Eure Felgen und Fahrwerke auf euren Polo 6R Sammelthread

VW Polo 5 (6R / 6C)

Ihr könnt hier Foto von euren getünten Autos posten und ganz kurz beschreiben. 
1 Welche Fahrwerk: Tieferlegung VA mm / HA mm
2 Welche Felgen: Größe,Breite,ET,Bereifung
3 Umbau.

Beste Antwort im Thema

Moin, hab gestern mal meine H&R 25/40 Federn eingebaut.
Hab noch ein paar Bilder gemacht im Vergleich zu "normalen" Polo.
Hoffe meine neuen Felgen kommen noch diese Woche...

Gruß

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@Bogesander

woher willst du wissen dass ein Gewindefahrwerk härter sein soll als deine Tieferlegungs-Federn?
Wenn ich ehrlich bin, merke ich bezüglich "härte" kaum eine Zunahme (eine ganz leichte Straffung ist beim KW-V1 vorhanden).
Dafür ist der Schwerpunkt fast 5cm weiter unten, was der Fahrdynamik wohl deutlich stärkerzu gute kommt.

Weiter muss ich sagen, ist das KW-V1, so scheint es mir, besser abgestimmt als das Standart-Fahrwerk. Es schlägt deutlich weniger über Unebenheiten als vorher.
Zudem sind die Eigenresonanzen, welche noch beim Standart-Fahrwerk vorhanden war bei 2200/min am Armaturenbrett verschwunden.

Tieferlegungsfedern von 20mm (und mehr) bedeuten eine Verhärtung der Federrate um fast 10%.
Also ist die Zunahme der Härte zum einen Unkontrollierter und wohl sogar höher gegenüber einem Gewindefahrkwerk V1 z.B. von KW.

Ist ja eben der Witz, dass man im Gewindefahrwerk nicht an härte zulegt, sondern hauptsächlich den SChwerpunkt herunter setzt.

Wie du merkst, wehre ich mich wehement gegen die Pauschalausasge "Gewindefahrwerk = Hartes Fahrwerk"... das stimmt bei weitem nicht.

Zitat:

Original geschrieben von colour.storm18



Zitat:

Original geschrieben von Xidder


find ich nicht, es müssen ja nicht alle Polos Sportfahrwerk/Gwindefahrwerk + 18" tuning Monster sein. Und wenn die Fahrzeuge älter werden, sind die im Originalzustand eh die schönsten.

Tuningmonster? 😁 wtf ??? Low is a Lifestyle... wenn Du damit nix anfangen kannst dann is das eben so!....
Mehr muss man auch nicht machen ausser die 3F Regel =)

Susanne is megafrech..die is zu faul um sich mal in KL zu treffen !!! tzzz.,.. ^^

Genau so ist, hast du richtig erkannt! Ich kann mit deinem Lifestyle nichts anfangen 🙂

@ RINOS1981

Kann ja auch alles sein, ich wollte damit auch nicht sagen, dass ein Gewindefahrwerk schlechter ist. Und was du sagst klingt ja nachvollziehbar.

Für mich war es nur keine Option und jetzt muss ich damit leben, dass meine Tieferlegung nur an der Vorderachse zu sehen ist. Ich hatte auch noch nie eine Gewindefahrwerk, deswegen kann ich den Komfort nicht beurteilen. Meiner ist aber auch in Ordnung. Schön fest, aber nicht zu hart. Mal gucken, wie lange dass die Standartdämper schaffen.

@ Snigg

mit originalen Federn meine ich den VW Tieferlegungssatz aus dem Zubehörshop (Hersteller Eibach) Sollte 25-30 mm runter kommen...

Auspuffblende ist die VW Blende vom GTI (Ersatzteil) kostet um die 20€
Teilenummer: 6R0 253 825

Habe mich jetzt einmal durch den Thread gelesen und bin auf Postings/Bilder gestoßen, wo 18" 8J Felgen mit einer ET 35 problemlos unter den Polo passen. Kann mir jemand erklären, wie hier die Rechtslage im Vergleich von Deutschland zu Österreich aussieht?
Hätte nämlich vor 18" 8J OZ Ultraleggera in Schwarz (215/35) unter meinen 6R zu schrauben, doch der TÜV Bericht meint:

"Die Radabdeckung an Achse 1 (2) ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von
dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte und 0° bis 50° hinter Radmitte (0° bis 50° hinter Radmitte) herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt
sein."

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Das ist, wie mir ist, nach ECE-R und ist in allen Europäischen Ländern gleich.

Das Problem ist:
Die ET der Orginal-Felge liegt bei 46mm.
Das bedeutet bei einer Felge von 18x8 ist die Spurbreite bereits schon um 12.7mm gegenüber der 17x7 weiter nach aussen gewandert.
Dazu kommt, mit ET 35 je Seite, dass nochmals 11mm (=22mm) dazu kommen.
Insgesamt sind das dan 34.7mm auf die Gesamtspur.
Die Spurbreite darf im Gesamten nicht mehr als um 2% verändern werden ohne dass man dies in einer Einzelnabnahme nachprüfen muss.
Auf die Spur des Polos gerechnet sind es aber bereits über 2% was so ohne weiteres sowieso nicht bewerkstelligt werden kann.

Hmmm, habe 8J Felgen, mit einer ET von 32 auf meinem Polo. (215/40er Reifen) Allerdings in 17".
Cyberguy hat diese aber auch als 18"-Variante drauf.

Wir beide haben sie so eingetragen, bzw. abgenommen bekommen.

ich müsste jetzt kurz nachschauen was die Spurbreite des Fahrzeuges im orginalen ist.
Dan wüsste man es genau.
So ist lediglich die gesetzliche Grundlage "Europaweit".

Vielfach aber Entscheiden ist eher, was die Eignungserklärung besagt.
Denn diese MUSS man sowieso haben.
Erhält man diese für ein bestimmtes Fahrzeug, spielt es grundsätzlich keine Rolle mehr, was der TüV sagt.
der TüV ist lediglich eine "Abnahme-Stelle" die bestätigt, dass man das auf dem Fahrzeug hat, was man auch als Papiere vorweist.
Gewährleistungen oder sonst was, machen die ja nicht.
Desshalb macht nicht der TüV die "generellen" Verbote der Einsatzbedingunge für Räder oder sonstiges Zubehör, sondern der Hersteller.
Denn der muss ja, bei einem allfälligen Schaden, auch dafür gerade stehen.
Dies aber nur, wenn die Einsatzbestimmungen (Fahrzeug ect) übereinstimmen und korrelieren.

Desshalb, wenn es darum geht, ob eine Felge an das Fahrzeug passt oder nicht und ob Gewährleistung übernommen wird (um das gehts ja), dann sollte man nicht den TüV fragen, sondern direkt mit dem Hersteller kontakt aufnehmen. Die können meistens besser auskunft geben über ihr eigenes Produkt.
Der TüV kann lediglich das wiedergeben, was auf den bisherigen listen steht.
Dass diese Listen aber eigentlich auch erweitert werden können, das berücksichtigen Sie grundsätzlich bei einer solchen Anfrage nicht (auch nicht verwunderlich)

Erstmal danke für die schnellen Antworten! Will nämlich nicht das Geld für die Felgen/Reifen rausschmeißen und dann hab ich Probleme mit der Eintragung?!

Würden dir folgende Daten zur Spurbreite genügen?
LINK

MfG.

Also ich kann noch "Stress" bekommen, obwohl es vom TÜV abgesegnet wurde? 😕

Kommt darauf an.
Bei einer entsprechenden Kontrolle oder bei einem Unfall wird ganz sicher überprüft ob auch die Papiere stimmen.
Kommt dort raus, dass Papiere nicht für das jeweilige Fahrzeug zugelassen ist, dann kann das schon zu schwierigkeiten führen.
Egal ob da TüV mal gepennt oder gerade einen guten Tag gehabt hatte.
Wie bereits erwähnt, schlussendlich versuchen Versicherer sich möglichst von Folgekosten zu drücken.
Da versuchen sie dann jedes Mittel wie z.B. das Führen von Nicht zugelassenem Zubehör.
Auch wenn der TüV-Mann mal gesagt hat "ja ist super so"... und die Papiere nicht stimmen, dann kann dies trotz allem zu Problemen führen.
Solche Dinge führen dann schnell zu Unklarheiten.
Gut ist, beim hersteller anfragen, die entsprechenden Papiere einfordern.
Wenn die vorhanden sind, gibt es auch beim TüV keine Probleme.
Egal ob die das Zeug kennen oder nicht.
Die Führen Ihre Listen im Übrigen auch immer wieder mit neuen Dingen weiter, sobald wieder mal was neues daher kommt.
Heisst, nur weil etwas auf der heutigen Liste nicht steht, heisst es nicht, dass es nicht zugelassen werden kann.
Die Zulassung, sprich, Eignungserklärung, gibt der Hersteller und nicht der TüV.

Naja, da stehe ich dann aber bei meinem 🙂 auf der Matte, bei dem meine Felgen und Federn abgenommen wurden.
Ist ja lächerlich. Wofür bezahl ich denn den TÜV?

mach was du willst... wenn die Papiere nicht "stimmig" sind, dann kannst du auch deiner Oma auf der Matte stehen wenn was ist.
Und du kannst mir glauben, deinen "Freundlichen" interessierts dann herzlich wenig, wenn was ist. Der weiss dann meistens von nichts.
Und wenn was nicht "stimmig" ist, wird das auch gerne als "auf eigene Verantwortung" abgestempelt.
Leider auch dann, wenn es die Leute, bei heutigen GEsetzgebungen kaum noch besser wissen können.
Aber schlussendlich gilt auch dass jeder Lenker Verantwortlich dafür ist, dass sein Fahrzeug Verkehrstüchtig ist. Und das schliesst auch den GEbrauch von zugelassemen Zubehör mit ein.
Ist es jedoch ein VW-Orginal-Teil hat es eine ABE und dafür musst du ja nicht mal zum TüV.

Wofür du den TüV bezahlst? Damit er dir quasi "gehehmigt", dass die Papiere mit der Ausrüstung übereinstimmt.
Das kann ja der Hersteller nicht. Der stellt dir auf Anfrage so gut wie zu jedem Fahrzeug eine Eignungserkärung aus. Wo du die Felge hin baust oder nur im Kofferraum mitführst, interessiert den Hersteller nicht.
Der TüV bestätigt somit, dass die vom Hersteller ausgefüllte Eignungserklärung mit den Specs übereinstimmt.
Dafür zahlst du ihn.... Gewährleistung übernimmt der TüV dafür nicht.

Übrigends gilt in Europa (nicht wie in Amerika) folgendes:
Unwissen schützt vor Strafe nicht!

Neue "Boavistas" 😉 in 16" sind jetzt bestellt für Winter. Bleibt noch passende VW-Radnabenkappen zu bestellen, dann ist die Illusion perfekt... 😁

So, aussen ist für diese Saison nun alles komplett.
Habe gerade endlich die VW-Nabenkappen heute bekommen.

Photo1

Wo gibts denn die ?

Zitat:

Original geschrieben von Der_Finne


Neue "Boavistas" 😉 in 16" sind jetzt bestellt für Winter. Bleibt noch passende VW-Radnabenkappen zu bestellen, dann ist die Illusion perfekt... 😁
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