eu importwagen octavia Kombi ausstattungsunterschiede

Skoda Octavia 2 (1Z)

Ich habe mich mal nach Eu Wagen für den skoda octavia 2 kombi erkundigt. Scheinbar mögen die Preise unter den Deutschen liegen, jedoch scheint mir, dass dort Ausstattung fehlt.

Woran liegt das? Wenn man alles dazu"packt" dann ist der Preis sogar höher als beim deutschen Neuwagen, je nach Website.

Klar, wir brauchen nicht alles, aber Esp und Dachträger muss das Auto haben. Auch beheizbare Außenspiegel. Ich finde sowas verwunderlich. Oder verrechne ich mich einfach?

16 Antworten

Hallo,
die meisten Octavia II EU-Neuwagen haben keine Kopfairbags und kein ESP, dafür aber andere Kleinigkeiten die man beim deutschen Modell hinzu kaufen muss.
Ich kann dir einen EU-Neuwagen zum guten Kurs besorgen! Schreib mal welche Ausstattung er haben soll.

Gruß SP83

Nein, stimmt häufig!
Man muss wirklich genauestens die Ausstattungsumfänge der Serienausstattung vergleichen, sonst erlebt man hinterher die große Überraschung! Serie hier ist nicht Serie da! Und manchmal sind die Beschreibungen der EU-Importeure leider nicht genau genug.

Ich hatte mir im konkreten Fall (der "Beschaffung" für einen Verwandten) da sogar mal eine Excel-Tabelle gemacht, weil ich einfach den Überblick verlor...

Dass einige Ausstattungskombinationen der EU-Fahrzeuge seltsam sind (einiges ggf. Serie, was in D Mehrausstattung ist), andererseits aber häufig z.B. das ESP fehlt, sollte man wissen!

Wie ist´s alternativ mit einem dt. Neuwagen aus Händler-Überhang? www.juetten-kohlen.de z.B.?

Hallo,

ich habe mich auch lange mit EU-Fahrzeugen beschäftigt und sie sehr genau verglichen.

Beim Octavia Kombi Elegance aus NL fehlt ESP, er hat nur eine Radionvorbereitung, 195-LM-Felgen anstatt 205er, kein kleines Lederpaket, kein Maxi-Dot Display, dafür aber die Reifendruckkontrollanzeige.

Wenn man die Extras wieder dazurechnet, ist man trotzdem noch günstiger als beim dt. Fahrzeug.

Habe jetzt in Dänemarkt bestellt. Dort hat der Skoda auch nur 195 er LM Felgen, auch nur Radiovorbereitung, keine Coming home/leaving home Funktion, keine Dachreling, kein Maxi-Dot Display. Habe mir dies alles dazu bestellt und trotzdem noch über 4.000,- EUR billiger als der dt. Listenpreis.
Dafür hat der Däne aber auch vorne den Parkpilot, eine Alarmanlage und die Zusatzheizung für Dieselmotoren.

Anbei mal 2 Adresse für Dänemark und Niederlande:

www.fdanne.de
www.tci-online.de

Gruß
Michael

ich bin mit meinen dänen sehr zufrieden 17 % habe ich gespart !

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Hallo!

Wenn die Autos im Ausland doch soviel preiswerter sind, warum kaufen dann die Deutschen immer noch soviele Fzg. im Inland und nicht bei den EU-Importeuren? Liegt es vielleicht daran, das man eventuell beim Händler seines Vertrauens einen Ersatzwagen bekommt, wenn man mal zur Inspektion muß, oder man wird bevorzugt behandelt, wenn man mal einen Werkstatt-Termin braucht, egal ob für eine Garantie-Arbeit oder einen Service-Termin? Ich weiß es selber nicht. Aber wie sieht Eure Meinung dazu aus?

Bis denne.

Tschau

Bertus

Grundsätzlich bestehen sicher immernoch Preisunterschiede und auch austattungbereinigt können noch Differenzen vorhanden sein, jeder sollte für sich selber entscheiden, wie er oder sie damit umgeht.

Aber vielleicht besteht ja doch eine Beziehung zur Region, wo man sein eigenes Geld verdient und bestimmt möchte auch jeder zukünftig seinen PKW vom örtlichen Partner warten lassen, es ist doch so, daß jeder Händler auch auf den Verkauf der Fahrzeuge angewiessen ist, um seine Zukunft, und die Zukunft seiner Mitarbeiter zu sichern.

Versucht einfach einen Dialog mit dem örtlichen Partner zu erreichen und bestimmt wird sich eine Lösung finden, mit der sowohl der Kunde, als auch der Händler leben können.

Und bitte nicht vergessen, alle Leistungen die gebracht werden kosten auch, die Haltung von Vorführwagen und Ausstellungsfahrzeugen, die Beschäftigung eines Verkaufsberaters, die Schulungen für die Monteure und Serviceberater, die Werkzeuge und Diagnosegeräte usw.

Es ist doch logisch, das erträge erzielt werden müssen, das ist bei eurem Arbeitgeber ja auch so, oder sollte ich mich täuschen?

Viele Grüße

Zitat:

die Haltung von Vorführwagen und Ausstellungsfahrzeugen, die Beschäftigung eines Verkaufsberaters

Wenn man diese Leistungen nicht in Anspruch nimmt, ist ein Importwagen meiner Meinung nach eine gute Alternative. Probefahrten machen und dann im Ausland kaufen finde ich unfair.

Zitat:

Original geschrieben von Bertus


Hallo!

Liegt es vielleicht daran, das man eventuell beim Händler seines Vertrauens einen Ersatzwagen bekommt, wenn man mal zur Inspektion muß, oder man wird bevorzugt behandelt, wenn man mal einen Werkstatt-Termin braucht, egal ob für eine Garantie-Arbeit oder einen Service-Termin? Ich weiß es selber nicht. Aber wie sieht Eure Meinung dazu aus?

Also fuer mich geht es einfach ums Geld. Als Familienvater muss man einfach die Kohle zusammen halten.

Meinen Octavia habe ich beim Haendler vor Ort gekauft. Der erfuellt wirklich keinen einzigen Punkt von den oben angefuehrten Argumente fuer einen Lokalen Haendler. Ich habe bei ihm gekauft, weil er mir meinen Japaner zu einem guten Preis abgenommen hat->ich also bei ihm am wenigsten drauflegen muste. Als es um den Zweitwagen fuers Frauchen ging, hat sich die Frage nicht gestellt weil es eine Neuanschaffung war und wir nichts in Zahlung geben brauchten. Der Fabia ist ein EU-Wagen und war ein Schnaeppchen, auch wenn er keine beheizten Aussenspiegel hat...

Da ist er her:

www.world-car.de

Hi!

Also ich arbeite im öffentlichen Dienst und wenn ich sehe, wie da mit Steuergeldern umgegangen wird, dann sträuben sich meine Nackenhaare. Normalerweise gehört da mal reingeschlagen, aber bisher passiert ja in diesem Lande nichts. Es wird immer nur polemisiert, ohne großes Hintergrundwissen, z.B. bei den Beamten. Aber das war ja schon immer so.

Das gehörte jetzt wohl nicht zum Thema, aber ich mußte es mal loswerden.

Bis denne.

MfG

Bertus

Es ist jetzt ein Passat Variant 11/2002 geworden

100ps Benziner 1,6 l

32.000km

viele Extras. Winterreifen, Esp, klimaautomatik, Ahk etc. für 13500

=)

Ich wollte auch erst beim Händler vor Ort aus den o.g. Gründen kaufen.
Doch als dieser mir so überhaupt gar nicht entgegenkam, hab ich mich für einen Dänen entschieden.
Der Händerl meinte, das der Skoda z.Zt. so gut laufe und er es nicht nötig hätte, großartig Prozente zu geben.

Für die so gesparten über 4.000,- EUR kann ich locker mal einen Leihwagen nehmen, falls er mal in die Werkstatt muß.

Nur um die heimische Wirtschaft zu unterstützen, kann ich als Familienvater nicht mal eben 4.000,- mehr hinlegen.

Wenn ich arbeitslos werden würde, würde mich die heimische Wirtschaft garantiert nicht unterstützen.

Aus diesem Grund habe ich nicht den Samariter gespielt, sondern in meine eigene Geldbörse geschaut !

fahre selbst einen skoda reimport allerdings einen fabia. hab ihn aus bremen er ist aus NL .vor zwei jahren gekauf da war er 6.000euro billiger, heute ist er keine 500euro mehr billger.es fehlen im reimport sidebags,asr und esp bei gleicher ausstattungsbezeichnung.beim oktavia fehlen bei der grundausstattung oft die zentralverrieglung und in höhren ausstattungen z.b elektr.beheitzte und verstellbare spiegel,bei gleichem ausstattungsnahme!! und unbedigt auf die schadstoffklassen achten, sind im reimport oft schlechter ,meist EURO 3 statt EURO 4.der octavia ist noch ca.1000-2000 euro billiger im re-import

und mit der mwst erhöhung schrumpft der preisvorteil weiter zusammen.

die unterschiede in der ausstattung kann man auch als chance betrachten. nicht jeder will z.b. esp. oder grosse räder. da kann er mit z.b. nem holländer geld sparen.

ansonsten unbedingt die prospekte und konfiguratoren des eu-herkunftslandes durchackern. denn die konfigs/listen der reimporteure sind lausig fehlerhaft. ne wirklich korrekte habe ich bis jetzt noch nicht gefunden.

esp hat meiner dachrailing auch und beheizte außenspiegel auch !

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