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EX90 ab 2023 - info

Volvo
Themenstarteram 25. April 2020 um 14:16

Es dauert eine Weile, bis der XC90 III auf der Straße auftaucht. Zuerst würde es im Jahr 2021 verfügbar sein, später wurde gesagt, dass das Auto dann vorgestellt wird. Der Produktionsstart wird im Frühjahr 2022 erwartet, scheint aber jetzt Herbst 2022 geworden zu sein.

Die gute Nachricht ist, dass die US-Händler einen Prototyp gesehen haben:

Dealers get early peek at new XC90: 'It blew us away'

Volvo has given dealers an early peek of the next-generation XC90 crossover, their brand’s current volume leader.

“It blew us away,” said one dealer who asked not to be identified. “Volvo is stepping up in the feel and the fit-and-finish of the premium-ness of that vehicle.”

The redesigned vehicle — expected to arrive in the second half of 2022 and being built at Volvo’s plant in Charleston, S.C. — was shown to dealers at a Las Vegas brand meeting last month.

According to dealers who saw the presentation and asked not to be identified, the redesigned XC90 will have an eye-tracking system to monitor driver attention. Volvo is collaborating with U.S.-based chipmaker Nvidia to develop 360-degree surround perception and a driver-monitoring system to safely introduce fully autonomous cars.

New flagship, small coupe-style crossover coming, Volvo dealers say

The third-generation XC90 also will debut a new LED headlight that retains Volvo’s signature “Thor’s Hammer” design but sports a new lighting feature that mimics an opening eye, according to the retailers.

“The design provides a sense of movement, as if the vehicle is coming alive,” according to one of the dealers.

The interior of the redesigned XC90 was described as “modern” and “minimalist.”

The XC90’s cockpit will be anchored by a floating 13.5-inch high-resolution screen that will run Android Automotive, Google’s Android-powered infotainment system. The first application of that human-machine interface system will debut on Volvo subsidiary Polestar’s electric fastback this summer.

The gear shifter in the new XC90 was relocated from the center console to the steering column, according to dealers at the presentation. A new steering wheel swaps the typical cluster of buttons for a pair of touchpads.

“The care and the artistic thought-process that went into the design of that car is nothing short of spectacular,” said one of the Volvo retailers. “The interior is done in a high designer fashion.”

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. Oktober 2020 um 17:01

Volvo hat seinen Rahmen für eine umweltfreundliche Finanzierung vorgestellt. Sie wollen bis 2040 ein klimaneutrales Unternehmen sein. Die Grundidee ist es, die Freiheit zu ermöglichen, sich auf persönliche, nachhaltige und sichere Weise zu bewegen.

Neben tollen Worten zeigen sie auch einige SPA-2 / XC90 III-Informationen:

- Das erste Bild von SPA2 als BEV mit einem komplett neuen Flachboden!

- Ein neuer " Modularer elektrischer Antrieb" MEP2

- Eine Autosilhouette mit einer viel niedrigeren Motorhaubenhöhe, wie im Polestar-Konzept zu sehen

- Ein neues BEV im 2021, ist das ein Polestar?

- Bestätigung eines XC90 III BEV im 2022

Die vollständige Präsentation als PDF: Green Financing Framework Presentation

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Die deutschen Hersteller setzen nicht nur auf ein Pferd und fahren zweigleisig.

Da hier BMW erwähnt wurde - obwohl ich auch kein BMW-Fan bin, muss ich anerkennen, dass die effiziente BEV bauen und es ein gutes Konzept ist, auf einer Basis sowohl Verbrenner als auch BEV zu fertigen.

Den i4 z. B. gibt es als Verbrenner und als BEV. Als solches ist er sehr effizient. Es muss also nicht immer eine ausschliesslich auf BEV ausgerichtete Plattform sein.

Gleiches gilt i. Ü. für den XC40. Da fehlt es nur an einem niedrigeren cw-Wert.

Mir geht es anders als einigen hier, indem ich meinen V60 PHEV nicht mehr vermisse und auch das nächste BEV gerne ein SUV sein kann.

Ob dann wieder von Volvo (ohne Fahrerdisplay und der nicht nur in meinen Augen unzureichenden Bedienfreundlichkeit/-sicherheit) wird sich zeigen.

Das Einsparungen zur Gewinnmaximierung als "Innovation" verkauft werden hat Tesla eingeführt und leider ist auch Volvo auf diesen Zug beim EX30 aufgesprungen. Es ist zu hoffen, dass das bei den grösseren/teureren Brüdern ausbleibt.

Zitat:

@TomZed schrieb am 3. April 2024 um 20:43:33 Uhr:

[...] Ich werde mal diese Woche zu Mercedes gehen. [...]

Viel Erfolg. Zugegeben, Sie können liefern.

Als langjähriger Mercedes-Fahrer überzeugt mich die aktuelle Qualität aber nicht ganz so. Es ist kein Katastrophe, aber bezogen auf den Preis passt es für mich nicht mehr.

Neben den iX gibt es auch den i5 als BEV Limousine und Touring. Auch bei

denen ist das Leasing z.Zt. günstig. Auch den i7 gibt es bereits am 709.- €

netto. Und der ist bereits sehr gut ausgestattet, aber ein Riesenschiff. Dazu

noch iX1, iX2 und iX3. Ähnliches gibt es auch bei Mercedes, aber eben recht

teuer im Leasing. Wenn es einen EX60 geben wird, wird der sicherlich bei uns

oben auf der Liste stehen. Wir waren mit unseren XC40, XC60 und V60 CC

(alles reine Verbrenner und ohne 180 km/h) immer sehr zufrieden. Letztes

Jahr sollte es ein XC90 werden als Tausch zum XC60. Meine Frau wollte

dann aber voll elektrisch probieren, deshalb der iX. Hätte Volvo ein ent-

sprechen großes SUV - lieferbar - gehabt, wäre es sicherlich der Volvo

geworden. Das hat u.a. auch mit dem guten Händler/Werstatt zu tun.

Eine Alternative wäre noch der Polstar 3.

Ich werde wohl oder übel auf den EX90 warten, da ich 7 Sitze brauche und Mercedes zu hässlich und zu teuer ist und Kia auch nichts für mich. Der XC90 ist ein sehr gutes Auto, da ist es nicht schlimm, den nochmal ein paar Monate länger zu fahren.

Es ist weniger das Warten als die „Angst“, dass man dann eine „Gurke“ bekommt, die noch weiter bei uns reifen soll…Mein Vertrauen, siehe auch die anderen Threads zum AAOS kombiniert mit der Aussage dass vor allem die Software das Problem sei, machen mich sehr nachdenklich. Wenn der Reifegrad so niedrig ist, dann sind auch niedrigere Preise bei Volvo viel zu teuer.

Mal sehen, ich lasse mich überraschen. Entscheidend ist die Grundfunktionalität, fahren muss er. Wenn ich alle naselang abgeschleppt werden müsste, geht der ganz schnell wieder zurück. Wenn aber „nur“ der Aufmerksamkeits-Assistent spinnt… ;)

Wenn ich an die Erfahrungen mit dem AAOS in meinem aktuellen Ersatzwagen XC40 Recharge denke, dann kann ich leider @TomZed verstehen. In vielen Bereichen erreicht die Leistungsfähigkeit von AAOS im XC40 nicht den Funktionsumfang des antiken Sensus in unserem XC90, der noch das Gnadenbrot bekommt.

Und nach den Aussagen, die ich seit Juli letzten Jahres von Volvo-Mitarbeitern oder von Volvo-Händler bekommen habe, dann muss fest davon ausgehen, dass die neuen Lademöglichkeiten wie V2H oder V2G nicht zum Start bereit stehen werden und ggf. nachgeliefert werden.

Bei mir läuft es gerade auf einen anderen BEV hinaus, weil ich fürchte, dass die letzte Verschiebung bei weiterm noch nicht die letzte war. Dann verkleinere ich mich wohl und lasse die Siebensitzer-Option sausen. Aber, ganz tief drinnen, hoffe ich wohl noch auf ein Wunder.;)

@pat19230 - ganz ehrlich. Ein Auto für 120.000€ muss nicht nur fahren, es muss weitgehend perfekt sein. Ja ich weiß, die Diskussionen dass dies auch für andere Autos gilt, ja, stimmt. Trotzdem bezahlt man 120.000€ oder einen saftigen Leasingpreis und muss sich dann mit banalen Dingen ärgern. Das geht einfach nicht. Mir geht es nicht um das perfekte Auto, auch mein 911er (der deutlich teurer gewesen ist), hat ein paar Macken, aber darum dass ich nicht ein Auto bezahle und dann die versprochenen Dinge nicht drin sind, rudimentär drin sind, angekündigt werden obwohl so advertised oder am Ende gar nicht kommen. Diese unsägliche Politik geht einfach gar nicht. Dann soll Volvo einfach sagen - wir können es nicht und fertig. Aber diese extrem ärgerliche Hinhalte- und Informationspolitik - dass Volvo nicht merkt dass sie sich selbst schaden.

Hier ein neues Video von Volvo zum Thema Software & UX im EX90. Viel schlauer wird man daraus auch nicht: https://youtu.be/VMmk95GOFTE?si=iTVjleNLIcTW53OU

Das schaut alles toll aus, UI und Integration war und ist nicht einfach. Jedoch muss man irgendwann mal auch liefern. Und das scheint weiterhin nicht der Fall zu sein. Die NVIDIA Hardware sollte locker in der Lage sein eine tolle Basis für User Experience liefern zu können. Jetzt liegt’s an den Entwicklern und das scheint nicht zu klappen.

@TomZed Bin ja bei Dir, zumal ich durch meinen aktuellen XC90 mehr als verwöhnt bin(nix ausser Inspektionen). Der EX90 (und bisher XC90) passt so sehr zu meinem Anspruch an Funktionalität, Design, Luxus und Sicherheit in der Gesamtheit, dass ich mir kein anderes Auto mehr vorstellen kann. Es mag andere geben, die in einzelnen Punkten besser sind, aber darum geht es mir gar nicht (außer vielleicht bei der B&W :D).

Also sitze ich die letzten Monate auch noch ab. Vorher gibts noch einen XC60 für meine Frau, ein wenig Abwechslung kann ich dann trotzdem haben.

Zitat:

@TomZed schrieb am 4. April 2024 um 19:38:19 Uhr:

Das schaut alles toll aus, UI und Integration war und ist nicht einfach. Jedoch muss man irgendwann mal auch liefern. Und das scheint weiterhin nicht der Fall zu sein. Die NVIDIA Hardware sollte locker in der Lage sein eine tolle Basis für User Experience liefern zu können. Jetzt liegt’s an den Entwicklern und das scheint nicht zu klappen.

Spekulation, die Probleme könnten auch-und das halte ich für wahrscheinlicher- im Bereich Fahrassistenz im Zusammenhang mit Lidar liegen. Und da ich selbst aus der Branche bin, kann ich Dir versichern, die Entwickler sind meist nicht das Problem.

Fair, die Entwickler sind zu eng gefasst. Nur wenn wir’s ausweiten auf den Designprozess dann wird mir noch übler. Dann würde der Wurm noch tiefer vergraben sein.

Ich frage mich, warum Besteller eines ultra neuen Produkts mit nie dagewesenen Funktionen und Systemstrukturen etc. ein solches überhaupt bestellen, wenn sie derart hohe Ansprüche haben?

 

Ganz ehrlich: Wer heutzutage eine solche Hightech-Kiste bestellt MUSS mit Bugs in mehr oder weniger starken Ausprägung rechnen. Ganz egal ob Volvo oder eine andere Marke.

Wie war es beim ID3 oder Golf? Probleme en Masse bei Brot-und-Butter Modellen, weil da auch alles neu war. Und Volkswagen ist ja nun kein Kleinserienhersteller.

 

Und mit: Früher ging das ja auch. Klar. Da war ein Radio, ein CD-Player und vielleicht noch FSE und Navi an Bord. Finito.

Keine komplexen Netzwerk- und Softwarestrukturen.

 

Aber es scheint hier ja jeder in der Software-Entwicklung von Fahrzeugherstellern zu arbeiten und es besser zu wissen. Also: Dann macht doch mal.

 

Persönlich finde ich die Erwartungshaltung der Menschen heutzutage generell bei allem (nicht nur bei Autos) völlig überzogen.

Man vergisst, dass noch immer überall Menschen dahinterstecken. Auch bei Entwicklung von Software.

Zitat:

@TomZed schrieb am 4. April 2024 um 22:07:20 Uhr:

Fair, die Entwickler sind zu eng gefasst. Nur wenn wir’s ausweiten auf den Designprozess dann wird mir noch übler. Dann würde der Wurm noch tiefer vergraben sein.

Das Managen komplexer Projekte ist das Problem. Hier brauchst Du Leute, die Ahnung davon haben. Auf das Zusammenwirken der Teams kommt es an und das ist leider nicht trivial.

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