f40 schaltproblematik ???
zu diesem thema gibts ja unmengen, nur habe ich etwas festgestellt, was ich noch nirgends gelesen habe:
fahrzeug vectra c caravan z20net bj2007 65000km
wenn ich ganz normal zügig auf die kupplung trete um zu schalten, habe ich probleme in den unteren gängen vor allem. teilweise hört man die gänge richtig einrasten/krachen.
treten + sekunde warten+ gang rein = alles prima
^---das ist bei keinem auto so nur bei opel....lol
wenn ich aber volle lotte auf das pedal trete ( also extrem schnell ) lässt er sich wesentlich besser schalten.
kann da luft in der hydraulikleitung sein vom pedal, oder wie funktioniert das ???
(anmerk: der erste cm vom pedal fühlt sich an als ob da spiel wäre, kann nur nicht sagen ob das so seine muss)
Beste Antwort im Thema
monza....
also am besten du liesst dir mal die info´s auf der HP von rewitec durch.
meine erfahrungen waren folgende:
nockenwelle leicht eingelaufen -> danach glatt wie glas und sehr glänzend.
motorlauf ganz o.k., leicht unruhig -> danach sehr ruhig
ölverbrauch ca. 1 liter auf 10tkm -> danach kein verbrauch mehr
motor beim hochdrehen träge -> danach sehr leichtes hochdrehen
durch die reduzierte reibung sollte ein minderverbrauch festgestellt werden, ich persönlich würde dem etwas wiedersprechen. könnte eventuell 0,3 liter auf 100km gewesen sein, ist aber schon ne weile her und mir auch egal, weil es mir um den verschleissschutz ging und nicht um den spritverbrauch.
der motor fühlte sich danach einfach an wie neu ( km-stand war 230.00km )
habe ihn zwars verkauft, aber der läuft.
kann man halt schlecht erklären, aber wenn es den verschleiss hindert ist mir das geld das schon wert. alles was beschichtet ist, nocken etz. wirk sehr glatt und glänzend als ob ein bezug aus glas drauf wäre.
die funktion ist dauerhaft und kein additiv. habe damals alle 5tkm ölwechsel gemacht. und die beschichtung hat das nicht gestört.
habe schon wenn und aber zu dem produkt gehört, aber habe da meine eigene meinung zu.
zum thema glatt und zylinderlaufbahnen. das zeug baut nur an reibenden stellen auf und auch keine zentel mm , also bleiben die hohnriefen auch erhalten, bzw. die metallsilikatbeschichtung bindet das öl sogar noch besser an sich für den kaltstart.
<---- so sind meine info´s dazu.
anmerk: die firma gibt auch gerne auskunft, habe da ja auch sehr ausführlich nachgefragt. ist eigentlich nur ein nebengeschäft mit dem mittel für pkw, weil der meiste anteil an marine und großmaschinen ist, aber dann trotzdem gut beeraten zu werden, ist doch nett. und zu den leuten die dem skeptisch entgegen treten, kann ich nur sagen. das habe ich auch gemacht, bevor ich es doch mal angewendet habe. mir ging und geht es nur um den verschleiss.
dieses BORPOWER soll auch gut sein, aber habe keine erfahrungen dazu und vertraue lieber einer lang existierenden firma. wenn es nix taugen würde wäre die dann auch vom markt und der neue kram ist bestimmt auch schwindel......... <-- ist meine meinung
so ich hoffe ich konnte meine erfahrungen gut rüber bringen und möchte an dieser stelle noch mal deutlich erwähnen, das ich keine werbung für die oben genannten produkte machen möchte und werde.
gruß martin
63 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Elvis101
So,habe alles entlüften lassen,allerdings ist es nicht viel besser geworden.Vor allem wenn das Auto länger stand gehen die ersten Gänge schwer rein.Der Meister vermutet das die Verzahnung auf der Getriebeeingangswelle(wo die Reibscheibe drauf gleitet)trocken ist und sich da Flugrost bildet.Um da Fett aufzutragen muß das Getriebe raus,was fast €500 kosten soll 😰Zitat:
Original geschrieben von Elvis101
Ich halte es für möglich das es sich um ein Kupplungsproblem handelt.Bei mir lassen sich die Gänge bei stehendem Motor spielend leicht einlegen,während bei laufendem Motor vor allem der 1. , 2. und der Rückwärtsgang Probleme machen.Morgen werde ich meine Kupplungsbetätigung komplett entlüften und die inzwischen 6 Jahre alte Brühe wechseln.Denn bei einem normalen Bremsflüssigkeitswechsel bleibt die Kupplungsbetätigung unberührt.
Das mit dem Flugrost ist quatsch. Mach mal nen Ölwechsel.
Zitat:
Original geschrieben von machtin isses
elvissehr interessant.
hast du auch mal meine erfahrung ausprobiert (siehe erster beitrag??)gruß
Nein habe ich noch nicht ausprobiert,werde ich aber nachholen
Zitat:
Original geschrieben von Roadrunner 16V
Das mit dem Flugrost ist quatsch. Mach mal nen Ölwechsel.Zitat:
Original geschrieben von Elvis101
So,habe alles entlüften lassen,allerdings ist es nicht viel besser geworden.Vor allem wenn das Auto länger stand gehen die ersten Gänge schwer rein.Der Meister vermutet das die Verzahnung auf der Getriebeeingangswelle(wo die Reibscheibe drauf gleitet)trocken ist und sich da Flugrost bildet.Um da Fett aufzutragen muß das Getriebe raus,was fast €500 kosten soll 😰
Ich habe bei 60tsd auf Castrol SMX-S gewechselt,und weil es nur unwesentlich besser wurde ein Jahr später auf Kroon Oil SP 1011.Das hat leider auch nichts bewirkt,genau wie das Einstellen der Schaltseilzüge.
Ich werd jetzt die kommende oder übernächste Woche nochmal ein neues Getriebeöl von Castrol testen und berichten.
Das Öl was ich jetzt fahre ist schonmal deutlich besser.
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bei meinen letzten 2 autos habe ich für den motor REWITEC genommen und war mehr als zufrieden.
werde bei gelegenheit, bei meinem vecci auch mal das getriebe beschichten, motor ist ja schon.
vielleicht wird das etwas helfen........
..hmmm......
...behindert das Zeug nicht das haften bleiben des Ölfilms?
wie hat sich die Zufriedenheit geäußert, ich meine, kannst Du beschreiben was anders wurde mit dem Zeug als mit MoÖl pur? In wie weit sind Rückschlüssen zu den Bedingungen im Getriebe möglich?
Edit: Ist das jene Firma: http://www.rewitec.com/de/einsatzbereiche.html ?
Moin.
Bei meinem 2,0T hat das Einstellen der Seilzüge sowie der Umbau auf den OPC-Schaltknauf enorm viel gebracht. Zudem muss man die Gänge "einlegen", mit ein bisschen Gefühl.
(Ein "Sportgetriebe " zum wirklich schnellen Schalten wird es aber dadurch auch nicht!🙄)
monza....
also am besten du liesst dir mal die info´s auf der HP von rewitec durch.
meine erfahrungen waren folgende:
nockenwelle leicht eingelaufen -> danach glatt wie glas und sehr glänzend.
motorlauf ganz o.k., leicht unruhig -> danach sehr ruhig
ölverbrauch ca. 1 liter auf 10tkm -> danach kein verbrauch mehr
motor beim hochdrehen träge -> danach sehr leichtes hochdrehen
durch die reduzierte reibung sollte ein minderverbrauch festgestellt werden, ich persönlich würde dem etwas wiedersprechen. könnte eventuell 0,3 liter auf 100km gewesen sein, ist aber schon ne weile her und mir auch egal, weil es mir um den verschleissschutz ging und nicht um den spritverbrauch.
der motor fühlte sich danach einfach an wie neu ( km-stand war 230.00km )
habe ihn zwars verkauft, aber der läuft.
kann man halt schlecht erklären, aber wenn es den verschleiss hindert ist mir das geld das schon wert. alles was beschichtet ist, nocken etz. wirk sehr glatt und glänzend als ob ein bezug aus glas drauf wäre.
die funktion ist dauerhaft und kein additiv. habe damals alle 5tkm ölwechsel gemacht. und die beschichtung hat das nicht gestört.
habe schon wenn und aber zu dem produkt gehört, aber habe da meine eigene meinung zu.
zum thema glatt und zylinderlaufbahnen. das zeug baut nur an reibenden stellen auf und auch keine zentel mm , also bleiben die hohnriefen auch erhalten, bzw. die metallsilikatbeschichtung bindet das öl sogar noch besser an sich für den kaltstart.
<---- so sind meine info´s dazu.
anmerk: die firma gibt auch gerne auskunft, habe da ja auch sehr ausführlich nachgefragt. ist eigentlich nur ein nebengeschäft mit dem mittel für pkw, weil der meiste anteil an marine und großmaschinen ist, aber dann trotzdem gut beeraten zu werden, ist doch nett. und zu den leuten die dem skeptisch entgegen treten, kann ich nur sagen. das habe ich auch gemacht, bevor ich es doch mal angewendet habe. mir ging und geht es nur um den verschleiss.
dieses BORPOWER soll auch gut sein, aber habe keine erfahrungen dazu und vertraue lieber einer lang existierenden firma. wenn es nix taugen würde wäre die dann auch vom markt und der neue kram ist bestimmt auch schwindel......... <-- ist meine meinung
so ich hoffe ich konnte meine erfahrungen gut rüber bringen und möchte an dieser stelle noch mal deutlich erwähnen, das ich keine werbung für die oben genannten produkte machen möchte und werde.
gruß martin
im bezug auf die getriebebeschichtung kann ich nix sagen, weil ich nicht weiss, ob es bei dem f40 an der schmierung liegt oder an der syncronisation, wo zweitens das zeug ja auch nix drann ändern kann.............
im bezug auf die getriebebeschichtung kann ich nix sagen, weil ich nicht weiss, ob es bei dem f40 an der schmierung liegt oder an der syncronisation, wo zweitens das zeug ja auch nix drann ändern kann.............
robinsohn:
kann mir garnicht vorstellen das bei meinem ; 3jahre alten und 65tkm gelaufenen vecci , das einstellen was bringen würde, da dürfte sich ja garnix verstellt haben.
sind ja nur gang 1 2 und 3 _______ 4 5 und 6 sind ja top.
werden doch alle parallel eingestellt, oder geht das gang für gang, ich denke ehr nicht, oder? nicht das die ersten drei dann besser sind und die letzten drei misst sind ;-(
Hallo!
Genau diese Getriebeproblematik hatte ich ab 20tsd. km an bei unserem 2.0T.
Sämtliche Feldabhilfen von Opel schlugen fehl. Additive, Ölwechsel, Ölstand, Einstellarbeiten...
"Stand der Serie" so die typisch dummdreiste Ausrede von Opel...
Ich hab mit dran gewöhnt. Aktuell ca.85.000 km. Wenns mittlerweile ne lösung gibt bin ich aber gern bereit diese auszuprobieren.
6-Gang Sportgetriebe? Ich lach mich schlapp.....
Gruß Peter
Zitat:
Original geschrieben von Peter´s Coupe
Wenns mittlerweile ne lösung gibt bin ich aber gern bereit diese auszuprobieren.
Dem kann ich mich nur anschliessen...🙂
sind sehr viele mit nem 2liter turbo, die das problem haben, was ist den mit anderen motoren die auch dieses getriebe verwenden, gibt es da dieses problem nicht, oder was ??????
Hi,
also ich habe da Problem auch bei meinem. Bei mir ist es mal besser und mal weniger... Der 2. kratzt dann auch mal gerne...
Grüße