Extreme Nötigung und Provokation auf der Autobahn
Hallo zusammen,
ich wurde vorgestern auf der Autobahn A45 extrem genötigt und gedrängt.
Mein Transporter ist im Fahrzeugschein mit 150 Km/h angegeben und schafft diese problemlos (lt GPS 161).
Vorgestern war ich damit unbeladen auf der linken Spur unterwegs. Vor mir fuhren 7-8 Fahrzeuge und wir haben dauernd LKW's etc überholt. Mein Abstand zum Vordermann betrug immer mindestens 50 Meter.
Rechtlich war es absolut ok, dass ich die linke Spur benutzt habe.
Zu keiner Zeitpunkt war es so, dass ich weder einen überholt habe, noch keinen Vordermann auf der linken Spur hatte.
Der Hintermann, ein schwarzer Golf 7 mit "M" Kennzeichen, vermutlich ein Sixt Mietwagen, hat mir permanent Lichthupe gegeben und hatte nie mehr als 10 Meter Abstand. Teilweise ist er so nah gekommen, dass ich bedenken hatte vom Gas zu gehen, da er mir sonst evtl reinfahren würde. Das waren keine 2 Meter Abstand bei 130-150 Kmh.
Da ich im Jahr knapp etwa 110 Tkm fahre (60% Transporter, 40% PKW) passiert so ähnliche Sachen öfter. Jedoch nur wenn ich Transporter fahre.
Ein V8 mit entsprechender Sound wird komischer Weise nie gedrängelt.
Das was gestern jedoch passiert ist, war unter aller Sau.
Jetzt zu meiner Frage:
Wie sollte ich in solch einem extremen Fall vorgehen?
Sofort die Polizei anrufen?
Zum Anwalt gehen und anzeigen?
Wie hoch stehen die Chancen, dass solche Gauner eine gerechte Strafe kriegen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@munition76 schrieb am 28. Januar 2018 um 12:50:36 Uhr:
xxxxxxxxxxxxJetzt zu meiner Frage:
Wie sollte ich in solch einem extremen Fall vorgehen?
Ignorieren, bei nächster Gelegenheit durchlassen
Zitat:
Sofort die Polizei anrufen?
Nein, bringt nix
Zitat:
Zum Anwalt gehen und anzeigen?
Nein, bringt erst recht nix außer Kohle für den Anwalt
Zitat:
Wie hoch stehen die Chancen, dass solche Gauner eine gerechte Strafe kriegen?
0% ohne Zeugen, evtl. dashcam- Aufnahmen werden nicht zugelasseen.
223 Antworten
Zitat:
@tazio1935 schrieb am 30. Januar 2018 um 15:56:17 Uhr:
Auf der Autobahn stellen viele Drängler hinter mir, sobald freie Fahrt herrscht, dann doch fest, dass sie mein Tempo lieber nicht mitgehen möchten. Was ihr vorheriges gefährliches Verhalten während der vom TE geschilderten Situation dann um so sinnloser und erbärmlicher erscheinen lässt. Egal, die meisten verschwinden im Rückspiegel und ich sehe sie nie wieder. - Also unterlasse bitte Deine persönlichen Anfeindungen und Unterstellungen, für die es keinerlei Grundlage in der Realität gibt.
Jetzt mal völlig losgelöst von der Eingangssituation:
Auch hier erkenne ich ein häufig beobachtetes Szenario: Der Vordermann macht nicht frei, obwohl es rein theoretisch die Möglichkeit dazu gäbe (er müsste nicht, aber er könnte). Kurz darauf demonstriert er, wie wahnsinnig toll und schnell er davonziehen kann.
Mir persönlich ist es aber absolut Jacke wie Hose, ob er 50PS oder 500PS hat, ich will nämlich kein Rennen mit ihm fahren, sondern lediglich darauf hinweisen, dass er kurz nach rechts ausweichen könnte.
Zitat:
@TomF31 schrieb am 30. Januar 2018 um 16:40:29 Uhr:
Recht hin Recht her, aber was machst du wenn der Kasper hinter dir so erschrickt das er das Lenkrad verreist und dadurch vielleicht noch ein anderes Fahrzeug in Gefahr bringt? Denkst du dir dann "tja Pech gehabt das da jetz ein Unfall passiert ist, aber ich für meinen Teil hielt es für legitim"?
Ich denke eher daran, was passieren wird, wenn jemand weiter vorne bremsen muss und ich jemanden bei 150 km/h mit weniger als 10 m Abstand hinter mir habe. Denn daraus wird unweigerlich ein Unfall entstehen, nicht etwa aus dem kurzen Antippen des Bremspedals. Abstandsunfälle sind, neben überhöhtem Tempo, die häufigsten Unfälle auf der BAB. Wenn der Drängler wenigstens noch einen Funken Verstand hat, dann korrigiert er nach dem kurzen Aufleuchten der Bremslichter seinen Abstand. Das Antippen des Bremspedals dient nur dazu, den gefährlich geringen Abstand zu vergrößern und allen mehr Sicherheit zu verschaffen, nichts weiter. Dass sich solche Leute nicht "erziehen" lassen, ist mir klar. Sie sollten aber möglichst sofort ihren Abstand vergrößern, damit nichts Schlimmeres passiert.
Zitat:
@tazio1935 schrieb am 30. Januar 2018 um 16:52:36 Uhr:
Zitat:
@TomF31 schrieb am 30. Januar 2018 um 16:40:29 Uhr:
Recht hin Recht her, aber was machst du wenn der Kasper hinter dir so erschrickt das er das Lenkrad verreist und dadurch vielleicht noch ein anderes Fahrzeug in Gefahr bringt? Denkst du dir dann "tja Pech gehabt das da jetz ein Unfall passiert ist, aber ich für meinen Teil hielt es für legitim"?
Ich denke eher, was passiert, wenn jemand weiter vorne bremsen muss und ich jemanden bei 150 km/h mit weniger als 10 m Abstand hinter mir habe. Denn daraus wird unweigerlich ein Unfall entstehen, nicht etwa aus dem kurzen Antippen des Bremspedals. Abstandsunfälle sind, neben überhöhtem Tempo, die häufigsten Unfälle auf der BAB. Wenn der Drängler wenigstens noch einen Funken Verstand hat, dann korrigiert er nach dem kurzen Aufleuchten der Bremslichter seinen Abstand. Das Antippen des Bremspedals dient nur dazu, den gefährlich geringen Abstand zu vergrößern und allen mehr Sicherheit zu verschaffen, nichts weiter. Dass sich solche Leute nicht "erziehen" lassen, ist mir klar. Sie sollten aber möglichst sofort ihren Abstand vergrößern, damit nichts Schlimmeres passiert.
In deinen Bremslichtern steht aber nicht "ich tippe nur kurz an" und wenn du ausreichend Abstand nach vorne hast und vorrauschauend fährst (was aber natürlich schwerlich möglich ist wenn du dich die ganze Zeit mit dem hinter dir beschäftigst) dann kannst du rechtzeitig erkennen das vor dir jemand bremst und musst auch nicht voll in die Eisen steigen! Und ja, selbstverständlich ist zu dichtes auffahren assi und gefährlich!
Ich hatte mal so einen Fall auf der Landstraße. Da hat auch so ein Schnuckelchen gemeint ich wäre zu dicht drauf und hat sich vor mir aufgeregt wie eine Irre. Bremse antippen, in den Rückspiegel schimpfen usw. usw. usw. ....... Ich habe die Schlange gesehen die sich in der Einfahrt zum Kreisverkehr gebildet hat, sie nicht! Ich bin keinem hinten drauf gefahren obwohl mein Abstand angeblich viel zu knapp war, sie schon! 😉
Ich habe gelernt das Drängler nur noch aggressiver werden wenn sie merken das man sie bemerkt hat sich aber nicht sofort in Luft auflöst. Die Hoffnung, dass sie bei einem Denkanstoß ala Bremslicht den Abstand vergrößern ist ja schön, aber die Erfüllung des Wunsches gleicht einem Lottogewinn. Die wenigsten pennen, entweder wissen sie es nicht besser oder sind halt hochgradig dumm und Risiko bereit.
Mein Tipp, vorbei lassen und hoffen, das sie an ihren Meister geraten der ihnen, mit welchen Mitteln auch immer , die Meinung geigt.
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Zitat:
@MartinSHL schrieb am 30. Januar 2018 um 16:49:03 Uhr:
Jetzt mal völlig losgelöst von der Eingangssituation:
Auch hier erkenne ich ein häufig beobachtetes Szenario: Der Vordermann macht nicht frei, obwohl es rein theoretisch die Möglichkeit dazu gäbe (er müsste nicht, aber er könnte). Kurz darauf demonstriert er, wie wahnsinnig toll und schnell er davonziehen kann.
Mir persönlich ist es aber absolut Jacke wie Hose, ob er 50PS oder 500PS hat, ich will nämlich kein Rennen mit ihm fahren, sondern lediglich darauf hinweisen, dass er kurz nach rechts ausweichen könnte.
Das verstehe ich jetzt nicht. Er will ja auch schneller, kann aber nicht, weil vor ihm der nächste bzw. eine ganze Kolonne fährt. Warum soll er dich (es geht ja bei dir nicht um das Thread-Thema) da vorbeilassen? Frei ist es ja in dem Fall dann gar nicht. Er gibt ja sogar ordentlich Gas, sobald es frei geworden ist. Und dann bist du wieder im Weg. Was soll der Unsinn?
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 30. Januar 2018 um 16:49:03 Uhr:
ich will nämlich kein Rennen mit ihm fahren, sondern lediglich darauf hinweisen, dass er kurz nach rechts ausweichen könnte.
Wozu? Ich befinde mich in einem "fortgesetzten Überholvorgang" und soll diesen unterbrechen und auf die rechte Spur zwischen die Lkw wechseln? Um einen Drängler überholen zu lassen, der dann nur hinter meinem bisherigen Vordermann festhängt? Und den ich dann meist wenig später wieder überholen darf? Komplett sinnloses Verhalten, das ich mir laut StVo nicht antun muss und auch nicht antun werde. Nein, ich bin nicht nett zu Dränglern, die mich, andere und sich gefährden. Du kannst davon halten, was Du willst.
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 30. Januar 2018 um 17:02:15 Uhr:
Das verstehe ich jetzt nicht. Er will ja auch schneller, kann aber nicht, weil vor ihm der nächste bzw. eine ganze Kolonne fährt. Warum soll er dich (es geht ja bei dir nicht um das Thread-Thema) da vorbeilassen? Frei ist es ja in dem Fall dann gar nicht. Er gibt ja sogar ordentlich Gas, sobald es frei geworden ist. Und dann bist du wieder im Weg. Was soll der Unsinn?
Genau darin liegt wohl der Knackpunkt. 😉
Ich habe häufig eine andere Definition von "rechts ist frei" als mein Vordermann. Wenn ich es schaffe, bequem (und ohne jegliches schneiden!) rechts vorbeizuziehen und vor ihm (oder sogar vor mehreren) wieder einzuscheren nach links, dann hätte er auch rübergekonnt. (jaja, ich weiss: nicht gemusst! Aber gekonnt! 😉 )
(Völlig unabhängig jetzt davon, ob links eine (auseinandergezogene) Schlange war oder nicht. Selbst bei vielen hochmotorisierten "Dauer-Links-Fahrern" beobachte ich solches Verhalten häufig.
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 30. Januar 2018 um 17:11:10 Uhr:
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 30. Januar 2018 um 17:02:15 Uhr:
Das verstehe ich jetzt nicht. Er will ja auch schneller, kann aber nicht, weil vor ihm der nächste bzw. eine ganze Kolonne fährt. Warum soll er dich (es geht ja bei dir nicht um das Thread-Thema) da vorbeilassen? Frei ist es ja in dem Fall dann gar nicht. Er gibt ja sogar ordentlich Gas, sobald es frei geworden ist. Und dann bist du wieder im Weg. Was soll der Unsinn?Genau darin liegt wohl der Knackpunkt. 😉
Ich habe häufig eine andere Definition von "rechts ist frei" als mein Vordermann. Wenn ich es schaffe, bequem (und ohne jegliches schneiden!) rechts vorbeizuziehen und vor ihm (oder sogar vor mehreren) wieder einzuscheren nach links, dann hätte er auch rübergekonnt. (jaja, ich weiss: nicht gemusst! Aber gekonnt! 😉 )
(Völlig unabhängig jetzt davon, ob links eine (auseinandergezogene) Schlange war oder nicht. Selbst bei vielen hochmotorisierten "Dauer-Links-Fahrern" beobachte ich solches Verhalten häufig.
Ah, verstehe. Korrektes Verhalten (hier: gesetzeskonformen Abstand von ca. 1,8 Sekunden halten) wird von dir mit unkorrektem Verhalten (hier: rechts überholen) gehandet, weil du der Meinung bist, dass 80m Abstand bei 150km/h zu viel sind. Alles klar!
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 30. Januar 2018 um 17:11:10 Uhr:
Ich habe häufig eine andere Definition von "rechts ist frei" als mein Vordermann. Wenn ich es schaffe, bequem (und ohne jegliches schneiden!) rechts vorbeizuziehen und vor ihm (oder sogar vor mehreren) wieder einzuscheren nach links, dann hätte er auch rübergekonnt.
.
Zitat:
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
§ 5 Überholen
(1) Es ist links zu überholen.
Welchen Teil des Satzes "Es ist links zu überholen" verstehst Du nicht?
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 30. Januar 2018 um 17:19:04 Uhr:
Ah, verstehe. Korrektes Verhalten (hier: gesetzeskonformen Abstand von ca. 1,8 Sekunden halten) wird von dir mit unkorrektem Verhalten (hier: rechts überholen) gehandet, weil du der Meinung bist, dass 80m Abstand bei 150km/h zu viel sind. Alles klar!
Woher du jetzt irgendwelche fiktiven Zahlen ziehst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft, denn ich sagte explizit, dass es losgelöst von der Eingangsfrage ist.
Zitat:
@tazio1935 schrieb am 30. Januar 2018 um 17:20:53 Uhr:
Welchen Teil des Satzes "Es ist links zu überholen" verstehst Du nicht?
Und welchen Teil von "es gibt kein Gesetz, welches vorschreibt, zwingend 20sec links bleiben zu müssen" verstehst du nicht? 😉
Wo ich überhole, kann Dir persönlich erstmal herzlich egal sein, das ist ein Fall für die Beamten, aber ganz sicher nicht für Dich.
Das schöne an den bisher immer zu euern Gunsten genannten Urteilen ist ja, dass sie durchaus eine KANN-Lösung zulassen. Man kann vor Ablauf der 20sec wieder nach rechts. Tut oft nicht weh - und wirkt deeskalierend. Aber genau das wollen ja einige gar nicht. 😉
Ich verstehe beide Seiten, der eine lässt sich die Wurst nicht von der Stulle nehmen, und der andere ist sauer, weil er die Wurst nicht bekommt die er klauen will.
Ich gebe meine Wurst inzwischen gerne, denn es ist nur ein ganz dünnes Scheibchen. Und dann habe ich meine Ruhe.
Was Leute wie MartinSHL halt nicht verstehen:
Wenn sich eine Schlange bildet die sich zum Teil über hunderte Meter streckt, ist das Problem häufig ein einziger "Schleicher". Nämlich der ganz vorne. Der und NUR DER muss entsprechende Lücken nutzen um Platz zum Überholen zu schaffen.
Alle - ja, wirklich ALLE - hinterherfahrenden haben das gleiche Recht sich auf der linken Spur hinter ihm in die "Warteschlange" einzureihen. Und ebenso gilt für ALLE: es darf ausschließlich von links überholt werden.
Klar könnte ich in einer solchen Schlange regelmäßig in irgendwelche 10-20 sec. Lücken rüber um dem Drängler Platz zu machen. Mach ich aber nicht. Vielleicht will ich ja genauso schnell wie der Drängler, kann es aber eben nicht? Warum muss ich rechts rüber um den Drängler vorbei zu lassen, der Drängler aber nicht um wiederum seinen Hintermann vorbei zu lassen?
Wenn er rechts überholen und somit noch weitere Ordnungswidrigkeiten etc. begehen möchte ist das halt so, daran hindere ich ihn erstmal nicht.
Aber mein Wunsch schnell voran zu kommen ist genauso wichtig wie seiner, also bleibe ich links solange ich das Recht dazu habe.
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 30. Januar 2018 um 17:25:30 Uhr:
Und welchen Teil von "es gibt kein Gesetz, welches vorschreibt, zwingend 20sec links bleiben zu müssen" verstehst du nicht? 😉
Du bist schon wieder dabei, die StVO und Deine eigenen Verkehrsregeln gleichzusetzen. Was Du für richtig hältst, hat aber null Relevanz oder rechtliche Wirkung, sofern es sich nicht mit der StVO deckt.
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 30. Januar 2018 um 17:25:30 Uhr:
Wo ich überhole, kann Dir persönlich erstmal herzlich egal sein, das ist ein Fall für die Beamten, aber ganz sicher nicht für Dich.
Das ist zuerst ein Fall für diejenigen, die Du mit Deiner Fahrweise gefährdest. Dass es eine Gefährdung ist, kannst Du daraus ablesen, dass Rechtüberholen verboten ist.
Zitat:
@MartinSHL schrieb am 30. Januar 2018 um 17:25:30 Uhr:
Man kann vor Ablauf der 20sec wieder nach rechts. Tut oft nicht weh - und wirkt deeskalierend. Aber genau das wollen ja einige gar nicht. 😉
Man kann sich auch an die Verkehrsregeln halten und das Rechtsüberholen unterlassen. Tut oft nicht weh - und wirkt deeskalierend. Aber genau das wollen ja einige gar nicht. 😉 Wobei wir hier von einem Verstoß gegen ein Verbot reden, das auch dann gilt, wenn die Polizei nicht zufällig anwesend ist. Diese Mentalität von "Ein Foul ist nur dann ein Foul, wenn der Schiedsrichter es sieht" ist wirklich zum Kotzen und maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Straßenverkehr heute als Ersatz-Kriegsschauplatz gilt.
Jetzt werden langsam viel zu viele Sachverhalte hier vermischt. Meine letzten Ausführungen gingen explizit von einer anderen Situation aus.
Daher verabschiede ich mich jetzt erstmal aus diesem Thread. 😉
Ich gehe jetzt raus auf die Autobahn - Enten scheuchen. 😁