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extrem hoher Wertverlust Golf VI

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 12. August 2013 um 12:32

Hallo Gemeinde,

bin gerade dabei meinen Golf6 (siehe Signatur) zu verkaufen.

Was den aktuellen Wertverlust anbelangt bin ich doch sehr geschockt.

Ich bin eigentlich jemand, der sich so alle 2-3 Jahre ein neues Fahrzeug kauft,

aber was da im Augenblick auf dem Gebrauchtwagenmarkt los, oder besser gesagt nicht los ist,

hab ich die letzten 20 Jahre nicht erlebt.

Mein Golf ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate alt und hat knapp 65.000km drauf.

Listenpreis waren 2011 ca. 29.000,-- Euro.

Optisch und technisch ist er einwandfrei, keine Mängel, Inspektion neu.

Mit vielen Extras wie Standheizung, Navi, etc.

Wenn ich Glück habe bekomme ich dafür noch 13.000,-- Euro.

Das ist schon extrem.

Ist hier vielleicht noch jemand, der aktuell sein Fahrzeug am verkaufen ist?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von golf-V-driver

Sorry an den TE , aber nicht vergessen , der Hocker hat auch eine extreme Laufleistung mit > 30 tkm / Jahr , das schockt und ist KO Faktor und drückt den Preis und das gängige Argument Langstreckenkilometer kann ich nicht gelten lassen. Mein Golf VI mit passabler Austattung wird im Oktober 4 Jahre alt und hat 31 tkm runter, das klingt ganz anders :D

Sorry, aber was du da erzählst ist absoluter Müll! Wieso sollte das jemanden schocken?

Du fährst einen Diesel und bist in 4 Jahren nur 30 tkm gefahren? Das würde mich sehr abschrecken! Viel mehr als einen Benziner mit 30.000/Jahr. Fährst du mit dem Diesel nur zum Brötchen holen? :rolleyes:

 

 

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Schau Dir die ganzen Mängelpostings des Golf 6 an.

Die Front des Sechsers ist ja ganz schick, man hat sich dran gewöhnt,

aber das Heck des VI...

Das paßte nicht zur 1:1 übernommenen Karosserie des Golf V.

Zur Verbesserung des Golf V auf VI frag mal irgendeinen VW-Servicetechniker...

(schlechtere Sitzbezugsstoffe, die einteiligen Türen mit Abflussöffnungen

an den falschen Stellen, Wasser in den Türen,

die antrittsschwachen 1,6er TDI Motoren mit Kopfweh,

die 1,4 TSI und 1,2 TSI mit Kettenrasseltauschintervall alle 30.000km...

Der größte Grund damals war vermutlich die Vereinfachung der Produktion

und drastische Einsparungsmaßnahmen( der Golf 5 war in der Produktion zu teuer und zu nahe am A3)

die sich dann in den Mängeltreads widerspiegelten,

bei vielen damals ausgelieferten Golf 6 wurde ja auch die Frage hier gepostet,

ob es überhaupt eine Endkontrolle gegeben hat.

Die jetzigen Mängel des Golf 7 sind dagegen ja schon marginal.

Vermutlich dadurch und der damaligen Rabatte und Abwrackprämie wegen

ist der Sechser einem höheren Wertverlust unterlegen.

Wenn man schaut, was noch ein Golf IV von 2004 (Letztmodell) bringt...

Zitat:

Original geschrieben von roehrich6

Schau Dir die ganzen Mängelpostings des Golf 6 an.

Die Front des Sechsers ist ja ganz schick, man hat sich dran gewöhnt,

aber das Heck des VI...

Das paßte nicht zur 1:1 übernommenen Karosserie des Golf V.

Zur Verbesserung des Golf V auf VI frag mal irgendeinen VW-Servicetechniker...

(schlechtere Sitzbezugsstoffe, die einteiligen Türen mit Abflussöffnungen

an den falschen Stellen, Wasser in den Türen,

die antrittsschwachen 1,6er TDI Motoren mit Kopfweh,

die 1,4 TSI und 1,2 TSI mit Kettenrasseltauschintervall alle 30.000km...

Der größte Grund damals war vermutlich die Vereinfachung der Produktion

und drastische Einsparungsmaßnahmen( der Golf 5 war in der Produktion zu teuer und zu nahe am A3)

die sich dann in den Mängeltreads widerspiegelten,

bei vielen damals ausgelieferten Golf 6 wurde ja auch die Frage hier gepostet,

ob es überhaupt eine Endkontrolle gegeben hat.

Die jetzigen Mängel des Golf 7 sind dagegen ja schon marginal.

Vermutlich dadurch und der damaligen Rabatte und Abwrackprämie wegen

ist der Sechser einem höheren Wertverlust unterlegen.

Wenn man schaut, was noch ein Golf IV von 2004 (Letztmodell) bringt...

Das sehe ich ein wenig anders, ist halt Ansichtssache. Sowohl die Front als auch das Heck des G6 ist aus meiner Sicht sehr viel gelungener als beim G7. Ausnahme bildet der GTI, wobei mich das Heck aller G7 sehr an einen SEAT Leon erinnert. Gefallen tut es mir jedenfalls nicht. Dies ist auch der Grund, warum ich den G7 auslassen werde und anderweitig gucken werde.

Und die Problemliste des G7 wächst übrigens im G7 Forum auch stetig. Und der Vergleich vom G5 zum G6 hinkt, zumindest im Dieselbereich. Da wurde nämlich von Pumpe Düse auf CR gewechselt.

Der Wertverlust wird sich wieder geben, ein 3 Jahre altes Auto zu verkaufen ist wirtschaftlich sowieso das Ungünstigste, was man machen kann.

Wenn ich mir den Innenraum eines Golf V anschaue und mit dem VIer vergleiche, liegt der VIer rein von der Anmutung her deutlich vorn. Und wieso sollte der Ver von den Produktionskosten her zu nah am A3 gelegen haben? Wer behauptet denn sowas?

In der Produktion war der Golf V zu teuer - war zu aufwändig gebaut, von den Kosten schon nah am A3 - aber viel günstiger im Verkauf, darum wurde ja damals mit 30% Produktionskosteneinsparung bei Material und Arbeitszeit das Facelift Golf VI rausgebracht.

Also, bei aller Liebe, der 5er war im Jahre 2008 schon seit 5 Jahren auf dem Markt, die Konkurrenz wurde immer größer, die Kritik am 5er auch. Da war es nur eine logische Konsequenz und ein Muss, den 5er aufzufrischen. Das dabei die Modellbezeichnung ein neues Auto suggerierte, war ja gewollt.

Aber das am 6er 30% PK ggü. dem 5er gespart wurden, halte ich für ein Märchen. Gibt es dafür objektiv nachvollziehbare und nachlesbare Dokument/Berichte? Ich stelle nicht den Sparzwang VWs in Frage, aber Einsparungen werden in der laufenden Produktion auch mit neuen Herstellungsverfahren/neuen Materialien erzielt, so dass eine Einsparung ein willkommener Nebeneffekt ist. Aber 30%? Neeee..

Ich kann verstehen, dass der damalige 5er Käufer recht sauer reagierte, als VW den 6er rausbrachte und nicht als "frischen" Fünfer positionierte. Aber bei Facelift kommt das immer wieder vor. Und ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich wegen dem Design innen wie außen niemals einen 5er gekauft hätte oder kaufen würde. VWs eigener Anspruch an einen wertigen Golf nach dem 4er konnte der 5er niemals erfüllen, der 6er schon. Und die angesprochenen Mängelthreads gäbe es mit Sicherheit beim 5er auch, nur hatte dieser viele im 6er angebotenen Technik-Goodies überhaupt nicht. Und machen wir doch nicht so, als ob der 5er ein mängelfreies Auto wäre......:)

Ich hatte zwei Ver (1.6er und GTI) und jetzt den VIer GTI. Beide Ver waren bei bestimmten Temperaturen übelste Klapperkisten. Der VI GTI ist jetzt gute 3 Jahre alt und hat 91000 km und fährt sich nach wie vor wie ein Neuwagen. So gut wie kein Knistern. Optisch finde ich den VI auch deutlich stimmiger als den Ver - und den VIIer. Beim Ver haben mich nur GTI und R32 überzeugt.

Aber das alles hat so gut wie nichts mit dem Wiederverkaufswert zu tun. Egal ob 4er, 5er, 6er Golf. Alles gute Autos mit hier und da ein paar Mängeln - aber meiner Meinung nach nichts so dramatisch das man das Auto nicht kaufen sollte.

Zitat:

Original geschrieben von roehrich6

In der Produktion war der Golf V zu teuer - war zu aufwändig gebaut, von den Kosten schon nah am A3 - aber viel günstiger im Verkauf, darum wurde ja damals mit 30% Produktionskosteneinsparung bei Material und Arbeitszeit das Facelift Golf VI rausgebracht.

Das halte ich schlichtweg gesagt für ein Gerücht.

Hier will doch jeder immer alles belegt haben.

Dann belegt doch mal, dass der 6er mehr Wert verloren hat als der 5,4,3,2,1

Es haben sich viele den 6er gekauft, die nie einen Neuwagen gefahren haben und auch viele Teens usw usw.

Jetzt wundert man sich natürlich, dass bei Neuwagen so ein hoher Verlust auftritt, weil man vorher nur 4-5 Jahre alte Kisten gekauft hat und entsprechend weniger Verlust hatte.

Es mag auch an der Sättigung des Marktes liegen, auch wenn die Hersteller immer mehr verkaufen wollen, viel mehr als 1-2 Autos braucht niemand, und wenn jetzt alle immer jedes 2.-3. Jahr ein neues Auto wollen, dann gibt es eben nicht genug Kunden für die Gebrauchten.

Viele wundern sich ja sogar, dass VW die Kisten für so wenig ankauft, ist doch klar, billig kaufen und teuer verkaufen ist die Devise.

Zum Glück habe ich weder finanziert, geleast, noch muß ich die Kiste verkaufen. Und die ganzen Golf 1,2,3,4,5,6,7,8 "ich muß immer dasselbe Auto als neues Modell kaufen" Fahrer kann ich auch nicht verstehen.

Ich verspüre die geringste Lust mir einen G7 zuzulegen, dafür ist der Unterschied zu gering und mein Auto noch zu gut.

Ein Auto war noch nie eine Wertanlage, und was gibt es mehr als Autos in den letzten Jahren?

Zitat:

Original geschrieben von maibaer

Hallo Gemeinde,

bin gerade dabei meinen Golf6 (siehe Signatur) zu verkaufen.

Was den aktuellen Wertverlust anbelangt bin ich doch sehr geschockt.

Ich bin eigentlich jemand, der sich so alle 2-3 Jahre ein neues Fahrzeug kauft,

aber was da im Augenblick auf dem Gebrauchtwagenmarkt los, oder besser gesagt nicht los ist,

hab ich die letzten 20 Jahre nicht erlebt.

Mein Golf ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate alt und hat knapp 65.000km drauf.

Listenpreis waren 2011 ca. 29.000,-- Euro.

Optisch und technisch ist er einwandfrei, keine Mängel, Inspektion neu.

Mit vielen Extras wie Standheizung, Navi, etc.

Wenn ich Glück habe bekomme ich dafür noch 13.000,-- Euro.

Das ist schon extrem.

Ist hier vielleicht noch jemand, der aktuell sein Fahrzeug am verkaufen ist?

hm... ich will wirklich nicht frech sein, doch schau dich mal bei anderen herstellern um!

ich will zwar keine konkreten namen nennen, doch bei opel z.b. sind die gebrauchtwagenpreise derart kaputt, dass du gezwungen bist ein neufahrzeug 10 jahre oder mehr zu fahren weil sich ein verkauf einfach nicht lohnt.

das hat nichts mehr mit mangelder qualität oder sowas zu tun. die zeiten sind denke ich schon lange vorbei. das schlüsselwort heißt hier image und lobby.

da kommt ja VW noch ganz gut davon würde ich sagen.

dazu sollte man wissen, dass es mehr als unwirtschaftlich ist sich schon alle 2-3 jahre ein neues auto zu kaufen. warum...? ganz einfach..

der wertverlust ist in den ersten jahren am größten. hier besteht ja einer seits erst ein mal noch die werksgarantie. so mancher besitzer schließt noch eine anschluissgarantie mit ab, so dass das fahrzeug mind. 3-4 noch unter garantieschutz steht.

und so lange man garantieleistung hat ist es aus der wirtschaftlichen sicht absolut unnötig sich ein anderes fahrzeug zu kaufen.

gut, wer sich das privileg wahren möchte alle 2-3 jahre ein nagel neues fahrzeug zu kaufen, der muss halt mit dem wertverlust in diesem zeitraum schlicht und ergreifend leben!

stichwort schwacke..

nach meiner erfahrung nach, ist die schwackeliste der größte blödsinn den es in dieser branche überhaupt gibt!

es gibt nur zwei preise die wirklich von bedeutung sind.

1. händlerpreise

2. privatpreise (mobile, autoscout, usw. usw.)

in der schwacke kann ein fahrzeug mit 30000 eur. restwert ausgeschrieben sein, wenn der markt nicht mehr als 25000 dafür bezahlt, dann kann man die schwacke noch so sehr schön reden!

aus diesem grund hat zumindest für mich persönlich die schwackeliste null aussagewert.

:D Kann ich toppen - würde derzeit gerne einen koreanischen Wagen verkaufen - der ist jetzt 6 1/2 alt und hat rund 100.000 km runter. NP 2007 fast 32.000 Euro - jetzt gibt es mit viel Glück noch rund 5000.

Zitat:

Original geschrieben von maibaer

Hallo Gemeinde,

bin gerade dabei meinen Golf6 (siehe Signatur) zu verkaufen.

Was den aktuellen Wertverlust anbelangt bin ich doch sehr geschockt.

Sorry, aber das der Wertverlust enorm ist, müsste dir gut bekannt sein. Der Gebrauchtwagenmarkt ist voll, nicht nur mit Golf 6. Man bekommt auf mobile.de ältere BMW 5er für einen Schnäppchenpreis. Da liegen die Wertverluste bei 70%.

Man muss sich nunmal damit anfreunden, dass ein Auto in den ersten 5 Jahren massiv an Wert verliert.

Ein Neufahrzeug ist eigentlich eine Geldvernichtungsmaschine. ;)

Also für mich bleibt der Golf VI bisher der schönste Golf den VW auf den Markt gebracht hat.

Front v.a. in Verbindung mit Xenon unschlagbar

Heck mit den schicken LED`s ein Traum

Innenraum um Welten besser als beim Golf V (schon alleine die unförmige Mittelkonsole des Ver)

Auch den Golf VII empfinde ich nicht sonderlich gelungen. Für mich eine schlechte Weiterentwicklung des Golf VI. Nix was wirklich richtig neu wirkt und mir sagt, "ja den musst du haben". Der Golf VII ist kein schlechtes Auto, aber vom Gefallen her ziehe ich da jeden Golf VI vor. Und auch in Sachen Mängeln ist der 7er kein Musterknabe. Die TSI klappern wieder, Türen und Heckklappen sind schlecht eingestellt und ob der MQB so gut ist, das warten wir erstmal ab. Klar haben die Steuerkettengeschichten bei den TSI-Motoren genervt und zeigten vom harten roten Stift seitens VW, aber der 7er soll sich erstmal beweisen und zeigen das er es besser kann. V.a. der Zylinderabschaltung traue ich nicht über den Weg und sparsam ist der neue 1,4TSI mit ACT auch nicht. Eine Bekannte fährt diesen Motor im 7er HL und könnte jedesmal heulen, wenn sie an die Tankstelle muss. Der verbraucht bei zügiger AB-Fahrt locker im zweistelligen Bereich und das darf für so ein kleines Fahrzeug mit der neusten Spritspartechnik an Board meiner Meinung nach nicht sein. Klar säuft ein Turbo bei hohen Geschwindigkeiten, aber da brauchen Mittelklassewagen mit einem 6Zylinder unter der Haube gerade mal 9,xx Liter und keine 11,xx. :rolleyes: Und a ich weiß, die Spritspartechnik kommt auf der AB nicht groß zum Zug, aber ein Golf mit 140 PS und so einem Durst? Das darf ein GTI trinken, aber kein x-belibiger Golf.

Zur Laufleistung. Nicht immer ist ein Auto mit wenigen Kilometern nur eine "Stadtschlampe" :D. Mir geht es mittlerweile genau so. Großstadt (wer braucht da ein Auto, wenn Bus und Tram fast alle 5-10min dich viel zügiger von A nach B bringen). So wird das Fahrzeug eben nur noch für lange Strecken benutzt und dann werden 6.000km im Jahr gerade so erreicht. Dafür steht er dann sicher in der Garage. ;)

mfg Wiesel

Zitat:

Original geschrieben von RoboDice

....

Um so jünger und teurer, um so länger habe ich vor sie zu fahren... mein Peugeot von 2002 habe ich von 2009 bis vor 2 Monaten gefahren, also gute 4 Jahre... leider standen ein paar Reps an, so das es für mich nicht mehr lohnenswert gewesen wäre!

...

Für ein 13 Jahre altes Auto mit vielen offenen Reperaturen wird man aber auch fast nichts mehr bekommen?

Zitat:

Original geschrieben von Tshoco

Für ein 13 Jahre altes Auto mit vielen offenen Reperaturen wird man aber auch fast nichts mehr bekommen?

Natürlich nicht, aber du musst den absoluten Wertverlust pro Jahr betrachten.

Beispiel: Neuwagen für 25.000 Euro gekauft

Wert nach 3 Jahren: 15.000 Euro (Wertverlust pro Jahr in dieser Phase ~3350 Euro)

Wert nach 6 Jahren: 9.000 Euro (Wertverlust pro Jahr in dieser Phase ~2000 Euro)

Wert nach 9 Jahren: 4.500 Euro (Wertverlust pro Jahr in dieser Phase ~1500 Euro)

Wert nach 12 Jahren: 2.000 Euro (Wertverlust pro Jahr in dieser Phase ~850 Euro)

Wert nach 15 Jahren: 1.000 Euro (Wertverlust pro Jahr in dieser Phase ~350 Euro)

(die Werte sind fiktiv, aber qualitativ sieht man was passiert)

Wenn du in ein 12 Jahre altes Fahrzeug jedes Jahr (!) noch 2500 Euro an Reparaturen investiert (reguläre Wartung nicht eingerechnet), fährst du immer noch günstiger als mit einem Neuwagen. Natürlich halbiert sich im Beispiel der Wert in den Jahren 9-12 und 12-15 jeweils, aber der absolute Wertverlust ist trotzdem sehr gering.

Leider ist das vielen Leuten nicht bewusst, die meinen dass nach Ablauf der Garantie das Fahren des Autos immer teurer wird, was natürlich auch von der Werbung suggeriert wird. Wie bei vielem im Leben: Neuwägen zu kaufen ist absolut nichts schlimmes und wenn man weiß wie die Wertentwicklung aussieht dann ärgert man sich nachher auch nicht, weil man beim Kauf schon wusste worauf man sich einlässt.

vg, Johannes

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