Eure Unfälle
So Leute,
aufgrund der zahlreichen Diskussionen, rund um das Thema "Motorradfahren ist zu gefährlich", wollen wir hier mal Klarheit schaffen.
Mit freundlicher Unterstützung von "kawa-einsteiger", der auf die Idee gekommen ist, als User allerdings keine Umfrage starten kann.
Gruß Dominik
Beste Antwort im Thema
Klar sind immer die LKW-fahrer schuld wenn Radler .........😕................
173 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Mit dem Fahrrad gibts wenigstens häufig Fahrradwege
...was meist ein übler Nachteil ist, da die in der leider noch allgegenwärtigen Form als angemalte Bürgersteige die allergrößte Gefahr darstellen an jeder Kreuzung, Einmündung und Einfahrt. Genau wegen diesem Scheiß ist mein linkes Handgelenk kaputt.
Selbst der schulterblickunfähigste Autofahrer sieht dich auf der Fahrbahn, nicht aber auf einem Hochbordradweg, wenn du dich der Kreuzung hinter Bäumen oder parkenden Autos näherst.
Ich hoffe, dass du als Radfahrer mindestens so gut aufpasst wie als Motorradfahrer. Ist nicht schön, von der Seite umgefahren zu werden. Der Trugschluss, dass diese Sonderwege auch innerorts sicherer seien, ist noch zu verbreitet in den Köpfen.. die schwersten Unfälle passieren regelmäßig mit abbiegenden LKW und Gelegenheitsradlern, die sich auf "ihrem" Weg sicher fühlten.
Von Spurwechslern abgedrängt zu werden ist in der Stadt wohl das Hauptproblem beim Motorradfahren, da musste ich auch schon einige Male schnell reagieren. Da kann jedem mal ein Fehler passieren, mir vor einigen Monaten mit dem Auto auch (übersehener Kleinwagen musste vollbremsen), obwohl ich normalerweise nun wirklich drauf achte. Deshalb habe ich auch eine extra laute Hupe aus dem Zubehör.
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Meine beiden einzigen "richtigen"= teuren/Totalschäden Unfälle fanden statt, als ich jeweils schon zum Stillstand gebremst hatte und der Gegner mich rammte. Beide innerorts und beide wären mit dem Motorrad nicht körperlich unversehrt ausgegangen.
Natürlich! Mein Unfall war genau so einer: Ich hielt an einer roten Ampel und in dem Sekundenbruchteil, in dem ich meinen Fuß absetzte wurde ich von hinten gerammt. Daß ich das halbwegs unversehrt überstand, lag an meiner vollständigen Schutzkleidung. Hätte ich als Fahrradfahrer an der Ampel gehalten, hätte mich der Autofahrer sicher nicht besser oder früher gesehen und ich hätte das alles sicher nicht so gut überstanden(*). So gesehen kann ich der Logik "Motorrad zu gefährlich, dann besser das Fahrrad nehmen..." nun überhaupt nicht folgen. Aber davon abgesehen vertritt Lewellyn schon dieselbe Linie wie ich: Wir können durch unser Verhalten unser persönliches Risiko erheblich beeinflussen, gänzlich ausschalten können wir es nicht.
Gruß Michael
(*) Gut ist natürlich relativ. Ich flog knapp 20 m weit, das knapp 270 kg schwere Moped schaffte 30 bis 40 m (hier ist der Aufprallort und die genaue Endlage leider nicht genau festgehalten worden). Das war schon heftig - ohne vernünftigen Schutz, wie das auf dem Fahrrad nun einmal üblich ist, wäre das ganz anders ausgegangen.
Zitat:
Original geschrieben von cng-lpg
Ich hoffe, Ihr hattet alle so schöne und geruhsame Feiertage wie meine Familie und ich.Ich habe bei dieser 10-jährigen Umfrage mal leicht verletzt angekreuzt. Das passt noch am ehesten, obwohl die an sich wrklich leichten Verletzungen (hauptsächlich ein Trümmerbruch des Schlüsselbeins und ein paar weitere Kleinigkeiten) mich nun schon seit April belasten und ein Ende nicht absehbar ist. Im Januar soll ich wieder operiert werden, meine Existenz ist nach wie vor massiv bedroht, da ich zumindest noch lange nicht mehr arbeiten kann, ich habe dauernd Schmerzen, kann vieles nicht mehr machen - die Folgen sind für mich gemessen an der eigentlich banalen Verletzung enorm.
Trümmerbruch des Schlüsselbeins ist für Dich eine leichte Verletzung? Respekt, finde das schon ziemlich heftig, da ein Bruch zwar meist heilt, aber eben immer eine dauerhafte Schwächung darstellt. Das es bei Dir noch berufliche Auswirkungen hat, ist natürlich sehr unschön.
Ich war bei meinem einzigen Abgang vom Roller auch leicht verletzt, allerdings nur blaue Flecken und Schürfwunden. Glücklicherweise keinen Kontakt mit Leitplanke oder anderen Fahrzeugen.
Bei den oft vorkommenden Vorfahrtsverletzung mit anschließendem Unfall darf man aber auch nicht die Geschwindigkeit vergessen. Es macht einen gewaltigen Unterschied den mit 100km/h kommenden Zweiradfahrer zu erkennen oder eben den mit 180km/h kommenden Verkehrsteilnehmer zu spät zu sehen...man muss als Zweiradfahrer eben immer mit dem Fehlverhalten von allen anderen rechnen.
*August 1984
Kawasaki AE 80, Vollstollen, ESD=Endrohr VW-Käfer,
Hamburg City Nord. Es regnet, ich bin in Eile. Beim abbiegen ist das Möpp raztfatz unter mir verschwunden. Ich rutsche einige Meter auf den Knien hinterher. Die Jeans hat nich standgehalten - die Haut darunter auch nicht.. Aufgestanden, Möpp eingesammelt und noch 15km bis zum Freund gefahren. Bis dahin waren die Jeans von den Knien abwärts rot.
Bei fiesem Wetter erinnert mich das linke Knie seither an diesen Sturz.
Juli 1992
Yamaha RD 350 LC 1, natürlich offen, Höcker drauf..schick
Ein Stück Landstraße zwischen Abbenfleth und Stade, die Sonne scheint, alles ist frei- Horido!
Ein Landwirt unterschätzt mein Tempo, schert vom Feld mit Traktor und Mähwerk auf die Straße ein, unmittelbar vor einer Kurve! Keine Chance - der Raps war schön gelb. Ich hinterher auch. Möpp eingesammelt, geflucht wie Zitronenjette und an der nächsten Tanke das Motorrad gewaschen.
Ich erinnere mich gern an den kleinen Hühnermörder - leider war nach dem letzten Übermaß Schluß.
September 2013
Yamaha XJ 650- schöner Alltagsoldie
Hier um die Ecke. Es ist Feierabendzeit, ich stehe im Stau und warte auf die herannahende Linksabbiegerspur. Kaum beginnt sie, will ich sie blinkend auch befahren. Jemand hinter mir wollte wohl nicht so lange warten und bereits auf der Gegenspur von hinten am Stau vorbeigebrettert. Ich sehe in letzter Sekunde einen weißen Transporter und werfe den Anker, verziehe den Lenker nach rechts.. Zwar gut- sonst wäre es ein Treffer gewesen, aber so schlecht zum Stehen gekommen, dass ein Festhalten der Maschine nicht drin war. Umgefallen, geflucht. Abgebrochenes Kupplungshebelende eingesammelt, gemeinsam mit einem Taxifahrer das Motorrad aufgehoben. Eine geraucht und verärgert nach Hause gefahren. Der Transporterfahrer hat nicht mal angehalten.
Der Sammler war so nett ein Pflaster auf den Groll zu kleben. Danke für den Ersatzhebel!
Sonst war nix.
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Zitat:
Original geschrieben von sam66
Trümmerbruch des Schlüsselbeins ist für Dich eine leichte Verletzung? Respekt, finde das schon ziemlich heftig, da ein Bruch zwar meist heilt, aber eben immer eine dauerhafte Schwächung darstellt. Das es bei Dir noch berufliche Auswirkungen hat, ist natürlich sehr unschön.
Wenn man die Schäden am Auto bedenkt auf jeden Fall. Immerhin war die Haube des Passats im Bereich der Windschutzscheibe stark eingedrückt (das war der Kopf bzw. Helm), sie war mittig verbeult, als habe einer darauf getanzt (das war vom Körper, der auf die Haube geschlagen ist) und über dem linken Scheinwerfer war die Haube ebenfalls stark eingedrückt, was mein Rückgrat im oberen Po-Bereich verursacht hat. Die Haube wurde also hauptsächlich an den besonders stabilen Stellen eingedrückt(*). Es war großes Glück, daß ich keinen Querschnitt im Lendenwirbelbereich und im Halsbereich erlitten habe. Beim Kopf hätte es auch einen Genickbrich geben können, besonders wenn ich mit dem Kopf schon leicht auf der Scheibe gelandet wäre - die Überdehnung hätte dann wohl zum Bruch geführt.
Die Rettungskräfte, also Notarzt, Sanitäter und die Feuerwehrleute gingen wegen der von mir verursachten Schäden am Auto von einer Wirbelverletzung aus, entsprechend schonend wurde ich transportiert. Tatsächlich intakte Wirbel und abgesehen von der Schlüssebeinfraktur nur Weichteilverletzungen (incl. Zunge - sehr unangenehm!) waren da wirklich nur leichte Verletzungen. Daß die Trümmerfraktur bei mir extrem schlecht heilt ist eine andere Sache. Es blieb eine Lücke im Knochen, die nur mittels winkelstabiler Verplattung überbrückt werden konnte und der Knochen wurde inzwischen teilweise sogar abgebaut, was die Situation instabiler als noch kurze Zeit nach dem Unfall machte. Daher die neue OP, wo Knochenmaterial aus Hüfte oder Becken eingefügt werden soll.
Trotzdem bleibt es eine eher leichte Verletzung: Ich habe in der Familie und in meinem Umfeld Unfälle mit Todesfolge, mehrfachen Wirbelsäulenbrüchen u. ä. m. erlebt und kann daher mit Recht sagen: "Meine Verletzungen waren eher leicht." Nur können eben schon so leichte Verletzungen erhebliche Folgen haben!
Gruß Michael
(*) Ich habe erst später und in Häppchen von diesen Schäden im Blech erfahren: Meine vor Ort anwesende Familie glaubte anfänglich, mich schonen zu müssen. *lach* Die genauesten Angaben erhielt ich daher erst einige Zeit nach dem Unfall vom Unfallverursacher und von einigen der Sanitäter und Feuerwehrleute, die vor Ort waren.
In meiner Anfangszeit, mit meiner damaligen KLR 650 nach einer kleinen Erhöhung in einer Wiese gestürzt, dabei das Handgelenk leicht verstaucht. Bei der Maschine ist lediglich der Kupplungshebel gerissen.
Dieses Jahr April, Lowsider mit meiner GSXR. Leichte Gehirnerschütterung, Prellung im Brustbereich und einen angeknacksten Fuß. Abschürfungen hatte nur meine Kombi, zum Glück hatte ich die an, meine Haut hätte nach dem Straßenkontakt mit Tempo 90 nicht mehr so frisch ausgesehen :/. An meiner Maschine war der Fußbremshebel und der Bremshebel abgebrochen, auch hier nix großes.
Bisher immer Glück im Unglück gehabt 🙂
Reden wir doch mal darüber wie viele Unfälle wir am Tag hätten wenn wir nicht die massive Dummheit der anderen Verkehrsteilnehmer ausgleichen würden 🙂
Ach, ich würde gar nicht mal sagen, dass das immer Dummheit ist.
Fehler sind menschlich. Dummheit klingt für mich immer nach Fahrlässigkeit.
Vieles ist auch einfach nur mangelnde Erfahrungen oder Unwissenheit. Und alles kann man auch nicht wissen...
Dumm ist für mich, wenn jemand bewusst Fehler begeht.
Dummheit ist niemals fahrlässig. Dummheit ist defizitäres Denken.
Dummheit ist hier ein kraftvolles Wort.
Es ist aber so das viele Verkehrsteilnehmer sich nicht im klaren sind welche folgen ihr handeln hat. Auch denken diese nicht nach wie sie selber auf andere Verkehrsteilnehmer wirken. Es fängt ja schon bei fernlicht an. Wie oft wird hier nicht abgeblendet? Oder einfach mit einer kaputten Birne rum gefahren. Das sind zwar banale Dinge. Diese zeigen jedoch die Einstellung des Verkehrsteilnehmer zu ihrem Fahrzeug und zum Verkehr. Das hier diese immer mehr werden. Was einige hier schon angemahnt haben. Der Meinung bin ich auch. Es fehlt leider das Bewusstsein hier. Das auch durch Polizei z. B. Aufrecht erhalten werden sollte z. B. Kontrollen. Mal ehrlich wie oft seht ihr Streifenwagen die wirklich streife fahren? Ich bin in den 10 Jahren Autofahren einmal kontrolliert worden. Dabei wohne ich in einer 120.000 Einwohner Stadt... Auch zum weiteren Grund warum das Bewusstsein fehlt ist das eben das Auto kein Heiligtum wie früher ist sondern eine Selbstverständlichkeit, wo sowieso nur Werkstatt was machen kann. Die sind aber teuer und zocken doch eh nur ab...
Kurz mangelndes wissen gepaart mit faulheit wissen anzueignen oder über den tellerrand zu schauen gibt eben Dummheit. Menschen sind wie wasser. Wasser geht immer den weg des geringsten Widerstandes. Also bergab nicht bergauf
Was mir aufgefallen ist, dass die Leute im Straßenverkehr immer agressiver werden. Ungeduld und Egoismus pur. Das finde ich noch viel schlimmer. Beispiel Baustelle: 80 sind erlaubt, fast 100 fährst du und hinter dir drückt man schon. Fährst du nicht zur Seite oder gibst Gas, dann kannst du schon fast die Klappe hinten auf machen und der Räumt dir sogar den Kofferraum auf. ^^ Oder letztens bei uns in der Stadt: 30er Zone, auf dem Tacho steht fast 40 und der Hintermann blinkt einen an und der Abstand vom Auto zur Burgman beträgt bestenfalls 2 Meter. Ich gehöre zwar nicht zu der Sorte bei denen solches Verhalten wirkt, aber es gibt genug Leute, die dann unsicher werden und vllt. sogar einen Fahrfehler machen der ggf. zu einem Unfall führt. Was für ein Ausgeflippe hinter mir als der Fahrschulwagen vor mir nicht sofort bei Grün fuhr sondern der Fahrschüler die Kiste erst mal abgewürgt hat. Sowas sehe ich ziemlich gelassen. Wir haben doch alle mal so da gestanden.
Naja, das könnte man jetzt unendlich weiterführen.
Zitat:
Original geschrieben von gullof
[...]Kurz mangelndes wissen gepaart mit faulheit wissen anzueignen oder über den tellerrand zu schauen gibt eben Dummheit. Menschen sind wie wasser. Wasser geht immer den weg des geringsten Widerstandes. Also bergab nicht bergauf
Ähm....
meinst du damit nun Straßenverkehrsteilnehmer oder aktuell politisches Ziel und Volksgebaren?
Zitat:
Original geschrieben von Dessie
Ähm....Zitat:
Original geschrieben von gullof
[...]Kurz mangelndes wissen gepaart mit faulheit wissen anzueignen oder über den tellerrand zu schauen gibt eben Dummheit. Menschen sind wie wasser. Wasser geht immer den weg des geringsten Widerstandes. Also bergab nicht bergauf
meinst du damit nun Straßenverkehrsteilnehmer oder aktuell politisches Ziel und Volksgebaren?
Das war bezogen auf Verkehrsteilnehmer. Aber der Schlusssatz ist allgemein gültig. Da der Mensch nautur gemäß versucht so wenig Aufwand zu betreiben wie möglich. Klingt erstmal gut. Aber darunter fällt auch das denken. Als Beispiel: lieber rtl2 Nachrichten gucken und deren Meinung aneignenen als diese zu hinterfragen und selbstständig mal informierten z.b. durch andere Quellen suchen und vergleichen. Oder anders ausgedrückt Nachbar zieht über anderen Nachbar her. Also ist das so. Da ich selber nicht hinterfrag und nachdenk ob das so sein kann. Dann wird die info einfach in der Dorf kneibe weiter gegeben.
So zeiht sich das Überall durch. Statt Anleitungen zu lesen. Ruft man bei service hotline an und es muss sofort ein Techniker raus kommen usw.
Das mein ich mit Mensch ist wie Wasser. Eben denkfaul in allen Bereichen
Dummheit oder nicht, eines kann man tatsächlich sagen: In Deutschland wird vergleichsweise aggressiv gefahren und (fast) jeder ist nur am persönlichen Vorteil interessiert. Daß es durchaus auch anders geht, sieht man an unserem Nachbarland, den Niederlanden. Ich bin immer wieder begeistert, wie fair und rücksichtsvoll dort gefahren wird. Nehmen wir mal zwei typische Situationen als Vergleich:
Ein Fahrrad-, Mofa- oder langsamer Rollerfahrer fährt auf einer Straße. In Deutschland würde der Zweiradfahrer selbst wenn gerade kein Gegenverkehr ist in den meisten Fällen mit beabsichtigt zu geringem Seitenabnstand überholt, um diesem Subjekt klarzumachen, daß es auf der Straße der Autofahrer nichts verloren hat. Mit Absicht gefährden - ein typisch deutsches Verhalten. Der Zweiradfahrer in den Niederlanden ist dagegen ein gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer. Der wird nur ohne Gefährdung mit großem Seitenabstand überholt. Dauert das eine Weile, weil etwa Gegenverkehr ist, dann dauert das eben. Das bringt keinen niederländischen Autofahrer aus der Ruhe.
Oder das berühmte Reißverschlussverfahren: In Deutschland klappt das nie. Eins links, eins rechts ist den meisten zu hoch. Viele scheren daher schon hunderte Meter zu früh ein, blockieren dann oft die Spur, weil gerade keine Lücke da ist usw. usf. - es klappt halt nicht. Unnötige Stauungen sind die regelmäßige Folge. In den Niederlanden wird gleichmäßig bis zur Engstelle gefahren und die Fahrzeuge sortieren sich fast wie von Geisterhand. Das funktioniert sogar, wenn nicht nur zwei, sondern drei Fahrspuren zusamengeführt werden. Ich habe das mal an einer Baustelle erlebt, wo das so war: Ganz gleichmäßig fuhr immer je ein Fahrzeug aus jeder Schlange. Das klappte so flüssig und zügig, daß man nur staunen konnte.
Der Witz ist, daß die niederländische Fahrweise in aller Regel schneller geht. Eine gleichmäßige und harmonische Fahrweise aller verbessert den Verkehrsfluß spürbar. In Deutschland wird nicht mit-, sondern gegeneinander gefahren.
Gruß Michael
Deshalb sind wir weltweit so erfolgreich.