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Erstauto, BMW E46 oder E90

BMW 3er
Themenstarteram 14. Oktober 2020 um 20:09

Guten Tag liebe Community

Ich habe jetzt meinen Führerschein vor 2 Monaten bestanden und habe vor mir meinen Erstwagen nächstes Frühjahr zu kaufen.

Ich schaue schon seit längerer Zeit und bin auf den Beschluss gekommen, dass es wohl ein BMW sein wird.

Meine Favoriten sind natürlich der gute alte E46 (318i) und der E90 (318i 143PS/320i 170PS).

Ich habe mich schon im Forum umgeschaut aber nichts 100%iges für meine Frage gefunden.

Der e46 sollte max. 3500€+- sein und der E90 Max 5500€.

Mir geht es jetzt darum, welcher die bessere Wahl wäre.

Werde ihn höchstwahrscheinlich mind. 2,5 Jahre fahren und er muss zuverlässig sein.

Online steht das der 320i wohl nur 9l Max verbraucht was ihn sehr gut machen würde aber die Frage ist ob er genau so zuverlässig ist...?

Der E46 mit den realen 11l wäre auch gut, da ich mir bei ihm sicher bin das es ein solider Motor ist...(denke ich zumindest)

Ich weiß das beim E90 de 170PS bisschen viel sind als Anfänger aber die Spritkosten stehen im Vordergrund da ich im Jahr bestimmt auf die 15000-16000 km komme.

Was sagt ihr dazu?

PS: falls es im Forum schon antworten darauf gibt sry bin relativ neu zu dieser Seite und sry für den Roman.

MfG

Beste Antwort im Thema
am 15. Oktober 2020 um 5:30

Lass es besser sein.

Der E46 ist durch für das Geld sowiso.

Rost ohne Ende, Fahrwerksverschleis, Hobbytuning

usw. haben kaum noch ordentliche Substanz dagelassen.

Der E90 ist wesentlich besser, die Steuerkettenschaeden

der 4 Zylinder sind aber nicht günstig.

Keines der Autos ist ein gutes Anfänger Auto, teure

Betriebskosten ziehen potentiell armen

Jünglingen das Geld recht zügig aus der Tasche.

Kauf dir einen Kleinwagen oder Kompakten,

da sind für das Budget die Autos jünger und

meist mit weniger Kilometern unterwegs.

Die Unterhaltskosten sind ebenso um

einiges Humaner.

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Die Möglichkeiten zum Schrauben ... Werkzeug, Bühne/Grube sind genauso wichtig wie das eigene Können. Aber ja, wenn man viel selbst Hand anlegen kann, kann man die Wartungskosten erheblich drücken, nur Zeit geht dann drauf, also wenn Kumpels am We HalliGalli machen, hockt man evtl. unterm Auto mit verölten Händen...

Die hier genannten 1000EUR/Jahr Versicherung, mit ohne Kasko? halte ich für sehr optimistisch gering für einen jungen Fahranfänger + 3er, die sind eigentlich nicht günstiger geworden, lediglich der eigene Beitrag sinkt, wenn man mit schadensfreien Jahren mehr Rabatt bekommt und nicht zuletzt die magischen 23-25 Alter:D verlässt dann gehts auch noch mal spürbar nach unten ...

Te, hast du schon mal bei z.B. check24 deinen Daten reingehauen ? Was kommt dabei raus?

Zitat:

@Luke-R56 schrieb am 16. Oktober 2020 um 14:32:27 Uhr:

Bist du denn handwerklich ein bisschen talentiert? Wenn man Kleinigkeiten selbst austauschen/reparieren kann, verliert so ein Auto doch einige Schrecken.

Für 2500 Euro p.a. muss man schon ein Perfektionist sein, oder eben einer, der zum Wischwasser-auffüllen zu BMW geht. Ein Selbstschrauber sollte mit 500-1000 im Jahr gut hinkommen, wenn er nicht die absolute Gurke kauft.

Ja, ein talentierter Selbstschrauber mit entsprechender Erfahrung in der KFZ-Technik sowie eigener Garage, Hebebühne und sämtlichem Spezialwerkzeug kann Reparaturkosten auf den Teilepreis drücken. Allerdings treffen diese Eigenschaften nicht auf den TE zu.

@Traktor_Thomas

Die Aussage, dass ein 318i E46 durch ist, ist absoluter Blödsinn. Gleiches gilt für die Verbrauchswerte (selbst als Automatik).

E46 kann man kaufen, jedoch möglichst einen nach EZ 6/2000. Die Chance, ein Fahrzeug aus gepflegter erster Hand zu bekommen, sind bei dem kleinen Motor gar nicht mal so schlecht. Realer Verbrauch liegt beim Schalter so um die 8,5-9l/100km (normale Fahrweise). Finger weg von allem, was irgendwie tiefer, breiter oder sonst wie "verschlimmbessert" worden ist. Am ehesten ein Fahrzeug aus erster Hand vom Rentner mit durchgestempelten Scheckheft bei BMW.

Gruß

Frank

So ist es. In der Preisklasse entscheidet der Zustand. Bei der großen verkauften Stückzahl gibt es schon noch gute Exemplare. Nicht umsonst fahren noch so viele davon rum.

Gepflegte E46 sind durchaus rostfrei, und die Vierzylindermotoren gelten als sehr solide, sie haben nicht die Steuerkettenprobleme der späteren Motoren im E90.

Die "hohen Unterhaltskosten" würde ich etwas relativieren. Ein E46 ist ein sehr gängiges Auto, das jede freie Werkstatt reparieren kann. Es gibt Ersatzteile von Zweitanbietern und Gebrauchtteile vom Schrott.

Grundsätzlich ist es in der Preisklasse immer eine gute Idee, jemanden zur Besichtigung mitzunehmen, der sich auskennt. Hat man den nicht zur Hand, kann man das Objekt bei TÜV/Dekra durchschauen lassen. Kostet ca. 80 €. Wenn ein Verkäufer das nicht will, würde ich bei dem eben nicht kaufen.

Themenstarteram 16. Oktober 2020 um 15:30

Zitat:

@hansaplast18 schrieb am 16. Oktober 2020 um 17:12:11 Uhr:

@Traktor_Thomas

Die Aussage, dass ein 318i E46 durch ist, ist absoluter Blödsinn. Gleiches gilt für die Verbrauchswerte (selbst als Automatik).

E46 kann man kaufen, jedoch möglichst einen nach EZ 6/2000. Die Chance, ein Fahrzeug aus gepflegter erster Hand zu bekommen, sind bei dem kleinen Motor gar nicht mal so schlecht. Realer Verbrauch liegt beim Schalter so um die 8,5-9l/100km (normale Fahrweise). Finger weg von allem, was irgendwie tiefer, breiter oder sonst wie "verschlimmbessert" worden ist. Am ehesten ein Fahrzeug aus erster Hand vom Rentner mit durchgestempelten Scheckheft bei BMW.

Gruß

Frank

Habe ich mir auch schon gedacht, da auch viele Kumpels die e46 fahren.

Einer hat letztens einen 316i mit 105 ps gekauft und ist sehr zufrieden für den Preis.

Da steh ich lieber zum 318i, da der auch relativ solide ist.

Mit freundlichen Grüßen

Ob 316i oder 318i spielt keine große Rolle, im Prinzip ist das der gleiche Motor. Im Zweifelsfall das Auto im besseren Zustand bevorzugen.

Zitat:

@E97 schrieb am 16. Oktober 2020 um 16:55:03 Uhr:

Ja, ein talentierter Selbstschrauber mit entsprechender Erfahrung in der KFZ-Technik sowie eigener Garage, Hebebühne und sämtlichem Spezialwerkzeug kann Reparaturkosten auf den Teilepreis drücken. Allerdings treffen diese Eigenschaften nicht auf den TE zu.

Mit Wagenheber, Ratschenkasten und einem Drehmomentschlüssel kommt man erst mal weit genug - Bremsen, Zahnriemen und Auspuff (gut, für den brauchts ggf. eine Flex) bekommt man damit z.B. schon getauscht. Talent und Wille vorausgesetzt, eignet man sich die Erfahrung dann von selbst an. Wer schmerzfrei ist, dem reicht sogar der Strassenrand dafür.

Die einzige Frage ist, ob man das will...

Themenstarteram 16. Oktober 2020 um 15:40

Zitat:

@gator68 schrieb am 16. Oktober 2020 um 17:23:07 Uhr:

So ist es. In der Preisklasse entscheidet der Zustand. Bei der großen verkauften Stückzahl gibt es schon noch gute Exemplare. Nicht umsonst fahren noch so viele davon rum.

Gepflegte E46 sind durchaus rostfrei, und die Vierzylindermotoren gelten als sehr solide, sie haben nicht die Steuerkettenprobleme der späteren Motoren im E90.

Die "hohen Unterhaltskosten" würde ich etwas relativieren. Ein E46 ist ein sehr gängiges Auto, das jede freie Werkstatt reparieren kann. Es gibt Ersatzteile von Zweitanbietern und Gebrauchtteile vom Schrott.

Grundsätzlich ist es in der Preisklasse immer eine gute Idee, jemanden zur Besichtigung mitzunehmen, der sich auskennt. Hat man den nicht zur Hand, kann man das Objekt bei TÜV/Dekra durchschauen lassen. Kostet ca. 80 €. Wenn ein Verkäufer das nicht will, würde ich bei dem eben nicht kaufen.

Habe neben mir eine kfz Werkstatt wo ich die Leute gut kenne, denke mal die werden sich auch auskennen mit e46 falls es einer wird.?

Oder ist das besser dem Verkäufer erst einmal zu fragen ob man den zur Dekra schaffen kann und sehen wie er reagiert.

Vielen Dank für die ganzen Antworten

Eine Werkstatt, die du kennst, kann ihn natürlich auch durchschauen. Aber vorher fragen würde ich den Verkäufer, klar.

Die Frage stellen und Reaktion abwarten ist immer gut, aber ohne Ahnung das erstbeste (und wahrscheinlich noch 5 weitere Rosthaufen) Auto zu Dekra fahren und durchleuchten lassen bringt es auch nicht. Hast du keinen Kumpel, der sich mit Autos auskennt, und den du zu einer Besichtigung mitnehmen kannst? Vielleicht sogar einer von der Werkstatt?

Themenstarteram 17. Oktober 2020 um 6:49

Zitat:

@tartra schrieb am 15. Oktober 2020 um 23:08:17 Uhr:

Check mal was die Versicherung für einen BMW kosten würde, BMW´s und insbesondere die 3er sind recht hoch eingestuft ... evtl. hat sich das dann schon erledigt, wenn die Jahresprämie den Kaufpreis nahezu erreicht?

Ich gehe jetzt mal von <20 bei dir aus?, ohne heftige Tricks mit versichern über andere, langen die Versicherungen richtig zu bei der Kombination junger Fahranfänger + 3er BMW ... und wenn deine Region auch noch eine miese Regionalklasse hat ....:D

Also ich lebe in Sachsen, bin aktuell noch 17 und fahre jetzt ein halbes Jahr begleitend.

Ich und mein Vater haben noch nicht direkt und ausführlich mit dem der Versicherungstante geredet aber ich glaube am Telefon hat die sowas gesagt wie, dass ich die SF-Klasse vom Vater übernehme und das ne Flottenversicherung wird. Regionalklasse weiß nicht was das ist.

Fahre jetzt auch schon 2 Jahre lang Moped Unfallfrei weiß nicht ob das was ausmacht.

So sieht das beim Einstieg in den Vertrag der Eltern aus:

https://www.finanztip.de/kfz-versicherung/fahranfaenger/

Nehmen Sie die SF-Klassen aus dem Vertrag Ihrer Eltern mit

Aller Anfang ist schwer – und Autoversicherungen kosten gerade in den ersten Jahren nach dem Führerscheinerwerb schon deshalb so viel Prämie, weil der Beitragssatz noch hoch ist. Mit der Zeit aber wird die Versicherung günstiger, wenn Sie schadenfrei bleiben.

Dann ist auch ein guter Moment gekommen, selbst als Versicherungsnehmer in den Autoversicherungsvertrag einzusteigen. Sie können sich im besten Fall den Schadenfreiheitsrabatt aus dem Zweitwagenvertrag Ihrer Eltern übertragen lassen. Das gilt natürlich immer nur für die Anzahl der schadenfreien Jahre, die der Dauer des Führerscheinbesitzes entspricht. Wichtig aber ist, dass Sie die Hürde der Klasse 0 beziehungsweise SF-Klasse ½ überspringen.

Geben Sie beim Abschluss der neuen Versicherung an, dass Sie den Schadenfreiheitsrabatt Ihrer Eltern übernehmen wollen. Der versicherte Elternteil muss dieser Übernahme schriftlich zustimmen. Sie starten dann bei der neuen Versicherung mit Ihrem eigenen Schadenfreiheitsrabatt. Dabei können Sie auch zu einem neuen Versicherer wechseln und müssen nicht beim vorherigen Versicherungsunternehmen bleiben. Wie das geht, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Wechsel der Kfz-Versicherung.

Klären Sie unbedingt vorher mit dem Versicherer der Eltern, unter welchen Voraussetzungen sich der Rabatt übertragen lässt. Fragen Sie vor allem, welchen Schadenfreiheitsrabatt er Ihnen abgibt. Viele Versicherer sind in dieser Hinsicht unkompliziert.

Einige Anbieter erlauben aber nicht immer die Abgabe von Schadenfreiheitsklassen, wenn Sie zu einem anderen Versicherer wechseln. Dann müssen Sie rechnen, ob es günstiger ist, mit dem möglichen Rabatt beim alten Versicherer zu bleiben oder bei einem anderen mit der SF-Klasse ½ zu starten – denn die nötigen drei Jahre Führerscheindauer haben Sie dann.

Zitat:

@Traktor_Thomas schrieb am 17. Oktober 2020 um 08:49:46 Uhr:

Zitat:

@tartra schrieb am 15. Oktober 2020 um 23:08:17 Uhr:

Check mal was die Versicherung für einen BMW kosten würde, BMW´s und insbesondere die 3er sind recht hoch eingestuft ... evtl. hat sich das dann schon erledigt, wenn die Jahresprämie den Kaufpreis nahezu erreicht?

Ich gehe jetzt mal von <20 bei dir aus?, ohne heftige Tricks mit versichern über andere, langen die Versicherungen richtig zu bei der Kombination junger Fahranfänger + 3er BMW ... und wenn deine Region auch noch eine miese Regionalklasse hat ....:D

Also ich lebe in Sachsen, bin aktuell noch 17 und fahre jetzt ein halbes Jahr begleitend.

Ich und mein Vater haben noch nicht direkt und ausführlich mit dem der Versicherungstante geredet aber ich glaube am Telefon hat die sowas gesagt wie, dass ich die SF-Klasse vom Vater übernehme und das ne Flottenversicherung wird. Regionalklasse weiß nicht was das ist.

Fahre jetzt auch schon 2 Jahre lang Moped Unfallfrei weiß nicht ob das was ausmacht.

Um mal eine grobe Vorstellung zu bekommen, brauchts du nicht auf eine Versicherungstante warten ... lass doch einfach mal fiktiv bei check24 errechnen, was dich ein 3er kosten würde ... du musst doch nur mal deinen Daten eintippen und als 3er wählste einfach irgendeinen 316,318 der vom Bj. passt...

Dann hast du schon mal einen Betrag, wenn das dann mit Umwegen Eltern oder Flottenversicherunge Möglichkeiten gibt kann es ja nur günstiger werden... aber ein 3er BMW wird immer mehr als Golf, Focus und Co ... kosten, die sind halt alle in Typenklasse +/- 20 das ist schon recht hoch ...

Wenn dein Mopped eine 125er ist, dort gibt es bereits SF Jahre die man unfallfrei erfahren kann, war bei mir so, hab dann ganz regulär ohne Sondereinstufungen mit SF1 beim PKW mit 18 gestartet, dann bringt es was für die Autoversicherung, ist es ein Mopped mit Versicherungskennzeichen, bringt es nicht wirklich was, sei den eine versicherung bietet da wieder eine Sondereinstufung an, davon halte ich jedoch nicht, man muss letztendlich den Betrag in EURO vergleichen und gebunden an eine Versicherung mag zumindest ich überhaupt nicht:rolleyes: ...

am 17. Oktober 2020 um 8:42

Nur, um eine Relation zu setzen:

Mein E90 mit leichtem Unfallschaden (in meiner Garage gegen die Säule gefahren - aber nur ganz langsam - trotzdem Stoßstange mit Riss), defekter Scheibe (Steinschlag), 230.000 km scheckheftgepflegt, fast neue Bremsen war dem Gutachter 6500 EUR wert. Ausstattung: Allrad, Xenon (noch die Originale), Sportfahrwer, Sportsitze, Komfortpaket Langstreckenfahrzeug (also kein iDrive - nichts, nacktes Auto)

Jetzt ist die Frage, was Du für 5500 EUR kriegst, wenn:

- Euro 5 Diesel gebraucht als billiger einzustufen ist als der Benziner

- das Auto oben genannte Macken nicht hat

Wenn Du mit einem E90 drei Jahre problemlos 15.000 km im Jahr fahren willst, solltest Du die 7000 EUR als Richtwert mit 6-er-im-Lotto-Treffer ansehen. Das Auto wird über 200.000 km haben, aber wenn es bei BMW scheckheftgepflegt ist, gibt es gute Chancen, weitere 45.0000 km problemlos zu fahren. Die Steuerkette sollte bei der Laufleistung längst instandgesetzt sein, oder nicht betroffen sein.

Die Unterhaltskosten wiederum sehe ich hier als zu hoch angesetzt - oder zu niedrig. Spritkosten schreiben wir mal mit 2300 EUR im Jahr auf, gehen von einem kompletten Bremsewechsel inkl. Feststellbremse aus (1600 EUR) und zwei Kundendiensten (1200 EUR), alles bei BMW, komme ich auf 1700 EUR Unterhaltskosten pro Jahr. Steuern, Versicherung, monatliche Kosten für Garage/Stellplatz gehen extra.

SOLLTE das Auto tiptop OK sein, kommt auch nicht viel mehr. Jedenfalls wird bei einem E90 nichts einfach so abfallen oder brechen.

Wenn es weniger OK ist, können diverse Getriebe Ärger machen, Achsen, Lager, Kraftstoffsystem, Auspuff - wie bei jeder Automarke.... Dann wird's preislich nach oben offen.

Bei knappem Budget würde ich auf ein Auto mit wenig Schnickschnack setzen (wobei der Schnickschnack 1995 schon ausreichend eingebaut wurde).

Viel PS heißt auch grundsätzlich: teure Verschleißteile - andererseits bedeuten viel PS auch viel Sicherheit (z.B. Auffahren auf die Autobahn ist kein Problem, die Geschwindigkeiten der rechten Spur erreichst Du, egal ob 60 km/h oder 140 km/h).

Alternativen kann ich Dir nicht empfehlen, weil ich idiesem Preisbereichen aktuell nicht unterwegs bin -- aber bezüglich "alter E90 BMW" hatte ich ja meinen Eigenen, den ich von 23K km bis 230K km gefahren habe :-) Kaputt waren nur ein Sensor (170 EUR), und wenn man so will, zwei Radlager hinten (ich fahre eben sehr schnell, da sind die sehr stark belastet).

Themenstarteram 17. Oktober 2020 um 8:45

Zitat:

@Luke-R56 schrieb am 16. Oktober 2020 um 17:44:37 Uhr:

Die Frage stellen und Reaktion abwarten ist immer gut, aber ohne Ahnung das erstbeste (und wahrscheinlich noch 5 weitere Rosthaufen) Auto zu Dekra fahren und durchleuchten lassen bringt es auch nicht. Hast du keinen Kumpel, der sich mit Autos auskennt, und den du zu einer Besichtigung mitnehmen kannst? Vielleicht sogar einer von der Werkstatt?

Mein Vater kennt schon paar Leute die man da mitnimmt und das erste Auto wird zu 100% mit so jemanden der sich auskennt besichtigt.

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