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Erfahrungsberichte Passat 2.0 TDI (insbesondere DSG)
Wie war das? Einmal Passat - Immer Passat!
Kein Zeitdruck bei der Suche, alles entspannt.
Ich hätte gerne ein paar Erfahrungsberichte zum B6 2.0 TDI (ja, habe ich persönlich auch einige), aber trotzdem.
Interessant wären: Baujahr, Kilometer (insgesamt und seit Besitz), aufgetretene Defekte und insbesondere das Schaltverhalten des DSG-Getriebes, sofern vorhanden.
Danke :)
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25 Antworten
B6 2.0TDi, CBAB, EZ 2010, Laufleistung gesamt etwa 200000km, davon bei mir 40000km.
Vorbesitzer hat bei 120000km die Mechatronik wechseln lassen müssen.
Ich habe den letzten DSG-Ölwechsel bei knapp 180000km durchführen lassen. Aktuell (wenn es kalt ist) fällt mir auf, dass er schwer aus der Parkposition kommt (geht bergauf) und der erste Gangwechsel (R->D) selbst bei völligem Stillstand spürbar ist. Danach schaltet er sauber.
ZMS klappert ein bisschen, aber das ist noch überschaubar.
Defekt war außer der vergammelten Dachantenne und der Batterie vor 3 Jahren bei mir noch nichts. Außer halt Verschleißteile.
Lasse diese Woche ne Durchsicht mit Service machen, außerdem Achsvermessung (hatte mir in einem Schlagloch nen Reifen zerfahren).
Zahnriemen mit allem drum und dran steht bald an.
Servus.Bj 2010 CBAB.320Tkm.
DSG macht bis jetzt keine Probleme.Ölwechsel regelmäßig.ZMS bei 270 Km getauscht.Stoßdämpfer vorne bei 315tkm.Ab und zu leichtes Rückeln zwischen 1500 und 1800 Umin.Sonst ok.Software Update bei 246Tkm bekommen.Warte das Auto ausschließlich selbst.Das Auto seit 2013 mit 110Tkm,in meinem Besitz
Gruß
Baujahr 03/2010 - 2.0TDi - BlueMotion - SportLine - 143PS - 198.000km - bei 118.000km in 2016 gekauft
Seit Übernahme: Motorölwechsel (3x alle 25.000km) und DSG - Getriebeölwechsel (2x alle 50.000km) mache ich regelmäßig
Reparaturen: AdBlue - Füllstandsgeber, AdBlue - Pumpe, Xenonbrenner, Batterie sonst Verschleißteile (Bremsen etc.), Zahnriemen kommt bei 210.000km
Diverse Softwareupdates wegen dem Diesel gemacht - danach Probleme mit AdBlue-Anlage...Geht aber wieder.
DSG - Hatte ich noch keine Probleme, bis auf hin und wieder mal ein nicht so tolles Anfahren aus dem Stand. Sonst schaltet es gut durch, egal bei welcher Fahrweise.
Was mich am meisten bei dem Auto ärgert ist der verdammte Rost. Seit 2018 schon also als 8 jähriges Auto...
Wo? Radlauf links vorne (fast durch), Schweller links unten (fängt an), Radlauf links hinten (man sieht das unheil). TÜV habe ich jetzt nochmal bekommen - lachhaft, dass man sich darüber Gedanken bei so einem Auto machen muss (Preis/Leistung).
Fazit: für mich, ein tolles Auto (auch das DSG) aber wegen dem Rost rate ich definitiv vom Kauf ab.
Nicht mehr vorhanden aber:
Passat 3C CBAB mit DSG
DSG zum Schluss leicht ruppig bei 190.000km aber vielleicht hätte ein Ölwechsel geholfen. Motor selber super, sparsam, und für mich von der Leistung ausreichend. Absolut schrottige Motoren an der Feststellbremse. War an dem Fahrzeug 3x defekt. Wurde eigentlich nur wegen den anstehenden Reparaturen verkauft.
Fällig wäre gewesen:
AGR, Zahnriemen, DPF, Fehler P2015 trotz Reparatursatz, DSG Ölwechsel...
So habe ich lieber verkauft. Man weiß ja nie, was noch angestanden hätte.
Da die obigen TE von Rost und Feststellbtemsmotoren berichten und klagen,kann ich nur von mir sprechen und ich habe KEINE Probleme damit und hatte auch nicht.
Saugrohrklappen P2015,ja.aber kein Beinbruch
Ich hab schon 2 B6 gefahren und 2 weitere fertig gemacht und verkauft.
Im Allgemeinen kenne ich die Autos recht gut.
Nur möchte ich eigentlich DSG und die Frage des Motors ist auch nicht geklärt...
Kurz.Ich würde wieder einen kaufen und nur mit DSG.FZ siehe mein erster Beitrag.Ist ein Variant
Zitat:
@rudka schrieb am 12. März 2020 um 10:12:35 Uhr:
Saugrohrklappen P2015,ja.aber kein Beinbruch
Ich weiß ja nicht, teurer Spaß aber nun ist es auch egal. Ich glaube 600Euro KVA bei VW.
Das Problem wird sein, dass selbst die jüngsten B6 in diesem Jahr 10 Jahre alt werden. Die werden ja nicht besser. Und viele werden ihren B6-Diesel zähneknirschend weiter fahren, da man ihn nur unter Wert los wird. Ich würde ihn auch verkaufen, brauche keinen Diesel mehr. Aber eben nicht verschenken.
Kommt drauf an, was für einen man fährt. Die stehen auf Mobile teilweise echt hoch im Kurs, wenn man unter 200.000km, Max. 2. Hand und gute Ausstattung sucht. Für ein gutes Auto bin ich bereit den realistischen Wert zu zahlen.
Die meisten haben halt 250.000km und mehr und locker 3-5 Vorbesitzer. Sowas will ich vermeiden.
Zitat:
@Collossus schrieb am 12. März 2020 um 13:46:39 Uhr:
Das Problem wird sein, dass selbst die jüngsten B6 in diesem Jahr 10 Jahre alt werden. Die werden ja nicht besser. Und viele werden ihren B6-Diesel zähneknirschend weiter fahren, da man ihn nur unter Wert los wird. Ich würde ihn auch verkaufen, brauche keinen Diesel mehr. Aber eben nicht verschenken.
Genau so geht es mir auch aber mit Rost und dem Skandaldiesel (obwohl Euro 6) bekomme ich nur sinnlose Angebote. Von daher fahr ich ihn auch weiter.
Fall jemand einen B6 im Laufe des Jahres abzugeben hat, kann er sich gerne bei mir melden ;)
Wenn du den Kotflügel vorne links tauschst, kannste meinen haben. :D
Du weißt ja selber, dass nicht der Kurs entscheidet, der drin steht, sondern der, der gezahlt wird ;)
Und zu einem guten Kurs würde ich meinen abgeben.