Erstes eigenes Auto
Hallo liebe Community,
zunächst möchte ich mich kurz vorstellen: Ich heiße Dominik, bin 23 Jahre alt und komme aus der nähe von Mainz aus dem schönen Rheinland-Pfalz.
Ich bin seit 15.07. angestellter Industriekaufmann und somit am Begin meines Berufsweges.
Nun plane ich mir mein erstes eigenes Auto zu kaufen – leider war dies finanziell bisher nicht möglich, da ich während meinem Abitur und auch während der anschließenden Ausbildung nicht über die finanziellen Mittel verfügte.
Kurz vorweg: Mein erstes eigenes Auto soll ein wirklich „schickes“ sein, ich habe hierfür eine Summe von ca. 10.000 € zur Verfügung und diese soll natürlich gut investiert sein, so dass ich mind. 5-6 Jahre Spaß mit dem Auto haben kann.
Nach längerer Suche musste ich nun feststellen, dass mein ursprüngliches Wunschauto: Audi A3 / BMW 3er-Reihe nicht mit dem Geld zu finanzieren sind.
Also finanzierbar schon, aber dann natürlich ohne jegliche Ausstattung mit sehr alt bzw. mit vielen Kilometern auf dem Buckel.
Bei weiterem Suchen kam ich zum Einen (natürlich) auf den VW Golf und auch auf den Opel Astra J.
Der Opel gefällt mir von der Aufmachung und Optik wirklich sehr gut.
Der Golf ist natürlich auch nicht schlecht anzusehen, wird allerdings in der Versicherung und Wartung teurer sein.
Deshalb habe ich mich schon fast auf den Opel Astra festgelegt.
Ich möchte gerne ein Auto mit guter Ausstattung: Navi, Xenon, Klima, Turbo ist wünschenswert.
Generell bin ich hier eher der Rennfahrer-Typ, sprich das Auto sollte auch etwas auf dem Kasten haben, weswegen ich gerne als Soll 140 PS veranschlagen würde – fahre aktuell den Astra H meines Vaters mit 125 PS und das ist mir noch etwas zu wenig, gerade im höheren Geschwindigkeitsbereich ist mir das Auto zu laut und unsicher.
Bei Möglichkeit würde ich gerne auf einen Turbo-Diesel zurückgreifen, da dieser ja bekannt einen sehr ordentlichen Durchzug besitzt.
Nun habe ich via mobile / autoscout einen Opel Astra J 1.6 Turbo Sport mit 180 PS entdeckt, welcher preislich in mein Limit passt.
Das Auto ist Baujahr 06/2011 und hat 66.000 km Laufleistung. Zudem besitzt das Auto: Navi, Xenon, elektrische Handbremse, Parkassistenten, etc.
TÜV ist bis 07/2015 und rein von den Bildern in gutem Zustand.
Preislich würde das Auto inklusive 8-facher Bereifung bei 10.400€ liegen, wobei hier sicherlich noch etwas Spielraum ist.
Große Inspektion ist bereits durchgeführt worden.
Könnt ihr mir hierzu Meinungen geben?
Was haltet ihr von dem Angebot? Was sind Erfahrungen mit diesem Auto?
Wie sieht es mit dem Verbrauch aus ( finde hier Werte von 6,8 – 9,2 Liter pro 100km)?
Wie verhält es sich mit der Beschleunigung?
Falls jemand eine Idee für ein anderes Auto, welches meinen Wünschen entspricht hat, gerne Ideen einwerfen, idealerweise mit Erfahrungswerten 🙂
Viele Grüße,
Dominik
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Shohu
Und ich sage nicht, dass ich das Gaspedal immer durchtreten muss o.ä mir geht es vielmehr darum, dass ich gerade auf der Autobahn auch mal gut beschleunigen können möchte.
Dadurch ist der Verbrauch von 10,0 L total überzogen und ich wüsste auch nicht, dass mein Eingangsthread mich als wilden Heizer darstehen lässt..
Zitat:
Shohu"Generell bin ich hier eher der Rennfahrer-Typ,...."59 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von draine
Wenn du erst jetzt deinen 1. Job aufnimmst und vorher nie Geld für einen Wagen hattest, warum bist du dann so sicher die 10.000 EUR stemmen zu können?Ich würde dir als 1. Auto irgendwas abgefucktes empfehlen. Meine Freundin hat sich als Erstwagen einen Neuwagen gekauft. Heute nach 3 Jahren hat sie den Salat - die Karre ist von vorne bis hinten entwertet. Seitenwand an einem Boller eingefahren, Heck beim einparken eingedrückt, Kotflügel vorne rechts mal irgendwo hängen geblieben ...
Autos mit 2 Jahren Tüv und zuverlässiger Technik gibt es schon ab 500 EUR. Erst vor 1 Woche habe ich den Fiesta von einem Arbeitskollegen für 300 EUR verkauft. Der war topp! Aber alt. Aber fährt.
Er ist 23 Jahre und wo die ominösen 10.000 Euro her kommen ist doch erst mal völlig egal. Nur weil er noch kein eigenes Auto hatte, bedeutet das noch lange nicht, daß er sich in den letzten 5 Jahren keine Fahrpraxis aneignen konnte. Und warum muss sein erstes eigenes Auto eine alte Rappelkiste sein wenn's auch anders geht. 10.000 Euro ist ein Preis, bei dem in aller Regel der größte Anteil an Wertverlust schon weg ist und moan noch einige Jahre ohne großartige Kosten und Sorgen unterwegs sein kann. Und man bekommt in aller Regel ein Fahrzeug, bei dem man nicht laufend irgend was reinstecken muss, oder Angst haben muss, ob man ohne Probleme von A nach B kommt.
OK, wenn man natürlich auf der Gasse nur auf Beschleunigungsrennen aus ist, hält kein Auto lange.
Sicher sind bei 10.000 EUR der größte Wertverlust schon weg (wobei, bei Dacia?), bei einer so unsicheren Anstellung (wahrscheinlich Probezeit, befristet) würde ich aber weniger nehmen. Für meinen Vectra C habe ich z.B. nur 7.000 EUR bezahlt (Neu 28.000 EUR) von privat - ja mit ein paar Macken aber alle in den Griff bekommen und auch nur 39.000 km runter gehabt. Und das der Vectra C eine veraltete, unzuverlässsige, unsichere Kiste ist kann man auch nicht sagen. Ohne eigenes Auto hat man im allgemeinen auch nicht die Möglichkeit viele km zu fahren. Ich bleibe dabei, erstmal 1 oder 2 Jahre was billiges wo man schön Crashkid spielen kann (wie meine Freundin) und dann mal gucken ...
Zitat:
Original geschrieben von draine
...Und das der Vectra C eine veraltete, unzuverlässsige, unsichere Kiste ist kann man auch nicht sagen.
Das ist aber auch kein Auto für 300 oder 500 Euro.
Davon Abgesehen: Unsicher Anstellung?! Woher willst du das wissen. Das kannst du doch garnicht voraussetzen.
Die 10.000 € können gespart, Oma, Opa, Eltern oder wo sonst noch alles her sein.
Es sind Grundvoraussetzungen genannt worden. Fertig. Spekulationen sind hier völlig fehl am Platz. Wenn da vom Threadersteller noch andere zusätzliche Fakten oder Umstände genannt werden, kann man sicherlich auch darauf eingehen.
Aber auch keins für 10.000 EUR, ich bin dir in dem Fall entgegen gekommen 😉
Wobei es je nach Baujahr auch schon ab 2.000 EUR los geht.
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Ich fahre selbst seit 5 Jahren 3 Wochen pro Monat den Astra H 1.8 von meinem Vater, daher behaupte ich kann ich ohne Schrammen zu machen fahren.
Bin in den 5 Jahren unfallfrei und habe noch nie das Auto an einem Beuler o.ä gedatscht.
Es soll so ein "teures" Auto sein, da ich lange Spaß daran möchte und nicht alle 2 Jahre eine 500€ Karre kaufen möchte, hoffe man versteht was ich meine.
Und ich sage nicht, dass ich das Gaspedal immer durchtreten muss o.ä mir geht es vielmehr darum, dass ich gerade auf der Autobahn auch mal gut beschleunigen können möchte.
Dadurch ist der Verbrauch von 10,0 L total überzogen und ich wüsste auch nicht, dass mein Eingangsthread mich als wilden Heizer darstehen lässt..
Zitat:
Original geschrieben von Shohu
Und ich sage nicht, dass ich das Gaspedal immer durchtreten muss o.ä mir geht es vielmehr darum, dass ich gerade auf der Autobahn auch mal gut beschleunigen können möchte.
Dadurch ist der Verbrauch von 10,0 L total überzogen und ich wüsste auch nicht, dass mein Eingangsthread mich als wilden Heizer darstehen lässt..
Zitat:
Shohu"Generell bin ich hier eher der Rennfahrer-Typ,...."Geh mal von 9-10 Liter aus 😉 ich selbst bin absolut kein "Heizer" ich hab aber durchaus sehr viel Spaß daran mal aus der Ortschaft raus auf Landstraßen Tempo (bei mir 110-120km/h) zu beschleunigen..oder aus nem Kreisverkehr usw.. auf Autobahnen trifft man ab und zu mal Spielkameraden und und und. Da will der Astra Sprit sehen 😁 und als junger Kerl macht man so Spielchen öfter mal. Nichts desto trotz hat der Astra eine wahnsinns Ausstattung gegenüber der Konkurrenz bei dem Preis. Aber wie du auch schon gesagt hast, die Probefahrt muss auf jeden Fall gemacht werden und dann entscheidest du.
Gruß
Chris
Genau deshalb sollte man (als junger Kerl) vll. lieber ein paar PS weniger nehmen, um nicht "verleitet" zu werden. 🙂
Schont Geldbeutel, Umwelt, Gesundheit usw. 😉
Ich selbst habe mit einem 58 PS Twingo angefangen & fahre nun den 101 PS Astra und 180 macht der auch auf der Autobahn. 😁
MfG sano
NEIN!!!Zitat:
Original geschrieben von sanosuke2012
Genau deshalb sollte man (als junger Kerl) vll. lieber ein paar PS weniger nehmen, um nicht "verleitet" zu werden. 🙂
😁
Ich muss aber zugeben, dass mein erstes Auto für einen 18 Jährigen zu stark war..1000kg und 122PS. Der Rasenmäher ging wie Sau. Es kam aber 2x vor, dass ich damals die Situation etwas falsch eingeschätzt hab und es schon sehr sehr knapp war. Hätte ich 40PS gehabt wäre ich gar nicht auf so einen Gedanken gekommen, da überholen zu wollen. Mit dem GTC fahr ich ganz anders, da ich aus den Fehlern vom 1. Auto gelernt hab. Mir ging es beim Astra nicht darum schnell auf der AB zu fahren, sondern ich mag mehr das Rausbeschleunigen 😉 so wie ich es beim Motorrad gewohnt bin (wobei an's Motorrad kein Auto ran kommt was ich mir leisten könnte 😁). Deshalb wollte ich auch die Leistungssteigerung haben, weil ich mich an die 180PS sehr schnell gewöhnt hatte. Untermotorisiert sollte das Auto dann aber auch nicht sein. Das sind die typischen "Überholvorgang-Abbrecher" bei einem Traktor. Letztendlich kommt es immer auf den Fahrer an ob er aus Situationen und Fehlern lernt und ob er auch mit etwas mehr Bums im Auto umgehen kann.
Gruß
Chris
Also ich muss sagen, ich bin für viele Tipps echt dankbar 🙂
Ich habe nun vor am Wochenende bei meinem Opel-Händler einfach mal den 1.4 und den 1.6 Probe zu fahren.
Dann werde ich mir selbst ein Bild davon machen können, ob mir der 1.4 doch reicht oder eben nicht.
Woher das Geld stammt und wie es um mein Arbeitsverhältnis steht tut hier ja nichts zur Sache wie ich finde.
Sind doch hier in einem Autoforum und nicht in einem Finanz- oder Jobbörsen-Forum 😉
Zitat:
Original geschrieben von sanosuke2012
Genau deshalb sollte man (als junger Kerl) vll. lieber ein paar PS weniger nehmen, um nicht "verleitet" zu werden. 🙂
Schont Geldbeutel, Umwelt, Gesundheit usw. 😉
... Bäume, Häuser, Brückenpfeiler, Eltern, Geschwister, "Perle", Kinder, Rettungsdienste .... 🙄
Allerdings kann man auch mit einem Kleinstwagen mit 130 vor dem Baum fahren. In leistungsstärkeren Fahrzeugen findet man eher noch bessere Fahrwerk-Reifenkombi mit meist grösseren Reserven - zus. meist noch mehr "Abfangtechnik" die an der Grenze vielleicht schonmal hilft.
Ich denke das grösste Problem ist bei jungen, unerfahrenen Fahrern, eher die fehlende, schnelle Besonnenheit, also nicht so schnell in Schockstarre zu verfallen und noch passende Brems-, Lenk- und "freiwillig ins Grüne" (nicht Bäume) fahren.
Wieso dreht sich hier jetzt alles um junge unerfahrene Fahrer?
ich bin 23 - habe seit 5 Jahren meinen Führerschein und fahre regelmäßig Auto - nicht mein eigenes, sondern das von meinem Vater, aber Erfahrung habe ich nun trotzdem 5 Jahre sammeln können.
Wer's nicht schafft, einen Traktor zu überholen, hat die Situation einfach falsch eingeschätzt. 🙄
@ Astradruide: Man kann auch zu Hause sterben und??? 🙄
Hat meine 101PS Astra schlechtere Fahrwerk-Reifenkombi, Abfangtechnik etc. als der mit 180? 😕
Also ich fühle mich sicher & fahre auch sicher...
@ Shohu: Das ist das Beste, was du machen kannst. Fahr sie probe & dann siehst du, was du brauchst zum (Über-)leben. 😁
MfG sano
Zitat:
Original geschrieben von sanosuke2012
Wer's nicht schafft, einen Traktor zu überholen, hat die Situation einfach falsch eingeschätzt. 🙄
@ Astradruide: Man kann auch zu Hause sterben und??? 🙄
Genau nach dem Spruch verstehe ich Deine Aussage "
Genau deshalb sollte man (als junger Kerl) vll. lieber ein paar PS weniger nehmen, um nicht "verleitet" zu werden" nun wirklich nicht mehr.
Zitat:
Hat meine 101PS Astra schlechtere Fahrwerk-Reifenkombi, Abfangtechnik etc. als der mit 180? 😕
Du kannst "Kleinstwagen" verstehen? Du kennst Leute die alte (Anfänger-)Autos fahren die vielleicht nur rudimentär mit ABS und Ballonreifen der Größe 165 bis 185 ausgestattet sind?
Zitat:
Also ich fühle mich sicher & fahre auch sicher...
Wo liegt Dein problem? Habe ich irgendwie ein Posting von Dir zerpflügt und Dir das Gegenteil unterstellt?
Ich habe allgemein geantwortet und interpretiert. Und dabei ging es um junge und unerfahrene Fahrer. Dabei ist jahrelange Fahrpraxis nichtmal mit "Problemerfahrenheit" gleich zu setzen. Da reicht es mal in den "Frühlingsgefühlen mit der neuen Liebe" mal einen Fahrstil an den Tag zu legen denn man sonst nicht pflegt und übt.
Das wa sich zu "Unerfahrenheit" und "Besonnenheit" geschrieben habe ist meine traurige Beobachtung und Interpretation aus Berichten und meines Erfahrungsumfelds.
Als meine Tochter ihren Führerschein gemacht habe, habe ich im Vorfeld auf einem Verkehrsübungsplatz dafür gesorgt das sie wirklich ohne jegliche Wegverluste Vollbremsungen hinbekommt und dabei erfährt das man, dank ABS, weiter lenken kann. Das ist selbst bei leuten mit 20 jahren "Ehrfahrung" nicht selbstverständlich. Noch wesentlich weniger selbstverständlich ist es z.B. ein Auto in tiefer Schneedcke z.b. bewußt Querzustellen oder zu realisieren wann ich die Haftgrenze in einer krivigen Allestraße erreicht habe und versuche durch und nicht gegen die Bäume zu fahren.
Erfahrenheit bedeutet noch viel mehr als einfach nur lange, solide, unfallfrei Auto zu fahren ohne besondere Vorkommnisse durchlebt zu haben.
Und ja, ich weiß genau das ich nur wenige Chancen habe wenn ich 230 fahre und mir ohne Voranmeldung der Reifen platzt, trotzdem fahre ich gelegentlich mal solche Tempi und lass die Reifen auch mal in Kurven quitschen.
Und ja, mein Corsa mit Ballonreifen fährt sich völlig anders (instabiler) als mein Astra 1.6T.
Jungs, ihr driftet komplett vom Thema ab!
Also ich kenne den 1,6er Turbo aus dem Insignia mit 180PS, habe den 1,4er T mit 140PS jetzt im GTC und ich bin den neuen 1,6er SIDI im Insignia gefahren. Kurz und knapp, bin mit dem 1,4er glücklich, bei flotter Fahrweise brauche ich ungefähr 8 Liter pro 100km. Der alte 1,6er ist kein schlechter Motor, im Insignia war er sehr durstig, selten hat er weniger als 10 Liter verbraucht (bei unserem Streckenprofil!). Ebenso fand ich den Motor unharmonisch, der Turbo kam erst spät (2200rpm?!) dafür hing er aber ganz ordentlich am Gas. Der neue 1,6er ist richtig geil dazu im Vergleich. Man hört ihn kaum, der Turbo setzt schön früh ein und der Verbrauch liegt hier bei ca. 9 Litern.
Obenrum sind die Motoren alle nicht überragend. Wann kann ich mit dem Auto mal 220-230 auf der Autobahn fahren? Ab 200 wurde es nämlich auch zäh mit dem 1,6er Turbo. Gut bei meinem wird es schon bei 180 zäh. Die Geschwindigkeit kann ich aber bequem im sechsten Gang fahren. Ob da nun einer schneller beschleunigt als ich, es ist man so ... Um mit dem 1,4er richtig "stark" zu beschleunigen auf der Autobahn muss man schon im fünften Gang fahren, irgendwann zeigt der Tacho dann auch knappe 220 an. Mir reicht das! Mein Reisetempo auf der Autobahn liegt sowieso meistens bei 150-170km/h, und das macht der 1,4er sehr gut! 😉 Mein alter Corsa drehte bei dem Tempo schon jenseits der 5000rpm, der Astra hat da im sechsten Gang noch keine 4000rpm anliegen.
Zur Ausstattung ... AGR Sitz, Klimaautomatik und AFL+ sind (für mich) ein Muss! Nie mehr ohne AFL+, ich fahre mittlerweile lieber in der Nacht als tagsüber! 😁