Evoque Cabrio: erster Stress bei 140 km auf dem Tacho
Heute gegen halb zwei besteige ich mit den Tieren nach der Hunderunde den Neuen, öffne das Dach und freue mich. Setze zurück, fahre auf die Straße, mache noch mal den Motor aus und suche passende Musik für die Heimfahrt, gefunden, will wieder starten, aber es geht nicht mehr, der Motor geht sogleich wieder aus. Die Gattin angerufen, die wiederum beim Händler, ADAC soll mit einem Autotransporter kommen, allerdings erst um halb vier. Gattin holt uns ab, um vier kommt ein Anruf, der ADAC sei nun da. Beim Ort des Dramas zurück hatte der Abschlepper schon alles bereit gemacht und das Seil anmontiert, als sich rausstellt, das Getriebe ist in Parkstellung und somit blockiert. Anruf No. X beim Händler, der gibt eine Anweisung, was unter der Motorhaube zu machen ist, eigentlich ganz einfach, wenn man denn einen Kreuzschlitzschraubendreher und einen 5er Bohrer dabei hätte, der ADAC hatte nicht und meine Frau hat noch mal ihre Handtasche durchwühlt, aber da war auch nichts dergleichen. Also fährt der ADAC unverrichteter Dinge wieder ab und der Range steht nach wie vor gegen die Fahrtrichtung im Halteverbot! Nun aber wird ein Kranwagen organisiert! Braucht aber wieder mindestens zwei Stunden... wir fahren erst mal an die Elbe, etwas essen. Dabei Anfragen und Rückrufe vom Jaguar-Land-Rover Support, vom Händler und vom ADAC ohne Ende, ein einziges Chaos. Wir sind dann zum Wrack gefahren und haben einfach gewartet, daß der Kran kommt oder die Hunde verhungern. Ersteres trat dann tatsächlich ein. Ansonsten war es aber ein schöner Tag! Bin nun gespannt auf den Bericht der Werkstatt morgen, was da passiert ist.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Steuerkatze schrieb am 22. September 2016 um 10:57:59 Uhr:
Ich sags ja, zielführender ist das vorgängige Studium der Betriebsanleitung, wenn man nicht gleich bei jedem kleinsten Problem völlig ahnungslos dastehen und nach ADAC, Pannendienst und Werkstatt rufen will. 😕😕😕http://www.ownerinfo.landrover.com/.../G1798135
Man ist nie zu alt, um noch was dazuzulernen. 😛
In diesem Sinne
Steuerkatze
Kannst du bitte mal erläutern was du damit meinst. Wo in der Bedienungsanleitung steht denn eine Lösung zum vorliegenden Problem?
48 Antworten
Zitat:
@turbovectra schrieb am 22. September 2016 um 17:53:46 Uhr:
Zitat:
@Kriegsminister schrieb am 21. September 2016 um 22:01:03 Uhr:
...... eigentlich ganz einfach, wenn man denn einen Kreuzschlitzschraubendreher und einen 5er Bohrer dabei hätte, der ADAC hatte nicht und meine Frau hat noch mal ihre Handtasche durchwühlt, aber da war auch nichts dergleichen. ....Was hast Du denn für eine Frau? Sie haben doch sonst alles dabei
😁😁😁
Gruß
Eigentlich hatte sie alles dabei, einere Erinnerung an den Vater aus den 60zigern, siehe Foto. In der Aufregung wurde das vergessen!
Zitat:
@00tennisball schrieb am 22. September 2016 um 20:03:16 Uhr:
Übel, ich überlege es mir nochmals...Will ich wirklich ein englisches Automobil kaufen?
Genau solche Sprüche passen zu einem, dessen Phantasien im Reich von Dr. Spock verglühen!
Weniger nobel formuliert würde ich es als Dummschwätzer bezeichnen! 😠😠😠
Zitat:
@Steuerkatze schrieb am 22. September 2016 um 21:09:01 Uhr:
Zitat:
@00tennisball schrieb am 22. September 2016 um 20:03:16 Uhr:
Übel, ich überlege es mir nochmals...Will ich wirklich ein englisches Automobil kaufen?
Genau solche Sprüche passen zu einem, dessen Phantasien im Reich von Dr. Spock verglühen!
Weniger nobel formuliert würde ich es als Dummschwätzer bezeichnen! 😠😠😠
Nun lass doch mal das persönliche Gepöbel, das ist einer Katze nicht würdig. Meine ernstgemeinte Frage ist noch nicht beantwortet.
Zitat:
@Steuerkatze schrieb am 22. September 2016 um 10:57:59 Uhr:
Ich sags ja, zielführender ist das vorgängige Studium der Betriebsanleitung, wenn man nicht gleich bei jedem kleinsten Problem völlig ahnungslos dastehen und nach ADAC, Pannendienst und Werkstatt rufen will. 😕😕😕http://www.ownerinfo.landrover.com/.../G1798135
Man ist nie zu alt, um noch was dazuzulernen. 😛
In diesem Sinne
Steuerkatze
Habe ich richtig verstanden, was mit jedem Hersteller möglich ist kann man von einem möchtegern Premiumhersteller nicht erwarten: gegen Fahrtrichtung stehen, Auto kurz ausschalten und versuchen neu zu starten trotz neuer Betterie wenn man vorher seine Doktorarbeit während der Studium der Betriebsanleitung nicht abgelegt hat?
Das würde ja für mich heißen jedesmal bei einem Mietwagen vorher die Betriebsanleitung zu studieren um vom Fleck zu kommen, dann allerdings kann ich ja gleich wieder zum Flieger ohne 1KM mit dem Auto gefahren zu sein. 😕
Das Problem hier ist eher die Qualität und nicht das vorgängige Studium der Betriebsanleitung.
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@ mr.sunny danke! Das Gefährt steht seit heute früh regungslos in der Werkstatt, noch kein Neuigkeiten, was da passiert ist! Und kaum Rückmeldungen... die Gattin denkt schon an Wandlung des Kaufvertrags wegen der Peinlichkeiten des gestrigen Tags nach...
Zitat:
@Kriegsminister schrieb am 22. September 2016 um 23:31:53 Uhr:
@ mr.sunny danke! Das Gefährt steht seit heute früh regungslos in der Werkstatt, noch kein Neuigkeiten, was da passiert ist! Und kaum Rückmeldungen... die Gattin denkt schon an Wandlung des Kaufvertrags wegen der Peinlichkeiten des gestrigen Tags nach...
@Kriegsminister, über Peinlichkeiten muß man drüber stehen.
Richtig war, dass du bei einem Nagel neuen Auto, auch bei kleinsten Problemen klugerweise nicht Selbstversuche gestartet hast und gleich den Pannendienst gerufen hast. Sonst hätte man dir, auch wenn unbegründet, noch vorwerfen können mehr kaputt gemacht zu haben, deshalb dein Verschulden und somit keine Garantie. Das kann nicht Zielführend sein und trägt nicht zur Qualitätsverbesserung bei, da die Probleme nicht registriert werden.
So naiv kann man nicht sein, dass ein Werk nicht versucht sich um die Kosten zu drücken.
Ist zwar sehr ärgerlich, aber es wird alles gut werden!
@Steuerkatze, dein Profilbild finde ich richtig cool 😎 Trotzdem bin ich der Meinung vielleicht sollten die in der Werkstatt mal die Betriebsanleitung zur Hand nehmen um die Lösung für das Problem zu finden.
Ich werde zur Sicherheit für meine Frau gleich am Anfang ein Werkzeugkoffer und ein Mechatroniker in das Auto legen.
Zitat:
@Buchener74722 schrieb am 22. September 2016 um 19:36:55 Uhr:
Sind die Badner hier bevorzugt?
;-)
Eindeutig ja, wie mit allem (Gegend, Wetter, Essen, Wein). 😁
@00tennisball mur wegen eines "Einzelschicksales" muss man nicht gleich vom eigenen Kauffvertrag zurücktreten. Denn wenn überhaupt, haben die RR nur am Anfang, sprich in den ersten Betriebstagen solche gravierenden Macken, die ich eher in einer schlechten "in Verkehr Setzung" nach der Anlieferung beim Händler zuordne als am Fahrzeug selbst.
Denn vermutlich wegen alle Steuergeräte nach der Verladung auf das Schiff für den Transport über den Ärmelkanal komplett tot gelegt, damit eventuelle Kriechströme keinen Kurzschluss verursachen können. Ein Brand auf einem Autotransporter wäre eine Katastrophe.
Wenn diese ggf. in Folge von Unzulänglichkeiten in der Werkstatt falsch reaktiviert werden, rächt sich das auf den ersten km.
Interessanter Weise kenne ich bis jetzt nur zwei solcher Ausfälle...und beide erfolgten bei Modellen, die ganz neu auf dem Markt sind. Da rächt es sich eben, wenn man bei einem neuen Modell eben Erster sein will...man ist eben Beta-Tester.
Mein RRS läuft seit fast zwei Jahren wie ein Uhrwerk und die bis jetzt aufgetretenen Macken (Ausfall eines Parksensors und sporadische Selbstaktivierung der Lenkradheizung) sind alle zu meiner Zufriedenheit behoben worden.
Zitat:
@mr.sunny schrieb am 23. September 2016 um 07:57:39 Uhr:
Zitat:
@Kriegsminister schrieb am 22. September 2016 um 23:31:53 Uhr:
@ mr.sunny danke! Das Gefährt steht seit heute früh regungslos in der Werkstatt, noch kein Neuigkeiten, was da passiert ist! Und kaum Rückmeldungen... die Gattin denkt schon an Wandlung des Kaufvertrags wegen der Peinlichkeiten des gestrigen Tags nach...@Kriegsminister, über Peinlichkeiten muß man drüber stehen.
Richtig war, dass du bei einem Nagel neuen Auto, auch bei kleinsten Problemen klugerweise nicht Selbstversuche gestartet hast und gleich den Pannendienst gerufen hast. Sonst hätte man dir, auch wenn unbegründet, noch vorwerfen können mehr kaputt gemacht zu haben, deshalb dein Verschulden und somit keine Garantie. Das kann nicht Zielführend sein und trägt nicht zur Qualitätsverbesserung bei, da die Probleme nicht registriert werden.
So naiv kann man nicht sein, dass ein Werk nicht versucht sich um die Kosten zu drücken.Ist zwar sehr ärgerlich, aber es wird alles gut werden!
@Steuerkatze, dein Profilbild finde ich richtig cool 😎 Trotzdem bin ich der Meinung vielleicht sollten die in der Werkstatt mal die Betriebsanleitung zur Hand nehmen um die Lösung für das Problem zu finden.
Ich werde zur Sicherheit für meine Frau gleich am Anfang ein Werkzeugkoffer und ein Mechatroniker in das Auto legen.
Servicequalität und als Kunde "vernünftig" bedient zu werden, hat viel weniger mit dem Hersteller und der Marke zu tun, als mit dem Händler und der Werkstatt vor Ort.
Deshalb versuche ich schon vor dem Kauf eines Fahrzeuges die "Qualität" des Händlers zu beurteilen. Seit Mitte der 80iger Jahre besuchen mich alle Verkäufer zum "Abschluss einer Neuwagenbestellung" in der Firma. Hierbei kläre ich mit dem Verkäufer nicht nur die Konditionen und die Ausstattungsdetails ab, sondern unterhalte mich dezidiert über Abholung und Wiederbringen des Fahrzeugs bei Service und Räderwechselterminen usw. sowie die Bereitstellung eines Interimsfahrzeuges.
Hat bis jetzt bei allen von mir gekauften Marken funktioniert. Egal ob BMW, Mercedes,.... usw. und ist auch mit meinem JLR Händler im Vorfeld so abgestimmt worden.
Alle meine Fahrzeuge habe ich in Betrieben mit "überschaubarer" Größe gekauft und auch nicht das letzte Prozent an "Kondition" herausgepresst.
Großbetriebe, Niederlassungen, "Multikulti" Autohäuser, habe ich stets gemieden.
Ultra posse nemo obligatur! Aber wenn ich schon vor Vertragsabschluss, als potentieller und zukünftiger Kunde es nicht wert bin, dass ich in der Firma oder Zuhause besucht werde und mir eine vernünftige Dienstleistung angeboten wird, der möge seine Produkte anderweitig vermarkten.
Viele Grüße
Abenteuerland
Zitat:
@00tennisball schrieb am 22. September 2016 um 20:03:16 Uhr:
Übel, ich überlege es mir nochmals...Will ich wirklich ein englisches Automobil kaufen?
Wenn dich solche Einzelfälle, die dann von allen Beteiligten unprofessionell angegangen und teilweise als peinlich bezeichnet werden in Überlegungen bringen die dich von einem Britischen Fahrzeug abzubringen....dann würde ich auch mein Bauchgefühl hören und keines kaufen.
Empfehle Dir dringend dich bei DeutschPremium umzusehen.
Vorteile:
Bessere Preise
Tolle Fahrzeuge
Perfekte Technik
Verständliche Verkäufer
Nationalstolz im Preis inbegriffen
Keine langen Wartezeiten bei Neuen Modellen
Nie Probleme, perfekte Abgaswerte
Anderes Forum bei MT
Nachteile:
Nie wieder üble Überlegungen
;-)
(ich konnte es nicht lassen)
Schönes WE und langes Grübeln wünscht der
Badner
------------
Hallo Abenteuerland,
dem kann ich 100% zustimmen.
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@Abenteuerland das kann ich so nur unterstreichen. Zum Vertragsabschluss besuchen mich allerdings die Verkäufer nicht in meiner Firma, sondern ich sie in ihrer, sprich Autohaus. So bekomme ich einen ersten Eindruck vom Betrieb.
Bei der Bestellung des RRS war ich beim Händler vor Ort, er hat mir nicht nur seine Verkaufshalle gezeigt, sondern auch gleich die Werkstatt und mir den Serviceberater sowie den LR-betreuenden Meister vorgestellt. So wird Vertrauen schon im Vorfeld auf gebaut. Die "Werkstattformalitäten" habe ich ebenfalls gleich abgeklopft: Werkstattersatzwagen (für dessen zur Verfügung Stellung ich auch gerne etwas zahle) und Hol- und Bringservice. Funktioniert reibungslos.
Auch bei mir handelt es sich um keinen Glaspalast, sondern um ein in die Jahre gekommenes kleines AH, das zwar eine großen Kette angehört, dennoch den persönlichen Kontakt zu den Kunden pflegt.
Wenn ich mal mit einem Problem vor Ort bin, dann meist nur max. 30 min, denn dann ist meist das Problem gelöst...reicht gerade, um den mir angebotenen Kaffee runterzukippen und noch eine nette Plauderei mit dem Verkäufer zu führen...wenn dieser Zeit hat.
Dass es auch anders sein kann, habe ich bei VW erlebt: großer Glaspalast, schnöseliger Jungverkäufer ohne großes Interesse an Kundenbindung...und als Werkstattkunde ist man nur eine Nr. und wird (un)professionell und unpersönlich abgefertigt.
Zitat:
@Buchener74722 schrieb am 23. September 2016 um 09:58:04 Uhr:
Nie Probleme, perfekte Abgaswerte
DAS war jetzt aber ironisch gemeint. 😁 😁
Ich mache es so ähnlich wie Knolfi. Die Probefahrt hatte ich bei einem Händler, der mir persönlich nicht sympathisch war, die Mitarbeiterin hat mir den Schaltknopf falsch erklärt und die Werkstätte hat mich optisch nicht angesprochen. Daher nein.
Zweiter Händler, empfohlen von einem Bekannten, der dort seit Jahren seine Jaguar's kauft, Familienbetrieb, perfekte Ausstellungsräume, schöne saubere Werkstätte, super nette Beratung und ie Konditionen waren auch OK. Der ist es dann geworden (wenn auch von meinem Wohnort leider 180km entfernt).
Auch hier das Gegenteil bei VW-Porsche im Süden von Wien, Großbetrieb, beim Service kein Berater, sondern ein Ahnungsloser, zweimal schlechte Reparatur, einmal Auto bei der Reparatur ziemlich beschädigt (Blechschaden) und das war's dann.
Zitat:
@Steuerkatze schrieb am 22. September 2016 um 21:09:01 Uhr:
Zitat:
@00tennisball schrieb am 22. September 2016 um 20:03:16 Uhr:
Übel, ich überlege es mir nochmals...Will ich wirklich ein englisches Automobil kaufen?
Genau solche Sprüche passen zu einem, dessen Phantasien im Reich von Dr. Spock verglühen!
Weniger nobel formuliert würde ich es als Dummschwätzer bezeichnen! 😠😠😠
... und realistisch formuliert, ist solch beleidigender "Steuerkatzen"-Kommentar nicht nur unsachliche Polemik, sondern nicht weniger Ausdruck von anmaßender Bösartigkeit ...
Zitat:
@mr.sunny schrieb am 22. September 2016 um 22:31:53 Uhr:
Zitat:
Habe ich richtig verstanden, was mit jedem Hersteller möglich ist kann man von einem möchtegern Premiumhersteller nicht erwarten: gegen Fahrtrichtung stehen, Auto kurz ausschalten und versuchen neu zu starten trotz neuer Betterie wenn man vorher seine Doktorarbeit während der Studium der Betriebsanleitung nicht abgelegt hat?
Das würde ja für mich heißen jedesmal bei einem Mietwagen vorher die Betriebsanleitung zu studieren um vom Fleck zu kommen, dann allerdings kann ich ja gleich wieder zum Flieger ohne 1KM mit dem Auto gefahren zu sein. 😕Das Problem hier ist eher die Qualität und nicht das vorgängige Studium der Betriebsanleitung.
Nein, @mr.sunny, das "Problem" stellt sich nicht nur bei "Möchtegernpremiumherstellern" - mir geht dieses Premium Gedöns so was von auf den Sack - es geht darum, dass jede praktische veranlangte Hausfrau sich nach der Anschaffung eines elektrischen Haushaltgerätes hinter die Bedienungsanleitung klemmt und diese studiert - und ausgerechnet bei einem mit Elektronik vollgestopften Fahrzeug sollte das überflüssig sein?Man überträgt die Problemlösung also lieber einem "Möchtegernpremium"-Mechaniker als selber Hand anzulegen? Da fehlt mir dann doch etwas das Verständnis für ein solches elitäres Gehabe und die Einstellung après moi le déluge! 😕
Steuerkatze
Zitat:
@horbr schrieb am 23. September 2016 um 11:16:53 Uhr:
... und realistisch formuliert, ist solch beleidigender "Steuerkatzen"-Kommentar nicht nur unsachliche Polemik, sondern nicht weniger Ausdruck von anmaßender Bösartigkeit ...
Du sprichst mir aus der Seele, mein bevorzugter Kritikaster. Lies dir doch mal die bisherigen Kommentare dieses Phantoms des Evoque-Forums durch!
Möglicheweise hilfts! 😛
Steuerkatze