Facelift beim MK3

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)

Hallo,

ich suche aktuell nach einem Mondeo MK3 und wollte die Kinderkrankheiten größtenteils vermeiden.
Daher wollte ich mir ein Modell nach dem Facelift zulegen.
Aber nach welchem genauen Baujahr muss ich nun schauen?

Bei Wikipedia habe ich dazu zwei Daten gefunden, einmal Juni 2003 und einmal September 2005. So wie sich der Artikel liest, wurden 2003 bereits alle technischen Änderungen vorgenommen. Ab 2005 gab es dann wohl nur noch optische Änderungen...

Sind damit also ab Juni 2003 die Kinderkrankheiten des Mondeo beseitigt worden?

Besten Dank & Schöne Grüße,
Olaf

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Gummi, geh in dein Renault Forum, da kannste dann weiter hetzen!!!

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M.M.nach war das Facelift 06/03! Wenn du Türen vom Schrottplatz besorgen möchtest, nimm welche ab Bauj. 2005, da solltest du auf der sicheren Seite sein!

Danke.

Wenn der Rostschutz an den Türen erst 2005 verbessert wurde, dann war das zweite Facelift 2005 wohl doch nicht nur optisch....

Ich hab mir gestern nen Modeo angeschaut.
Der hatte noch keine 80.000km runter und war komplett Scheckheft gepflegt bei Ford.
Allerdings waren die Lenker der Radaufhängung und die Spurstangenköpfe kaputt. Eine Feder war auch gerissen.
Ok, das sind alles Verschleißteile... Aber doch nicht schon bei einer so geringen Laufleistung!?

Oder sind das typische Schwachstellen beim Mondeo?

Hm, nö, ist eigentlich keine Schwachstelle.

Was für einen Mondeo genau haste angeschaut? Von Privat, oder Händler, oder „Bauzaunverkäufer“?

Tacho ggfls. etwas zurückgedreht?

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Naja, Federn gehen am Mondeo schon mal öfters kaputt, wie man in den Foren nachlesen kann! Haben aber bei meinen Mondeo TDCI ca. 308 Tkm gehalten! Auch an der Vorderachse habe ich ausser einem Spurstangenkopf, ein Radlager und 2x die Koppelstangen nichts wechseln müssen. Lass dir von dem Auto ( Welches denn genau?) doch mal Tüv- Berichte oder Werkstattrechnungen zeigen, vielleicht wurde da wirklich der Tacho manipuliert!

Hallo @panko und @Dr. db ...habe mich dann mit dem 1,8 Liter etwas ungeschickt ausgedrückt. Natürlich kann der Langstrecke... aber wenn ich eben nur einen Wagen hauptsächlich im nahen Umfeld bewege dann muss das kein Diesel oder kein V6-Benziner o.Ä. sein... so meinte ich das. Der 1,8 Liter ist genügsam und gut zu warten, die laufenden Kosten halten sich in Grenzen. Und wenn man den gut fährt und pflegt hält der auch lange... so war das angedacht.

Und der 2.0 Liter mit 145 PS hat ein doofes übersetztes Getriebe- meiner Meinung nach! Mein Nachbar hat den, er schimpft immer wenn er über die Autobahn fährt... bin dann auch mal mitgefahren, das Getriebe ist im letzten Gang einfach zu kurz übersetzt... der hat bei 120 km/h schon an die 3.000 Umdrehungen und ist ruck zuck bei 4 und 5.000 Umdrehungen wenn man etwas flotter fährt... also recht hoch ausgelegt. Beim V6 haste bei 140 noch keine 2.500 Umdrehungen, der ist viel höher ausgelegt...

Schau dir am besten einige Mondeos an, Probe fahren, in Ruhe durchsehen...

Und bei Fragen einfach schreiben...

Viele Grüße und viel Erfolg,
Manu

Also es war nen 1,8er aus 2005 von Privat, aber Scheckheft. Steht bei mobile drin...
Die gebrochene Feder war bei einem zweiten 2005er Mondeo mit ähnlichen km-Stand. Waren also zwei Autos, hatte mich da vorhin etwas vertan.

Zitat:

@MisterError schrieb am 9. Mai 2019 um 16:31:07 Uhr:


Und der 2.0 Liter mit 145 PS hat ein doofes übersetztes Getriebe- meiner Meinung nach! Mein Nachbar hat den, er schimpft immer wenn er über die Autobahn fährt... bin dann auch mal mitgefahren, das Getriebe ist im letzten Gang einfach zu kurz übersetzt... der hat bei 120 km/h schon an die 3.000 Umdrehungen und ist ruck zuck bei 4 und 5.000 Umdrehungen wenn man etwas flotter fährt... also recht hoch ausgelegt. Beim V6 haste bei 140 noch keine 2.500 Umdrehungen, der ist viel höher ausgelegt...

Ist der 1,8er denn anders übersetzt?

Kann ich mir irgendwie kaum vorstellen, dass der kleinere Motor länger übersetzt sein soll...

Den 1,8 Ltr. SCI mit 130 PS solltest du meiden, der soll öfters Probleme mit der Steuerkette haben.

@Dr. db ...keine Ahnung, wie es mit dem 1,8‘er ausschaut, ich kann mit auch nicht vorstellen das der anders übetsetzt ist... ich weis nur das nanche Modelle ein besseres 6-Gang Getriebe bekommen haben.

Ich würde mal schauen, was der Markt hergibt, ganz in Ruhe... wenn du keine akute Zeitnot hast... einige Modelle anschauen, Probe fahren... und dann zuschlagen... :-)

Viel Erfolg, warte gespannt auf deinen Treffer, viele Grüsse,

Manu

@Actros:
Danke, den 1,8er SCI Direkteinspritzer werde ich nicht kaufen.

@Manu:
Soweit ich weiß gabs das 6-Gang Getriebe aber nur beim V6 oder dem anfälligen 1,8er SCI.
Die "normalen" 1,8er und 2,0er gabs doch nur mit nem 5-Gang Getriebe...

Zitat:

...

Ist der 1,8er denn anders übersetzt?

Kann ich mir irgendwie kaum vorstellen, dass der kleinere Motor länger übersetzt sein soll...

Habe ja selbst den 1,8er (110 PS).
Ich vermute, dass die 1,8er und die 2,0er gleich übersetzt sind.

Im 5. Gang hab ich bei 120km/h 3.000 U/min, und bei 160km/h sinds 4.000 U/min.
Ein 6. Gang stünde ihm natürlich sehr gut zu Gesicht, aber ich finde das so auch i.O. da der Gute schön leise ist (und immer noch sehr bequem für Langstrecke).

Der Astra in unserem Fuhrpark dreht bei 100km/h schon 3.200 U/min 🙄.

Grüße

Hm, so langsam eine echt gute Sammlung an Infos.
Und ja, das 6-Gang gabs nicht für alle Modelle, schade.
Denn auf der Autobahn haste hald echte höhere Drehzahlen... die Geräuschkulisse ist noch überschaubar, aber es läuft hald auch gut Sprit durch... :-(

Naja- ich bin gespannt was sich @Dr. db nun raussucht... :-)

Ic bin jedenfalls mit dem V6 höchst zufrieden und kann den nur wärmstens empfehlen...

Grüssle,
Manu

Ich hätte auch nichts gegen einen V6, ich bin bislang BMW R6 gefahren...

Es ist schlichtweg eine Frage des Anschaffungspreises, da sind die V6 schon deutlich teurer. Nen 1,8er mit ~100.000km ohne Wartungsstau gibts für ~3000€. Nen V6 hingegen ab ~4.500€ oder mehr.
Und da ich noch etwas Rücklage für Reperaturen lassen wollte, wirds für nen V6 sehr knapp. Mehr als 4000€ darf die Kiste nicht kosten...

Zeit hab ich genug, ich brauch den Wagen erst ab August. Daher suche ich ihn Ruhe...

Hm, gesunde Einstellung, die du hast. Passt.
Und ja- ich würde auch einen gekauften Wagen erst mal gründlich checken und einige Dinge auf jeden Fall tun, egal was der Vorbesitzer/Händler sagt. Ich bin da irgendwie mißtrauisch und verlasse mich ehrlich gesagt nur ungern auf manch vollmundige Aussagen... "frisch gewartet" usw... oft nur Bullshit.

Ich habe bei allen meinen V6-Mondeos immer gleich mal gemacht:

- Ölwechsel, Ölfilter, Luftfilter, Innenraumfilter, Benzinfilter, Zündkerzen.
Kostet mit 6 Liter Castrol-Öl und original Motorcraft/Ford Teilen 105.- Euro Material. Dazu 2 Stunden Arbeit, fertig.

- Dann Getriebeöl, Servoöl, Kühlflüssigkeit, Bremsen.
Hier je nach Zustand mal mehr/mal weniger. Aber danach ist der Wagen im frisch gecheckten Zustand und ich konnte jedesmal viele Kilometer beruhigt abspulen...

Tja, würde dir ja glatt meinen Mondeo anbieten, an dem müsstest du wirklich NIX machen... ist frisch auf dem Stand und nur noch ein Liebhaber-/Sommer-/Drittfahrzeug, aber ich wollte den mal längerfristig aufheben. Meine Frau sagt zwar ich hab nen Knall, aber ich bin mir ziemlich sicher das gepflegte V6-Modelle, die es ja jetzt schon nicht mehr so oft gibt, ggfls später mal gut im Kurs stehen.

Viele Grüße, sag Bescheid was du dir dann zugelegt hast... :-)

Manu

Sommer- bzw. Drittfahrzeug klingt so, als wenn deiner ne Limousine wäre!?
Ich brauche allerdings nen Kombi... 😉

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