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Erste Erfahrungen mit GP III

Themenstarteram 17. August 2010 um 6:33

Hallo an Alle,

die Auslieferungen der ersten GP III ist angelaufen.

Schildert hier doch mal die ersten Erfahrungen mit dem neuen Modell in Bezug zu den vorhergehenden Modellen.

Viele Grüße

Klaus

Beste Antwort im Thema

Moin Kollegen,

wie bereits weiter oben erwähnt, bin ich ja wieder auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für meinen GP2.

Da mein :) meine Vorbehalte bzgl. des GP3-Design kennt, hat er mir nun für 3 Tage einen GP3 für eine ausgiebige Probefahrt zur Verfügung gestellt.

Der GP3 ist ein V8 Benziner in Schwarz mit grauer Innenausstattung. An Zubehör ist scheinbar alles verbaut, was die Ausstattungsliste hergibt.

Hier nun mein Fazit:

Zunächst das Wichtigste: Die Optik! Nach drei Tagen habe ich mich tatsächlich mit dem neuen Design anfreunden können. Die Rückansicht ist zwar nicht schöner geworden, aber nach etwas Gewöhnung durchaus erträglich. Ich würde jedenfalls nicht auf die alten Rückleuchten zurückrüsten. Bei der Front hat etwas länger gedauert, aber nach einiger Zeit in der Tiefgarage, in der ich mir zeitweilig minutenlang nur ein bestimmtes Detail angesehen habe, um dann wieder auf die Totale umzuschalten, kann ich mit der Front leben.

Meine Frau hat sogar gesagt, dass der GP3 nun wesentlich massiger, präsenter und auch schöner aussieht als der Vorgänger. Dass sie in einem Phaeton Platz nimmt, hat sie erst erkannt, als sie drin sass. Naja…. Frauen eben (5,-€ in die Macho-Kasse…. Ich weiß :D)

Allerdings würde ich den GP3 nicht mehr in Cairo-Grey bestellen, sondern zu Schwarz wechseln, da gerade bei einem schwarzen GP3 die neuen Sicken und Kanten (und natürlich die Scheinwerfer mit Grill) wesentlich interessanter wirken.

Allerdings nimmt die bisher schon vorhandene Verwechslungsgefahr mit dem neuen Passat bei uneingeweihten Personen noch zu.

Hier im Office (alles AUDI-Fahrer :D) hat der GP3 aber durchweg positive Resonanzen erzeugt. Ein Kollege meinte sogar, dass der Phaeton nun auch Design-mäßig in der Oberklasse angekommen ist und sich nicht mehr hinter dem Mitbewerb verstecken muß.

Ob man dies nun als Vor-, oder Nachteil ansieht muß allerdings jeder für sich entscheiden. Ich empfand es bisher als sehr angenehm, dass der Phaeton eben nicht so optisch präsent war.

Technik:

Nach gut 250km gemischten Autobahn-, Landstrassen- und Stadtverkehr, weiß ich nun, dass mein Verzicht auf die diversen Assistenzsysteme keinen Verlust darstellt. Der Fernlichtassistent z.B. reagiert viel zu träge. Ich bin noch nie so oft vom Gegenverkehr angeblinkt worden, wie bei meiner Nachtfahrt auf der Landstrasse mit aktivierten FA. Es dauert einfach zu lange, bis das System ein Fahrzeug im Gegenverkehr eindeutig erkennt und abblendet. Ebenso nimmt sich das System viel Zeit, um danach wieder auf Fernlicht umzuschalten. Das beherrsche ich manuell definitiv viel besser.

Ebenso macht das Abstandsradar wohl nur bei langen Autobahnfahrten einen Sinn. In der Stadt und auf der Landstrasse habe ich das System komplett deaktiviert, was aber evtl. auch an meinem etwas "engagierten" Fahrstil liegen kann:D

Die Nachteile gegenüber der manuellen Art des Gas gebens und Bremsen, ist aber nur mein subjektiver Eindruck, da ich einfach die automatischen Bremseingriffe und das verzögerte Beschleunigen als unangenehm empfinde. Außerdem vertraue ich den meisten elektronischen Heinzelmännchen eh nicht und habe immer einen Fuß über dem Bremspedal, was auf Dauer Krämpfe im Bein verursacht.

Der V8: Viele von euch fahren den Dicken ja mit diesem Motor, wodurch ich mir lange Ausführungen ersparen kann. Ich kannte ihn bisher nur aus dem AUDI S4, wo er natürlich ein ganz anderes Wesen entwickelt. Nur so viel möchte ich zu dazu sagen: Mein Motor wäre es nicht.

Begründung: Im Vergleich zum 3.0TDI kommt er subjektiv nicht viel besser vom Fleck, verbraucht aber im Mittel gut 15l/100km. Selbst bei gemütlichen 100km/h ging die Verbrauchsanzeige nicht unter 11 Liter. Vor allem aber im Durchzug, was für mich wesentlich wichtiger ist, kommt er scheinbar nicht mit dem Diesel mit. Drehmoment ist eben doch sehr wichtig.

Das Manko in Newtonmetern kann der V8 allerdings mit Drehvermögen ausgleichen, wodurch man im Endeffekt den Diesel ausbeschleunigt. Nur das kostet gleich richtig Geld in Form von Super Plus und macht auf Dauer (mir jedenfalls) eher Stress als Spaß.

Bleibt noch der typische V8-Sound: Hmmmmm......... Also im S4 hatte ich beim Dreh in den Begrenzer aufgestellte Nackenhaare, weil der V8 so schön trompetete. Im Phaeton hört man den V8 nur sehr gedämpft vor sich hin brummeln, was aber zum Wesen einer Reiselimousine auch besser passt, als ein schreiender Hochdrehzahl-Achtender. Signifikante Unterschiede im Antriebskomfort, konnte ich aber beim besten Willen nicht feststellen. Im täglichen Geschwindigkeitsbereich von 30 – 160 km/h fährt mein Ölbrenner durchaus vergleichbar.

Side-, Lane, und Wasweissich-Assistent: Ich habe zwar ein leichtes HWS-Syndrom, aber noch kann ich meinen Kopf beim Spurwechsel drehen und vom ständigen beobachten des restlichen Verkehrs entbindet einen das System auch nicht. Ergo: Brauch ich nicht.

Verkehrszeichenerkennung: Zeigt im Mitteldisplay (wenn gewählt) und oben in der Karte am großen Monitor an, wie schnell man fahren darf. Vielleicht hilfreich, wenn man in unbekannter Gegend mal den Überblick verloren hat. Ansonsten entbehrlich.

Rear-Seat-Entertainment: Die Kinder finden es Klasse! Für mich als „Vorne-Links-Sitzer“ natürlich unbrauchbar und vor allem für das gebotene zu teuer.

Dynaudio Soundsystem: Ich höre im Auto meist nur Nachrichtensender im Radio, also kann ich keinen Unterschied zu meinem Standard 10-Kanal-System erkennen. Ich trauere aber immer noch dem DSP aus meinem GP1 nach. Das war wirklich ein Genuss.

Mitteldisplay: Die Steuerung wurde überarbeitet. Man muß nun nicht mehr erst das Rändelrad drehen und dann durch Druck bestätigen, um den Modus zu wechseln, sondern kann direkt mit drehen in das nächste Anzeigefeld wechseln. Geht etwas schneller als bisher und die RDK´s lassen sich nun direkt ablesen, ohne erst in das Untermenü zu wechseln.

Premium-Freisprecheinrichtung: Ich sag nur Back-to-the-Roots.

Im GP1 konnte man jeden gespeicherten Namen direkt über die Sprachsteuerung aufrufen, indem man Nachname und Name nannte. Das System fragte bei mehreren Einträgen (z.B. Home, Office, Mobil) noch nach, welchen Eintrag man anrufen wollte. Im GP2 wurde dies leider durch das neue 810er Navi abgeändert und man hatte nur noch max. 15 Einträge zur Verfügung, die auch noch angelernt werden mussten. Ein eindeutiger Rückschritt!

Im GP3 kann man nun wieder jeden Namen per Sprachwahl anrufen, indem man Vor- und Nachname nennt. Im Prinzip genau wie im GP1. Chapeau !!! Meine Gebete wurden erhört.

Zusätzlich werden alle möglichen Alternativen auf dem großen Monitor angezeigt und können alternativ per Tastendruck ausgewählt werden.

Weiterhin werden im großen Schirm beim betätigen der Spracheingabetaste, die gerade möglichen Befehle eingeblendet. In der Anfangsphase und wenn man die Funktionen nur selten nutzt, bestimmt ganz hilfreich.

Einziger Nachteil: Die angenehme Damenstimme im GP2 ist wieder einer sehr synthetisch und abgehackt klingenden Computerstimme gewichen. Wer allerdings noch einen GP0, oder GP1 mit Navi fährt (die Dame mit der Hasenscharte), wird sich über den Fortschritt freuen.

Fazit:

Wenn der nette Herr von AUDI mir nicht ein Angebot unterbreitet, welches ich unmöglich ablehnen kann (ein A5 Cabrio für den Grandseigneur, um unbedarfte 20-jährige zu beeindrucken :D) , stehen die Chancen für einen GP3 mittlerweile wieder recht gut. Preislich komme ich auf die gleiche Leasingrate wie bei den letzten drei Phaetons (dämlicher Plural), womit auch diese Hürde genommen wäre. Weiterhin möchte meine Holde gerne auch nächstes Jahr wieder nach Dresden ins Taschenberg-Palais, da sie Ingolstadt einfach „grottig“ findet.

Nichts desto Trotz werde ich mir morgen mal den Infiniti M37 ansehen (@Björn: Wir sehen uns) und die Kollegen aus Coventry bekommen auch noch mal eine Chance.

Nun denn. Ich hoffe euch nicht zu sehr mit meinen Ausschweifungen gelangweilt zu haben (Fishing for Compliments :D) und bei Kommentaren immer bedenken: Dies hier ist nicht die Bibel! Alles was ich geschrieben habe entspringt meiner eigenen, subjektiven Meinung.

Horrido

Peter

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Man hat mir erzählt, dass sich diese Individualausstattungen innerhalb der Leasingzeit gerechnet haben müssen.

In meinem Individualauszug steht z.B. drin, dass die W12 Optik ca. 900 Euro kostet. Das wären beim geplanten 12 Monatsleasing immerhin rund 75 Euro pro Monat.

peso

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers

Man hat mir erzählt, dass sich diese Individualausstattungen innerhalb der Leasingzeit gerechnet haben müssen.

In meinem Individualauszug steht z.B. drin, dass die W12 Optik ca. 900 Euro kostet. Das wären beim geplanten 12 Monatsleasing immerhin rund 75 Euro pro Monat.

peso

Das trifft bei mir nur auf die Sonnenschutzverglasung zu. Die muss ich auch vollamortisieren. Hab daher 24 Monate Leasing gewählt, da die Rate nur 8 Eur teurer war als bei 12 Monaten (ohne Verglasung). Die Service Reparatur Rate war sogar gleich.

Alle Exclusive Umfänge sind ja normaler Bestellumfang und damit im "normalen" Leasind mit drin.

Die W12 Optik hatte ich beim V10 getrennt vom Leasing gekauft. Kostete damals ca 470,00 Eur netto. Hoffe, dass ich wenigstens die Töpfe und Halterungen noch weiterhin nutzen kann. Die Schürze hat sich ja geändert.

Grüße

Ich habe gerade ein aktuelles Angebot vorliegen. Da kosten 12 Monate soviel, wie 24 Monate monatlich. Jetzt bin ich wieder am wackeln, ob ich einen neuen Phaeton lease.

peso

Hatte auch lange überlegt. Aber ich wollte unbedingt wieder ein Fahrzeug mit Allradantrieb. Da gab es nicht viel Wahlmöglichkeiten. Leider ist halt der V6 tdi momentan die einzige Motorisierung, die günstig angeboten wird. Hätte gerne einen V8 oder W12 gehabt, aber die werden nicht subventioniert. Zumindest bei meinen Angeboten :)

Ist halt schon etwas schwächlich der V6 nach dem V10.

Grüße

PS: Hab nochmals nachgeschaut, aber bei uns waren es tatsächlich 8 Eur Unterschied. Egal, trotzdem günstig und 24 Monate passt für uns.

Habe eben einen Autotransporter gesehen, beladen mit Oktavias, Fabias und zwei Dicken. *Als Skoda würde er direkt eine gute figur machen*:D

Beide Fahrzeuge waren bereits mit WOB-Kennzeichen zugelassen. Das interessante ist aber, dass sich unsere Feststellung die Kennzeichenvorbereitung betreffend auch in der Serie bewahrheitet. Die Vorbereitung vorn ist nicht in der Lage einen Kennzeichenhalter aufzunehmen.

Lösung, es wird nur noch hinten einer verwendet.

Somit zeigt sich, dass es nichteinmal mehr möglich ist einfache "Anpassungen" für den so unbedeutenden deutschen Markt zu realisieren. Eine Schande!

 

Grüße

Ehrlich gemeinte Frage: Was kosten "die alten" Rueckleuchten am neuen Gp3 ? Gibt es dazu schon Aussagen?

Dsu

am 19. August 2010 um 8:02

Es muß doch möglich sein, dass der Hersteller dem Kunden eine – kostenneutrale! – Wahlmöglichkeit bei den Rückleuchten anbietet. Wenn alle möglichen Leder- und Sonstwas-Varianten angeboten werden, kann das doch nicht so schwer sein.

Ich wollte die Leasingzeit meines Dicken (02/11) verlängern lassen.

Auskunft des Händlers:

1. Grundsätzlich kann man die Leasingzeit bis zu einem Jahr verlängern lassen.

2. Diese Verlängerung geht aber nur zu den alten Konditionen.

3. Eine Verlängerung zu den Konditionen des 1% Leasing ist nicht möglich.

4. Da es sich um ein Agenturgeschäft handelt, muss der Wagen erst nach Dresden zurück.

5. Ob man dann "seinen" Wagen angeboten bekommt, ist sehr unwahrscheinlich.

 

Ich frage mich, wer solche hirnrissigen Anordnungen trifft :-(

Da wird doch nur Geld verbrannt. Wenn dann noch der neue Wagen als 12 Monatsleasing billiger ist, als der alte Wagen im 24 Monateleasing, habe ich für diese ganze Verhaltensweise wirtschaftlich kein Verständnis.

Also wird es, wenn überhaupt, ein neues 12 Monatsleasing geben und der 1% Leasinginteressant bekommt einen Jahreswagen zu guten Konditionen.

peso

Zitat:

Original geschrieben von GMFOREVER

Habe eben einen Autotransporter gesehen, beladen mit Oktavias, Fabias und zwei Dicken. *Als Skoda würde er direkt eine gute figur machen*:D

Beide Fahrzeuge waren bereits mit WOB-Kennzeichen zugelassen. Das interessante ist aber, dass sich unsere Feststellung die Kennzeichenvorbereitung betreffend auch in der Serie bewahrheitet. Die Vorbereitung vorn ist nicht in der Lage einen Kennzeichenhalter aufzunehmen.

Lösung, es wird nur noch hinten einer verwendet.

Somit zeigt sich, dass es nichteinmal mehr möglich ist einfache "Anpassungen" für den so unbedeutenden deutschen Markt zu realisieren. Eine Schande!

 

Grüße

Einfach bei der Bestellung des Neuwagens eine schweizer Stoßstange bestellen. Geht über Deinen Kundenbetreuer/in in der GMD. Dann hast du vorne überhaupt keinen Nummerschildträger und keine Löcher. Kannst dann einen individuellen Träger anbringen.

Wir haben den Originalen gekürzt und in Wagenfarbe lackiert, damit das kleinere Kennzeichen sich darin nicht so verliert :)

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffuser

Ehrlich gemeinte Frage: Was kosten "die alten" Rueckleuchten am neuen Gp3 ? Gibt es dazu schon Aussagen?

Dsu

Mein :) kennt meine Abneigung gegen die neuen Rückleuchten.

Um mir doch noch einen GP3 zu verkaufen hat er mir angeboten die Rückleuchten vom GP1/GP2 nachzurüsten (oder muss das ruckrüsten heißen?).

Momo

am 20. August 2010 um 7:44

Ich würde sagen, dass die neuen Leuchten durch die alten weggerüstet werden.

"Wettrüsten" kannte man schon, Wegrüsten wäre dann ein neuer Begriff.

Bei jeder Ausgabe des "Duden" sieht man, wie neue Wörter aufgenommen wurden, da sie sich in der Sprachverwendung durchgesetzt haben.

Leute, wir können Sprachgeschichte schreiben!

Die Leuchten haben die absolut gleichen Maße, ist nur die Frage ob die Steuergeräte damit auf anhieb klar kommen. Aber das sollte ja herauszufinden sein. Momo, dann wird das ja doch noch was mit dir und dem GP3 :D

Diese Woche war ich in DD und da habe ich ein paar GP3's herumfahren gesehen. Ich muss leider auch meine Meinung ändern, erst dachte ich von vorne geht es aber hinten nicht. Es ist wirklcih andersherum. Von vorne sieht er einfach nur wie ein Chinaauto aus, viel zu viel Chrom. Mit den Rückleuchten kann man sich vielleicht doch noch anfreunden, obwohl, ne doch nicht :D

 

Leon

Das mit den neuen Woet "Wegrüsten" ist klasse. Mal sehen, ob der GP3 das Wort in den Duden bringen kann. :D

Die bisherigen (wunderschönen) Rückleuchten sind einfach einzusetzen und mit dem Diagnosetester umzuprogrammieren. Dann leuchten sie wieder wie gewohnt.

Das Wegrüsten der Front wird da aufwändiger werden. Vor allem, wie bekommt man diese blöde Bügelfalte aus der Frontstoßstange raus. Das wird ja ein Komplettumbau der Front.

Na ja, dann werde ich immer schon vorwärts an die Hauswand einparken, damit man die Front nicht sieht. Und wenn ich einen GP3 in der GMD abholen sollte, dann muß er eben rückwärts in den Fahrzeugübergaberaum (mir fällt das Wort für diesen schönen Raum nicht ein) fahren.

Wenn ich einen GP3 nehme, dann in erster Linie der Verbundenheit zu meinem Händler "gmd" und der Freundschaft zu "gmduser". "gmd" betreut mich "oberklassemäßig“. Sonst wäre es das gewesen nach sieben Jahren Phaeton fahren. Ich wäre wohl als erstes wieder bei BMW gelandet.

Momo

Zitat:

Original geschrieben von crazyblack

So, jetzt habe ich auch gesehen, dass es gar nicht mehr "Individual" heißt. Die haben die Bezeichnung in "Exclusive" geändert. Also folgende Umfänge waren bei meinem V10 noch Individualumfänge: Pianoschwarz, Vollleder teak, Edelholzdekor Klavierlack, Multimediasystem Rearseat, Kühlschrank, Hutablage in Leder.

Die beiden Änderungen zu oben bei meinem Neuen sind Exclusive Leder snowbeige und die Sonnenschutzverglasung.

Grüße

Hi,

so ziemlich genau sieht mein Wunsch-Phaeton aus, V10 drin, Leder Teak mit Klavierlack, dann noch mit Rearseat und Kühlschrank, ein Traum, wirklich. Hast du evtl Bilder?

 

Zum Thema: Nach den Bildern dachte ich auch, vorne weitgehend unverändert, Rückleuchten bäh, aber die kann man umrüsten lassen. Als dann live der neue begutachtet wurde (bei meinem Freundlichen in Cairo Grey), war ich dann anderer Meinung. Rückleuchten: In Ordnung, trotzdem lieber durch die alten "wegrüsten":D, aber die Front..., ganz deiner Meinung Leon. Der Kühlergrill hat die dünnen Streben gegen übergewichtige China-bling-bling-Chrom-Balken ausgetauscht bekommen:(

MfG

am 22. August 2010 um 12:17

Zitat:

Original geschrieben von quattroallroad44

Zitat:

Original geschrieben von leon225

 

 

Die Asiaten sind mal wieder dran schuld. :D:D Wegen denen müssen wir jetzt unsere Kaufentscheidungen vorziehen/ändern.

 

 

Leon

Was ist denn daran so schlimm? Ist es nicht gut so das der Phaeton auch dort anerkannt ist und sich gut verkauft? Sichert auf jeden Fall die Arbeitsplaetze hier und die Absatzzahlen werden so auch groesser. Meiner Meinung nach gar nicht mal so schlecht.

Je nun... Soweit ich das aus der Financial Times entnommen habe (ca. eine Woche her), ist die Entscheidung von VW China, sich vom Mutterkonzern supply-chain-mäßig abzukoppeln, getroffen, da man so verstärkt die günstigeren Arbeitskosten und Verminderungen der Transportkosten in Marge ummünzen kann. Das gilt durch alle Fahrzeugklassen.

 

Inwieweit P-Teile davon betroffen sind, weiß ich nicht genau, aber zumindest über die ganze Palette der Fahrzeuge wäre wohl eher richtig zu sagen, daß Arbeitsplätze gesichert werden, diese aber nicht notwendigerweise in Deutschland sind.

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