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EU Führerschein Tschechien

Hallo, möchte den machen. Hat da jemand Erfahrung?

Beste Antwort im Thema

Ohne Satzzeichen kann das kein Schwein lesen! ;)
Und wenn du sowas bei der MPU loslässt, wist du sicher durchfallen! Würde dir statt dem Anwalt eher eine gute Vorbereitung auf die MPU empfehlen! Abgesehen davon, es zwingt dich niemand eine MPU zu machen. Dann musst du halt auf den Führerschein verzichten!
Und was fällt denen denn immer neues ein, selbst wenn du schon längere Zeit clean ("cleen";) bist?
Machst du über einen vorgegebenen Zeitraum brav die Nachweise beim Amtsarzt, oder einer anderen zugelassenen Institution, paralell einen guten Vorbereitungskurs, dann klappt das schon! Allerdings sollte man schon einsichtig sein. Mit deiner Einstellung sehe ich da eher schwarz!

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jo, nachweisen musst du sie aber dort wo dein lebensmittelpunkt ist.
und das ist nicht liberal, das ist gesetz.
und völlig normal.

Naja, wenn der Probant der Meinung ist, daß das Problem nicht bei ihm sondern beim Sachbearbeiter der zuständigen Führerscheinstelle liegt, dann steht es ihm ja in diesem Land frei, seinen Lebensmittelpunkt woanders hin zu verlegen.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


seinen Lebensmittelpunkt woanders hin zu verlegen.

zum beispiel nach tschechien...

:p:Dsorry, das musste jetzt sein

Zitat:

Original geschrieben von turbocivic


(...)beispielsweise der psychologe dein nachbar und neidisch auf dein haus/auto ist hast du keine chance eine positive mpu zu machen.(...)

Man kann ja seine MPU innerhalb von Deutschland machen wo man will, damit das, was du beschreibst, grade nicht passiert.

ich habe mir jetzt nicht alle durchgelesen aber:

Zitat:

Wenn du ihn da machen willst, um deine MPU in D zu umgehen, ist der Führerschein hinterher eh ungültig.

Leider leider. Deutschland findet die EU sowas von geil aber wenn es um die Nachteile von D geht, dann wird alles verboten. Mich würde auch nicht wundern, wenn bald der Tanktourismus verboten wird. Ich hasse es!!

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


seinen Lebensmittelpunkt woanders hin zu verlegen.

zum beispiel nach tschechien... :p :D
sorry, das musste jetzt sein

nicht mal so dumm der gedanke. nehmen wir mal an es wohnt einer grenz nah. da es keine kontrollen mehr gibt kønnte er z.b. ein einfamilienhaus mieten und sich dort auch melden. zur arbeit fæhrt er dann nach d. und leben tut er in cz. spart einiges an geld:D dann rechnet sich auch die ganze sache mit dem fuehrerschein

gruss

Immer wieder mal seltsam.Vom deutschen Staat wird verlangt das er sich an geltende Gesetze hält,für die Führerscheintouristen sollen die aber wohl nicht gelten oder was?Ein ausländischer Führerschein kann nun mal nur anerkannt werden wenn er legal erworben wurde und dazu müssen eben ein paar Voraussetzungen eingehalten werden,die da zb wären.
1.Der Lebensmittelpunkt zum Zeitpunkt des Führerscheinerwerbs muß für mindestens 185 Tage am Stück im jeweiligen Land gelegen haben.Eine Scheinadresse reicht dazu nicht.Die Meisten die dort den Schein machen wollen haben aber nur eine Scheinadresse und ihren Lebensmittelpunkt weiterhin in Deutschland.
2.Die Sperrfrist muß abgelaufen sein.Viele machen ihn aber schon während der laufenden Sperrfrist
3.Die ausstellende Behörde muß informiert werden das man schon mal eine Fahrerlaubnis hatte.
 
hat man alle Bedingungen die die EU und zwischenstaatliche Verträge velangen erfüllt kann einem keiner mehr den Schein abnehmen so lange man nicht selbst dafür sorgt.
Aber gerade als der Führerscheintourismus anfing konnten sich viele einen Führerschein im Osten besorgen ohne das sie eine reguläre Ausbildung absolvierten,geschweige denn eine Prüfung absolvierten.Es fahren viele mit gefälschten Scheinen rum,die aber anscheinend zum Teil wieder einkassiert werden.
Der größte Teil der EU-Führerscheine ist aber schlicht ungültig weil nicht man eine Vorraussetzung der EU-Führerscheinrichtlinie,die auch für Polen und Tschechien ab Eintritt in die EU galt,nicht mal im Ansatz eingehalten hatte.Deswegen finde ich es nicht so verkehrt das die Behörden solchen Kandidaten etwas genauer auf die Finger schauen.
 
 
Und zum Abschluß.Wem es in Deutschland nicht gefällt ist es freigestellt sich irgendwo in der EU niederzulassen wenn er der Meinung ist das es ihm dort besser geht.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Immer wieder mal seltsam.Vom deutschen Staat wird verlangt das er sich an geltende Gesetze hält,für die Führerscheintouristen sollen die aber wohl nicht gelten oder was?

Dieser seltsame Widerspruch ist mir auch schon des öfteren in Threads dieser Art aufgefallen. Ob den Postern da noch nicht aufgefallen ist, daß sie sich in ihrer Argumentation selbst widersprechen?

Wenn die Befürworter des Führerscheintourismuses Nachdenken würden könnten sie den Schein auch in Deutschland wiederbekommen und wenn sie noch früher anfangen würden zu denken hätte man ihnen den Schein nie abgenommen.
Wenn man den Schein wegen Alk,Drogen oder Punkten los hat sollte man erst die Gründe für den Entzug aufarbeiten damit der Schein nicht so schnell wieder weg ist wenn man ihn mal wiederhat.Aber die Allermeisten die ihn dann lieber im Ausland machen wollen oder können ihr bisheriges Leben nicht ändern und hätten deswegen nie eine Chance bei einer MPU,oder glauben das zumindest.Wenn man aber die Kosten und den Aufwand den sie treiben um im Ausland einen Schein zu machen in eine Vorbereitung zur MPU stecken würde hätten die Meisten ihren Schein billiger wieder und keiner könnte ihn ihnen wieder nehmen.
 
Aber wer zb wegen Alk den Schein weghatte dürfte auch an einem EU-Schein nicht allzulange Freude haben wenn er sein Leben nicht ändert.

Zitat:

Original geschrieben von Benz-Fan


Deutschland findet die EU sowas von geil aber wenn es um die Nachteile von D geht, dann wird alles verboten.

???

Hier geht es doch nicht um irgendwelche Nachteile. Hier geht es darum, daß einige Zeitgenossen die Möglichkeiten des Systems in krimineller Weise für ihre eigenen Zwecke mißbrauchen. Das der Staat dann nach Mitteln sucht, diese Machenschaften zu unterbinden, ist doch mehr als verständlich.

ich gehe ja mal davon aus das der te den schein erst neu macht und noch keinen hatte. und um geld zu sparen sich diesen weg ausgedacht hat. bin ja optimist:D leider meldet er sich ja nicht mehr dazu. was einige jetzt verstændlicher weise vermuten læsst das er ein kleiner tunichtgut ist.

gruss

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Ein ausländischer Führerschein kann nun mal nur anerkannt werden wenn er legal erworben wurde und dazu müssen eben ein paar Voraussetzungen eingehalten werden,die da zb wären.
1.Der Lebensmittelpunkt zum Zeitpunkt des Führerscheinerwerbs muß für mindestens 185 Tage am Stück im jeweiligen Land gelegen haben.Eine Scheinadresse reicht dazu nicht.Die Meisten die dort den Schein machen wollen haben aber nur eine Scheinadresse und ihren Lebensmittelpunkt weiterhin in Deutschland.
2.Die Sperrfrist muß abgelaufen sein.Viele machen ihn aber schon während der laufenden Sperrfrist
3.Die ausstellende Behörde muß informiert werden das man schon mal eine Fahrerlaubnis hatte.

richtig, das sind die vorraussetzungen, um einen führerschein rechtmässig zu erwerben. ohne diese vorraussetzungen zu erfüllen bekommst du (mitlerweile) keinen führerschein in .cz oder .pl. aber die deutsche behörde darf nicht mehr (!) an der rechtmässigkeit des erwerbes zweifeln, bzw. wenn sie zweifelt schickt sie eine bitte an die ausstellende behörde im ausland und NUR DIE dürfen dann prüfen, ob der führerschein rechtmässig erworben wurde oder nicht. rein theoretisch bekommste deinen führerschein auch mit 'ner "briefkastenadresse", die sache ist nur, dass die behörde drüben drauf achtet, dass in einer einzimmerwohnung nicht 500 leute gemeldet sind.

auch führerscheine die vor 3-4 jahren ohne wohnsitzt in .cz, .pl gemacht wurden (was ja eigentlich schon damals nicht rechtens war) werden in D -laut foren- anerkannt. weil, wie gesagt, nur die ausstellende behörde sagen kann, dass die fahrerlaubnis nicht rechtmässig erworben wurde. machen die aber nicht, denn das würde ja heissen, dass die behörden was gemacht haben was sie nicht dürfen.

Zumindest in Tschechien gab es schon Razzien in Fahrschulen.Wenn dort Unregelmässigkeiten festgestellt wurden dürfte es einige geben die schon einen unfreundlichen Brief bekommen haben.Nur werden das die entsprechenden Personen kaum öffentlich rausposaunen das ihnen der Schein wieder abgenommen wurde.
Aber auch wenn die Behörden erst mal nichts gegen den EU-Schein machen können können sie dem Besitzer etwas schärfer auf die Finger schauen um dann beim ersten gröberen Verstoß eine MPU anzuordnen.
 
Unsere Bürokraten haben mit dem EU-Führerschein einen großen Fehler gemacht.Bevor der eingeführt wurde hätte die Behörde die EU-weit die Führerscheine registriert eingerichtet werden müssen und nicht erst Jahre später wie es jetzt der Fall ist.Mittels einer solchen Behörde wäre es jedem Land einfach möglich nachzuprüfen ob jemand schon mal einen Führerschein hatte und wenn ja weshalb der Flöten ging.In keinem Land wollen sie fahrende Alkis oder Drogensüchtige wieder auf den Strassenverkehr loslassen ohne das die sich geändert haben.Aber ohne zentrale Auskunftstelle kann man schlecht nachprüfen ob es sich um einen Neuerwerb oder um eine Wiedererteilung handelt.
 
;) Aber spätestens dann wenn die Führerscheine nicht mehr unbegrenzt gültig sind sondern regelmässig umgetascht werden müssen werden einige Schlauberger auf die Nase fallen.So wie es jetzt schon einigen ergangen ist die einen Niederländischen haben.Deren Scheine haben ja nur eine begrenze Gültigkeit,verlängern normal kein Problem.Aber wnn man nicht mehr in den Niederlanden gemeldet ist sind die nicht zuständig und eine deutsche Behörde wird erst mal nachschauen ob was vorliegt.Und wenn der  Schein abgelaufen ist bevor man einen Neuen hat hat man die Arschkarte,vor allem da viele gar nicht wissen das einige Länder die gültigkeit der Führerscheine begrenzt haben.Da fährt man dann schnell mal mit einem ungültigen rum.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Unsere Bürokraten haben mit dem EU-Führerschein einen großen Fehler gemacht.Bevor der eingeführt wurde hätte die Behörde die EU-weit die Führerscheine registriert eingerichtet werden müssen und nicht erst Jahre später wie es jetzt der Fall ist.Mittels einer solchen Behörde wäre es jedem Land einfach möglich nachzuprüfen ob jemand schon mal einen Führerschein hatte und wenn ja weshalb der Flöten ging.In keinem Land wollen sie fahrende Alkis oder Drogensüchtige wieder auf den Strassenverkehr loslassen ohne das die sich geändert haben.Aber ohne zentrale Auskunftstelle kann man schlecht nachprüfen ob es sich um einen Neuerwerb oder um eine Wiedererteilung handelt.

frankreich, belgien und sogar polen fordern (forderten schon immer) die akte aus dem land des ersten wohnsitzes an, erteilten aber -unabhängig davon ob jetzt jemand alki oder junkie war- eine fahrerlaubnis, wenn die sperrfrist vorbei war. eine mpu gibt es ja dort nicht und wenn nichts vorliegt, man in dem land wohnt...hat man auch das recht einen führerschein dort zu machen.

polen ist problematisch geworden seitdem es 185 tage wohnsitz innerhalb eines kalenderjahres verlangt, also 01.03-01.09 geht, 01.09-01.03 geht nicht. frankreich verlangt so sachen wie gasrechnungen, die deinen tatsächlichen wohnsitzt belegen. tschechien stellt den schein nach ablauf von 185 tagen aus. sprich: du hast schon alles bezahlt und sitzt ein halbes jahr wie auf kohlen, hoffst das du nicht betrogen wurdest. abzuraten ist imho von führerscheinen aus gran canaria, mallorca usw. - es lässt sich auf die minute genau überprüfen wer wann wie dort angekommen und wieder abgereist ist.

Zitat:

;) Aber spätestens dann wenn die Führerscheine nicht mehr unbegrenzt gültig sind sondern regelmässig umgetascht werden müssen werden einige Schlauberger auf die Nase fallen.So wie es jetzt schon einigen ergangen ist die einen Niederländischen haben.Deren Scheine haben ja nur eine begrenze Gültigkeit,verlängern normal kein Problem.Aber wnn man nicht mehr in den Niederlanden gemeldet ist sind die nicht zuständig und eine deutsche Behörde wird erst mal nachschauen ob was vorliegt.

tschechische führerscheine sind auch nur 10 jahre gültig. man kann aber seinen tschechischen in einen beispielsweise polnischen (unbegrenzt gültig) umschreiben lassen, wenn man dort einen wohnsitz hat...oder in einen deutschen, was die führerscheinstelle schon immer machen musste und seit der dritten richtlinie auch gemacht wird. ob mal was vorLAG oder nicht ist irrelevant.

edit: deutschland "muss" einem ja auch die fahrerlaubnis neuerteilen, wenn die sperrfrist abgelaufen ist und nichts gegen ihn vorliegt. vor der neuerteilung einer deutschen fahrerlaubnis verlangt deutschland aber eine positive mpu. bei umschreibungen ist das anders, die fahrerlaubnis existiert bereits.

Habe meinen Fs auch in Deutschland abgeben müssen habe ihn in der Tschechei neu erworben, egal was der Deutsche Staat verbreitet diese Führerscheine sind Gültig und werden es auch immer sein muß jeden tag über die Grenze nach Frankreich und werde deshalb des öfteren Kontroliert, alles kein problem wenn man sich an die Richtlinien hält. Wer Interresse hat gebe die Daten der Fahrschule in Tschechien gerne weiter wurde das erst mal auch von Vermittlern übern Tisch gezogen deshalb nur mit Garatie den Lappen machen und auf keine Billigangebote reinfallen

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