Erfahrungsbericht 220i AT Automatik Luxury Line nach 6.000km
Hallo Gemeinde,
hier meine Erfahrungen zum AT 220i Automatik Luxury Line nach ca. 6 Monaten und 6.000 km.
Ich komme vom X3 F25 2.0dA und will auch hierzu Vergleiche einfließen lassen.
Warum der Wechsel: ich fahre jetzt weniger km, oft Kurzstrecke und da ist ein Benziner eher sinnvoll. Ferner wollte ich nach 4,5 Jahren X3 mal was Neues. Und mit nem EUR5 Diesel weiß man ja nicht so recht ...
Meine Kriterien waren: BMW / höher sitzen / min. 150 PS / Sportsitze / max. 1 Jahr alt / Leder / Automatik
Es wurde dann ein AT 220i Automatik mit allerlei Ausstattung, ca. 7 Monate alt von BMW direkt in weiß. War halt "existent" und die Ausstattungen vorgegeben.
Zum Auto insgesamt:
Platz fast wie im X3, Motor ist ein Sahnestück, Frontantrieb ist echt gut, Verbrauch bei mir ca. 7,5-8 Liter (eher zügige Fahrt), Luxury Line ist ein optischer und haptischer Gewinn gegen den X3, Comfort-Modus ist meine normale Wahl (Sport / Eco ausprobiert, aber brauche ich nicht wirklich), Automatik butterweich (eher sogar noch etwas unauffälliger als im X3).
Zu den Ausstattungen:
LED-Licht / Fernlichtassi: Auto hat keine Scheinwerfer-Reinigung, würde ich heute nehmen. Licht ist aber gut, Assi funktioniert tadellos.
HUD: nun ja, Plexiglasscheibe. Tut aber was es soll und ist meine Haupt-Infoquelle zu Navi / Geschwindigkeit.
Navi PLUS incl. RTTI: habe noch kein Manko gefunden. Tut was es soll wie erwartet.
Telefon: hat leider keine erweiterte Funktion, damit die Sprachwahl nicht gegeben. Aber über die 8 Funktionstasten ist das zumindest z.T. leichter zu verschmerzen (habe meine Hauptkontakte drauf und muss dann nicht im Menü rumgurken).
Lenkrad: der dicke Knubbel in der Mitte stört etwas die Sicht auf die Anzeigen, ist aber m.E. noch akzeptabel.
Heckklappe und Komfortzugang: Tritt mit dem Fuß ist für meine Enkel immer wieder eine Gaudi. Ist aber auch praktisch und funzt tadellos.
Stau-Assi: nutze ich oft, ist ein echter Komfortgewinn. Aktive Geschwindigkeitsregelung nutze ich dagegen nicht (will selber fahren :-))
Sportsitze (manuell): passen wunderbar, erlauben sehr entspannte lange Fahrten (Standardsitze wären für mich ein KO). Sitzheizung könnte etwas schneller reagieren, dagegen ist die Heizung selbst schnell da.
Park-Assi: nette Spielerei, funzt, brauche ich aber nicht. Piepser und Kamera arbeiten wie erwartet.
Regensensor: beim X3 war ich nicht zufrieden (manchmal etwas unsinnige Reaktionen), macht der AT wesentlich besser
Spur-Warn-Assi: nette Spielerei, nicht wirklich wichtig für mich
Luxury Line: wie gesagt, hier ist ein Quali-Sprung gegenüber der doch etwas simplen Anmutung im X3 vorhanden. Das Ambientelicht, die Stepnähte vorn und an den Seiten, die Sitzoptik - alles mindestens 1 Stufe besser.
Was hätte ich noch dazukonfiguriert bei einem Neuwagen: heizbares Lenkrad, erw. Telefon, AHK (will ich aber noch einbauen lassen).
Was gefällt mir nicht: die Sicht durch die A-Säule.
Warum würde ich das Auto empfehlen: für 2 Personen (Rentner) mit ab-und-zu Enkeltransport ein ideales Auto (Platz / Ausstattung), super Motor und Fahrverhalten bei moderatem Verbrauch, passt perfekt in unsere Tiefgarage und in alle denkbaren Parkhäuser. Man fühlt sich wohl drin (Luxury Line).
Gruß Peter
Beste Antwort im Thema
Hallo Gemeinde,
hier meine Erfahrungen zum AT 220i Automatik Luxury Line nach ca. 6 Monaten und 6.000 km.
Ich komme vom X3 F25 2.0dA und will auch hierzu Vergleiche einfließen lassen.
Warum der Wechsel: ich fahre jetzt weniger km, oft Kurzstrecke und da ist ein Benziner eher sinnvoll. Ferner wollte ich nach 4,5 Jahren X3 mal was Neues. Und mit nem EUR5 Diesel weiß man ja nicht so recht ...
Meine Kriterien waren: BMW / höher sitzen / min. 150 PS / Sportsitze / max. 1 Jahr alt / Leder / Automatik
Es wurde dann ein AT 220i Automatik mit allerlei Ausstattung, ca. 7 Monate alt von BMW direkt in weiß. War halt "existent" und die Ausstattungen vorgegeben.
Zum Auto insgesamt:
Platz fast wie im X3, Motor ist ein Sahnestück, Frontantrieb ist echt gut, Verbrauch bei mir ca. 7,5-8 Liter (eher zügige Fahrt), Luxury Line ist ein optischer und haptischer Gewinn gegen den X3, Comfort-Modus ist meine normale Wahl (Sport / Eco ausprobiert, aber brauche ich nicht wirklich), Automatik butterweich (eher sogar noch etwas unauffälliger als im X3).
Zu den Ausstattungen:
LED-Licht / Fernlichtassi: Auto hat keine Scheinwerfer-Reinigung, würde ich heute nehmen. Licht ist aber gut, Assi funktioniert tadellos.
HUD: nun ja, Plexiglasscheibe. Tut aber was es soll und ist meine Haupt-Infoquelle zu Navi / Geschwindigkeit.
Navi PLUS incl. RTTI: habe noch kein Manko gefunden. Tut was es soll wie erwartet.
Telefon: hat leider keine erweiterte Funktion, damit die Sprachwahl nicht gegeben. Aber über die 8 Funktionstasten ist das zumindest z.T. leichter zu verschmerzen (habe meine Hauptkontakte drauf und muss dann nicht im Menü rumgurken).
Lenkrad: der dicke Knubbel in der Mitte stört etwas die Sicht auf die Anzeigen, ist aber m.E. noch akzeptabel.
Heckklappe und Komfortzugang: Tritt mit dem Fuß ist für meine Enkel immer wieder eine Gaudi. Ist aber auch praktisch und funzt tadellos.
Stau-Assi: nutze ich oft, ist ein echter Komfortgewinn. Aktive Geschwindigkeitsregelung nutze ich dagegen nicht (will selber fahren :-))
Sportsitze (manuell): passen wunderbar, erlauben sehr entspannte lange Fahrten (Standardsitze wären für mich ein KO). Sitzheizung könnte etwas schneller reagieren, dagegen ist die Heizung selbst schnell da.
Park-Assi: nette Spielerei, funzt, brauche ich aber nicht. Piepser und Kamera arbeiten wie erwartet.
Regensensor: beim X3 war ich nicht zufrieden (manchmal etwas unsinnige Reaktionen), macht der AT wesentlich besser
Spur-Warn-Assi: nette Spielerei, nicht wirklich wichtig für mich
Luxury Line: wie gesagt, hier ist ein Quali-Sprung gegenüber der doch etwas simplen Anmutung im X3 vorhanden. Das Ambientelicht, die Stepnähte vorn und an den Seiten, die Sitzoptik - alles mindestens 1 Stufe besser.
Was hätte ich noch dazukonfiguriert bei einem Neuwagen: heizbares Lenkrad, erw. Telefon, AHK (will ich aber noch einbauen lassen).
Was gefällt mir nicht: die Sicht durch die A-Säule.
Warum würde ich das Auto empfehlen: für 2 Personen (Rentner) mit ab-und-zu Enkeltransport ein ideales Auto (Platz / Ausstattung), super Motor und Fahrverhalten bei moderatem Verbrauch, passt perfekt in unsere Tiefgarage und in alle denkbaren Parkhäuser. Man fühlt sich wohl drin (Luxury Line).
Gruß Peter
61 Antworten
BMW preist den AT ja als das sportlichste Fahrzeug seiner Klasse an. Von daher ist er eigentlich kein Typisches Rentnerauto. Einigen wir uns darauf:
Der AT ist auch für den sportlich, dynamischen Rentner bestens geeignet.
Sonst komme ich mir so alt vor... 😁
Zitat:
@Mint Dino schrieb am 8. Januar 2017 um 21:22:48 Uhr:
Ich lese heraus, dass die Frontantriebs-Problematik umso stärker bei den Nachteilen genannt wird, je stärker die Motorisierung gewählt wurde. Ist ja auch nur logisch. Ist das aber fair?
Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass auch BMW die Physik nicht aushebeln kann.
Es ist halt immer eine Frage der persönlichen Präferenzen. Also: Wenn man sich vorher darüber im Klaren ist, was man sich da anschafft, dann ist selbstverständlich alles o.k.
Aber man sollte auch ansprechen, dass es gerade wegen der Physik schwierig ist, Drehmomente von ca. 400 Nm und mehr nur mit Frontantrieb "angemessen" auf die Straße zu bringen. Da bleiben in Zweifel Enttäuschungen nicht aus. Die höhere Leistung legt man sich ja nicht zu, um nur im "Eco-Modus" unterwegs zu sein. Dann kann man sich auch gleich einen der sehr viel preisgünstigeren Konkurrenzmodelle aus Deutschland oder Asien zulegen.
Zitat:
@philtothrill schrieb am 9. Januar 2017 um 10:19:04 Uhr:
... und das würde mich wirklich mal interessieren.. ist der Allrad permanent oder kommt die Hinterachse bei Bedarf dazu?.Warum unterschiedliche Systeme? Wer kann das technisch erklären?
Normale Xdrive haben ein Verteilergetriebe, dass stufenlos zwischen Vorder-und Hinterachse die Antriebskraft regelt und verteilt. Beim AT/GT hat er im normalen Fahrmodus immer Vorderradantrieb und schaltet über eine elektronische Lamellenkupplung an der Hinterachse den Hinterradantrieb bei Bedarf zu, wobei er über den "Fahrerlebnisschalter" bei dem Modus Sport den Hinterradantrieb dauerhaft zuschaltet. Es ist bei AT/GT ein einfacheres System und hat Vorderradantrieb immer als erste Antriebskraft, während Xdrive immer in allen Fahrmodis permanenten Allradantrieb hat.
So, dass ganze können Technokraten sicherlich noch viel detaillierter erklären und darstellen, aber das sind die wesentlichen Unterschiede.
Lieben Dank, hatte sich parallel auch in einem anderen Thread ergeben..
http://www.bimmertoday.de/.../
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Zitat:
@-JvB- schrieb am 9. Januar 2017 um 11:24:16 Uhr:
BMW preist den AT ja als das sportlichste Fahrzeug seiner Klasse an. Von daher ist er eigentlich kein Typisches Rentnerauto. Einigen wir uns darauf:
Der AT ist auch für den sportlich, dynamischen Rentner bestens geeignet.Sonst komme ich mir so alt vor... 😁
Was möchtest du uns sagen, Wegerich?
Auch ohne die "Luxus-Line" ist 220 i mit x-drive eine gewöhnungsbedürftige Kutsche.
Wenn man "automatik" einschaltet und auf das Pedal tritt, dann geht es gut nach vorm, da ja alle 4 Räder den Vortrieb realisieren - nur Strudel im Tank wird die Reichweite erheblich reduzieren.
Damit muss man eben leben.
Wenn man also als OPA normal fährt, ist's gut geräuschgedämmt, start-stopp und die Automatik bringen gut und bequem voran.
Aber man unteschätzt schnell, wie flott man unterwegs ist; früher bei einem Rühergetriebe sagte mir der Ton schon etwas über meine Geschwindigkeit; heute bekomme ich schneller ein "Passbild" mit Zahlungsaufforderung - da Navi gibt ja nicht mal einen Ton hervor, wenn ich über der momentan zulässigen Geschwindigkeit liege. Das ist aber aus meiner Sicht Rückfall in die Steinzeit der Navigation.
Dafür habe ich auch in der nicht LUXUS-Ausstattung ein tolle "Ambiente" mit geliefert bekommen-
Bestimmt gibt es auch Dinge, di besser gelöst sein könnten _ da muss man aber nicht second hand kaufen, sondern, dem Vekäufer genau in die Augen schauen;zur Not auch 3-Jahre Leasing, da ist der Irrtum nicht zu lange wirksam-
mfg Wegerich
@Wegerich11 Er soll ja auch "gut gehen", ist ja auch ein BMW;-)
Aber, was fährst du dann? ein 220i gibt es nicht mit Allradantrieb (leider) - nur als AT den 225i.
Mit der Geschwindigkeit ist es so eine Sache. Da empfindet jeder bestimmt etwas anders - wir mussten uns natürlich auch daran gewöhnen. Dann hat man das aber wie ich meine, sehr gut im Griff.
Das Navi kenne ich nicht, aber du kannst ja immerhin die Limit-Funktion wählen und wenigstens eine Schwelle eingeben - z.B. bei 50 km/h. 30 km/h kann man ja z.T. auch mit Tempomat fahren, dann wird man dort auch nicht zu schnell.
Auf jeden Fall viel Freude am Fahren, hoffentlich nach nur kurzer Eingewöhnungszeit.
Also bezüglich einer Warnung, dass ich zu schnell bin.
Wahrscheinlich bin ich altmodisch, aber ist es heutzutage nicht mehr möglich, auf Straßenschilder und Tacho zu schauen? Ich verstehe aber auch, dass es einfacher ist, bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung fehlende Systeme verantwortlich zu machen. Jedenfalls bevor einem der Gedanke kommt, dass man ja eigentlich selbst schuld ist.
Just my 2 Cent zum Navi / Geschwindigkeitswarnung: Habe das Feature im Renault Megane CC meiner Frau aktiviert (bei +15 km/h piepst das Navi). Kommentar meiner Frau zum AT Navi: "Das piepst zwar nicht, aber in dem HUD kann man das eigentlich alles gut sehen". HUD steht übrigens auf hellster Stufe.
Moral der Geschichte: Funktion im AT wäre nett, aber nicht wirklich "kriegsentscheidend".
Ich bin auch der Meinung dass man Schilder und Tacho beachten muss und sich bei einem Ticket nicht auf fehlende Technik berufen darf.
Dass das Navi für 950 Euro noch nicht mal die Limits gespeichert hat, ist angesichts der billigen Technik eine Frechheit, und soll dazu animieren Tausende für ein noch teureres Navi auszugeben. Für mich war das (neben der fehlenden Blitzerwarnung) ein Grund mein treues Navigon 72 zu behalten, das mir zuverlässig ab einem einstellbaren Limit (ich habs 15 kmh ausserorts eingestellt) ein "Achtung" zuwispert. Zugegeben: eine 1B Lösung aber funktioniert einwandfrei und hat nix gekostet. Und beim nächsten Fahrzeugwechsel kostets nochmal nix 😉
(ich nenn das im gegensatz zu einigen Anderen nicht Geiz sondern Sparsamkeit 😁)
Ein Garmin hab ich nach einer Woche zurückgegeben, gutes Gerät mit vielen guten Features, aber das hat beim ersten Kilometer drüber schon gezetert, Glaubt mir, das kann einen waaaahnsinnig machen..
Zitat:
@E-F46 schrieb am 3. Februar 2017 um 07:25:16 Uhr:
@Wegerich11 Er soll ja auch "gut gehen", ist ja auch ein BMW;-)Aber, was fährst du dann? ein 220i gibt es nicht mit Allradantrieb (leider) - nur als AT den 225i.
Mit der Geschwindigkeit ist es so eine Sache. Da empfindet jeder bestimmt etwas anders - wir mussten uns natürlich auch daran gewöhnen. Dann hat man das aber wie ich meine, sehr gut im Griff.
Das Navi kenne ich nicht, aber du kannst ja immerhin die Limit-Funktion wählen und wenigstens eine Schwelle eingeben - z.B. bei 50 km/h. 30 km/h kann man ja z.T. auch mit Tempomat fahren, dann wird man dort auch nicht zu schnell.
Auf jeden Fall viel Freude am Fahren, hoffentlich nach nur kurzer Eingewöhnungszeit.
War ein Schreibfehler, ich fahre 225i x-drive Automatik.
Mein altes Kabel-Navi GARMIN meckerte immer, wenn das Limit überschritten wurde.
Der im AT eingebaute Tempomat ist perfekt in Funktion und Bedienung.
mfg Wegerich
Zitat:
@Mint Dino schrieb am 2. Februar 2017 um 22:30:29 Uhr:
Was möchtest du uns sagen, Wegerich?
eigentlich nur, dass ich dem vorgehenden Beitrag nur zustimmen kann; AT ist gut zu Fuß, gelenkig und bereitet mir ein entspanntes Fahren.
mfg Wegerich
Ich kenne das Feature von den Navigon-Navis und habe diese Funktion auch bei meinem Zweitwagen der Familie, einem Toyota Yaris Hybrid.
Mir gefällt die Funktion sehr gut. Und ich habe diese ständig aktiv. Es gibt mal immer wieder Situationen wo man ein Verkehrsschild übersieht, insbesondere bei unbekannten Strecken.
Bei beiden kann man das Feature konfigurieren (Grenze bei der gewarnt wird) und es auch ausschalten. Es zu implementieren wäre bei vorhandenem Driving Assistant mit Verkehrsschilderkennung mit sehr geringem Aufwand programmierbar. Schade, dass man kein Source-Code hat, dass würde ich das auch schnell selbst programmieren können ;-)
Zitat:
@buggeliger schrieb am 3. Februar 2017 um 16:59:22 Uhr:
Ich bin auch der Meinung dass man Schilder und Tacho beachten muss und sich bei einem Ticket nicht auf fehlende Technik berufen darf.Dass das Navi für 950 Euro noch nicht mal die Limits gespeichert hat, ist angesichts der billigen Technik eine Frechheit, und soll dazu animieren Tausende für ein noch teureres Navi auszugeben. Für mich war das (neben der fehlenden Blitzerwarnung) ein Grund mein treues Navigon 72 zu behalten, das mir zuverlässig ab einem einstellbaren Limit (ich habs 15 kmh ausserorts eingestellt) ein "Achtung" zuwispert. Zugegeben: eine 1B Lösung aber funktioniert einwandfrei und hat nix gekostet. Und beim nächsten Fahrzeugwechsel kostets nochmal nix 😉
(ich nenn das im gegensatz zu einigen Anderen nicht Geiz sondern Sparsamkeit 😁)
Absolute Zustimmung
Wobei Navigon ja wohl aufgekauft wurde.
......da lobe ich mir doch mein Android 😉