Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)

Seat Leon 3 (5F)

Hallo zusammen

Mich würde es mal wundernehmen, wer ein solches Fahrzeug gefahren ist oder besitzt. Würde mich über eure Meinung/Erfahrungen freuen.

Beste Antwort im Thema

Wäre klasse wenn Ihr 2 diese sinnlose Diskussion via PN fortsetzen könntet, es interessiert inzwischen niemanden mehr und hat auch nichts mehr mit "Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)" zu tun.

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Zitat:

@rollenderroland schrieb am 25. Juni 2020 um 08:35:14 Uhr:


Ich bin doch reichlich irritiert!
Bei 15000km wollte ich den ersten Ölwechsel bei ATU machen lassen. Die haben aber freundlichst abgelehnt, da es nicht nur ein reiner Ölwechsel ist, sondern auch einige Wartungsaufgaben durchzuführen seien, womit das Ganze nicht nach Herstellerangaben abläuft und es später im Fall der Fälle zu Garantieproblemen kommen kann. Zusätzlich existiere ein Passus in der Garantieverlängerung, womit auch diese erlöschen könnte.

Er hat mir die Aufgaben am Monitor gezeigt. Dort standen Prüfungen am Motor sowie den Bremsen.

Was ist denn nun richtig? Ich lese seit geraumer alle Threads zum TGI und habe deshalb mitgenommen, dass die meisten Leute den Ölwechsel nicht in der Vertragswerkstatt machen lassen.

Da bin ich auch immer irritiert und man ist als Kunde etwas aufgeschmissen, weil man ständig was anderes mitgeteilt bekommt.
Aktueller Fall war jetzt der jährliche Kundendienst. Da war nur Pollenfilter fällig und allgemeiner Check.
Bei A.T.U. habe ich angefragt und die haben gemeint, das geht und sie hätten ja Vertrag mit Sixt, woher ich das Auto geleast habe. Kostenvoranschlag waren 230 Euro rum. Fand ich etwas teuer für die wenige Arbeit. So habe ich bei Seat angerfragt und die haben es heute durchgeführt für 108 Euro und paar Zerquetschte. Letztes Mal lag es bei 178 Euro inklusiv dem Ölwechsel. Da kann man nicht meckern. A.T.U. hat aber bei mir auch schon 2 Ölwechsel gemacht und das lag dann bei knapp 90 Euro rum.
Schon komisch wie das ständig wieder jemand was anderes sagt. Je nachdem wo man wohl hingeht.
Solange ich den lease, werde ich auf jeden Fall zu Seat gehen bei den allgemeinen Inspektionen. Dann hat man eben auch diese Mobilitätsgarantie und kostenloser Ersatzwagen, wenn was sein sollte.
Vor allem habe ich das Glück, dass der Seat Händler sehr gut und günstig ist. Ein anderer wollte dann schon eher Richtung 250-300 Euro. Verstehe als nicht, wieso es da so extreme Preisunterschiede für die gleiche Arbeit gibt.

Die Sorge mit der Garantie habe ich beim Ölwechsel also eh nicht. Das sind gelernte KFZ Mechaniker und Meister, da unterscheidet sich der Ölwechsel nicht zum TSI, höchstens im Öl. Zudem macht A.T.U. tatsächlich auch komplette Inspektionen für Sixt Leasing und da auch für den TGI. Wie es aber bei Seat Modellen aussieht, die man gekauft hat, weiß ich nicht. Kann gut sein, da lehnt man bei A.T.U. den Service ab, weil es andere Vorschriften gibt.

Irgendwie habe ich mit ATU nur schlechte Erfahrungen...egal ich schraube ja selber 🙂

Hab mir jetzt wieder mal zwei Tageszulassungen angeschaut, Bj.19 eigentlich gut ausgestattet. Haben die Händler eigentlich Ahnung von dem was sie Verkaufen?AHK wäre bei TGI nicht möglich und Ölwechsel alle 3ooookm?🙄
LG Mike

Zitat:

Hab mir jetzt wieder mal zwei Tageszulassungen angeschaut, Bj.19 eigentlich gut ausgestattet. Haben die Händler eigentlich Ahnung von dem was sie Verkaufen?AHK wäre bei TGI nicht möglich und Ölwechsel alle 3ooookm?🙄
LG Mike

Am Ende wird einem ein TGI verkauft mit dem Tipp man solle ihn nur mit Benzin fahren, weil Erdgas ist zu gefährlich! :-)

Schon übel, wenn Verkäufer und Händler keine Ahnung haben von dem was sie verkaufen. Kann einem aber auch bei anderen Dingen passieren. Zum Glück kann man sich inzwischen ausreichend im Internet schlau machen was den TGI angeht. Was da so geht und nicht geht.

Habe selber AHK und wechsle alle 15.000 km das Öl. Gruß an den Händler! :-)

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Meiner Meinung nach kannst du 90% der Verkäufer knicken.

Die haben nur von deinem Geld eine Ahnung - das Auto ist Nebensache.

Zitat:

@DonC schrieb am 6. Januar 2021 um 11:16:28 Uhr:


Meiner Meinung nach kannst du 90% der Verkäufer knicken.

Die haben nur von deinem Geld eine Ahnung - das Auto ist Nebensache.

90% wäre schon sehr übertrieben, wenn man alle Hersteller einbezieht.
Speziell die Nischenprodukte wie Erdgas sind aber sicherlich nicht so auf dem Schirm bei Verkäufer und Händler, weil sie sich zu wenig damit auseinandersetzen. Ob absichtlich, oder weil man sich nicht näher damit beschäftigen will und muss, bleibt die Frage.
Will ein Händler einen Ferrari verkaufen, wäre es ein Unding wenn er die Modelle nicht kennt, die zum Verkauf stehen. Ob sich ein Käufer aber für Ölwechsel und AHK interessiert glaube ich beim Ferrari weniger. :-)
Für mich ist es ein Zeichen, dass man gar nicht interessiert ist CNG zu verkaufen. Damit man halt auch was umweltfreundliches anbieten kann, gibt es den TGI. Ansonsten will man aber hauptsächlich Autos verkaufen und lieber den dicken SUV mit Allrad und über 10 Liter Verbrauch als einen TGI. Traurig aber wahr.
Die teuren Investitionen in Elektro können doch nur deswegen gemacht werden, weil genug Kunden vorher die dicken und extrem spritfressenden Autos gekauft haben und nach wie vor kaufen.
Der Widerspruch zwischen umweltfreundlich fahren wollen und was man nach wie vor produziert und vorantreibt ist mehr als idiotisch und lächerlich.
Mit 4 kg auf 100 km Reichweite und mit ca. 16 kg für 400 km Reichweite fahre ich mit dem TGI mehr sparsam und umweltfreundlich als mit jedem anderen Auto. Obendrein inzwischen nur noch Bio CNG.
Wenn ich dann sehe wie schlecht die Akkuproduktion und Stromerzeugung auf die Umwelt haut, entzieht sich jegliche Logik, wieso CNG so klein gehalten wird und man Elektro so dermaßen fördert und voran treibt.

Warum gibt es die CO2 Steuer? Wohl kaum um die Leute auf Elektro zu bringen, weil es gar nicht möglich wäre, dass auf einmal alle Elektro fahren. Mit den 10 Cent mehr klingelt wieder die Staatskasse, weil die meisten angewiesen sind auf ihr Auto und als Pendler jetzt mehr Ausgaben haben.
Lug und Betrug auf ganzer Linie. Ein Witz ist auch, dass man sogar Bio CNG teurer macht (mehr CO2 neutral geht ja gar nicht) und Elektro wird als noch mehr gefördert, obwohl noch mieser als Benzin und Diesel.
Kann noch lustig werden in den nächsten Jahren was die Mobilität angeht und die damit verbundenen Kosten.

Genug gejammert! Mit Lockdown fährt man ja eh weniger und dann spart man auch wieder. Vor allem beim TGI.

Wenn nur das Tankstellen-Netz nicht so "Dünne" wäre...400km Reichweite ist da schon ganz schön Stressig für einen Pendler

Bio CNG ist nicht so einfach. Wenn Du es in größeren Mengen haben willst, reicht normale Gülle etc nicht aus. Dann wird Fläche verbraucht. Zudem ist die Verbrennung von Erdgas zur Produktion von Strom effizienter als im Auto.

https://blog.oeko.de/taugen-erdgasautos-als-brueckentechnologie/
https://www.adac.de/.../
https://mobilitymag.de/welches-auto-ist-umweltfreundlicher/

Sorry, ich war und bin auch sehr TGI-interessiert. Es ist immer noch viel günstiger, als den Leon PHEV zu fahren, den ich jetzt bestellt habe, aber den gab es noch nicht als TGI und ich wollte PHEV einfach mal ausprobieren. Und vom Ökogedanken her ist es nicht so eindeutig besser, vor allem (und nur) wenn man im PHEV Ökostrom lädt.
Nicht gänzlich ermittelt ist der Methan-Schlupf bei Verarbeitung und Tanken.

Als TGI-Fahrer ist man also nicht schlecht unterwegs, vor allem preiswert, aber nicht unbedingt traumhaft ökologischer. Auch finde ich traurig, dass die unteren Segmente auf 90 PS begrenzt sind. Das ist für viele sicher ein Argument gegen TGI. Und die Tankstellen werden nicht mehr werden oder zügig repariert, wenn VW sein Erdgas-Aus verkündet und SEAT damit alleine lässt.

Neben VW und Seat gibt es noch Skoda, Audi und Fiat.

In dem folgenden TV-Beitrag wird auf die von dir genannten klassischen Einwänden gegen CNG eingegangen.
https://www.daserste.de/.../...n-kohlendioxid-klimaziel-video-100.html

Zitat:

@cit schrieb am 6. Januar 2021 um 13:21:46 Uhr:


Bio CNG ist nicht so einfach. Wenn Du es in größeren Mengen haben willst, reicht normale Gülle etc nicht aus. Dann wird Fläche verbraucht. Zudem ist die Verbrennung von Erdgas zur Produktion von Strom effizienter als im Auto.

Hallo cit,

beschäftige dich doch bitte mal mit den Angaben unter verbiogas.de, dass z.B. jährlich 7 Mio. Mittelklasse-Pkw allein mit BioCNG betrieben werden können (aber auch der gesamte ÖPNV in Deutschland), das aus dem in Deutschland anfallenden überschüssigen Stroh produziert wird - also ganz ohne den zusätzlichen Verbrauch von Fläche durch extra angebaute Energiepflanzen. Dieses BioCNG wird nach einem eigens patentierten und effizienten Verfahren bei Verbio hergestellt, das nicht mit dem ineffizienten Verfahren aus Biogasanlagen vergleichbar ist. Neben Tankstellenbetreibern wir Orange Gas und mehreren Stadtwerken ist unter anderem auch die BASF einer der Abnehmer und gewinnt daraus grünen Wasserstoff.

Dieses BioCNG wird ins Erdgasnetz eingespeist und ersetzt dort direkt fossiles Erdgas. Zudem wird durch die Umwandlung von Stroh zu BioCNG verhindert, dass dieses auf Feldern verrottet und dabei klimaschädliches CO2 und Methan in die Atmosphäre emitiert. In den USA wird BioCNG aus Stroh daher sogar besser als klimaneutral bewertet.

Gruß

Rehemetsa

Zitat:

@cit schrieb am 6. Januar 2021 um 13:21:46 Uhr:


Bio CNG ist nicht so einfach. Wenn Du es in größeren Mengen haben willst, reicht normale Gülle etc nicht aus. Dann wird Fläche verbraucht. Zudem ist die Verbrennung von Erdgas zur Produktion von Strom effizienter als im Auto...

Strom erzeugen ist noch viel schwerer, wenn man jetzt alle dazu überreden will Elektro zu fahren. Als perfekte Alternative und sicher besser als Strom ist nun mal Erdgas und Bio CNG.
Man könnte auch reine Erdgas Autos bauen. Falls Erdgas leer ist dann Hybrid mit Strom statt Benziner und die Ausbeute vom Erdgas wäre dann noch besser. Gehen würde viel, wenn man will.
Was man praktisch erlebt ist viel Lug und Trug. Rein elektrisch fahren ist umweltechnisch ein Wahnsinn. Kann man nicht mit Sonne, Wasser und Wind alleine. Mit Kohle und Atom also Schwachsinn. Zudem übelst die Herstellung von den Akkus. Sicherlich ist Erdgas auch nicht die perfekte Lösung, aber es wäre die bessere Alternative gegenüber Benzin und Diesel, würde man die Technik optimieren und voran bringen. Erdgas gibt es in so großen Mengen. Strom muss halt erst erzeugt werden. Steigen 10% aller Autofahrer in D auf Strom um, hat man ein großes Problem den Strom überhaupt zu liefern. Gleichzeitig will man aus Kohle und Atom raus. So gesehen alles sehr paradox.
Mit Erdgas hätte und hat man eine super Alternative als Übergang, bis sich andere Antriebe bewähren wie z.B. mit Wasserstoff. Da pennt die Regierung, oder sie pennt absichtlich, weil Wirtschaft und Politik eng vernetzt sind. Die Kuh kann man nur melken, solange sie Milch gibt. Das Volk fährt Auto und nur so kommt Geld in die Kassen. Mit Erdgas verdienen sie zu wenig. Drum wird es noch lange auch Verbrenner mit Benzin und Diesel geben. Umwelt und Umsatz stehen sich im Weg. Bevor der Umsatz fehlt muss halt die Umwelt zahlen. Wollte man unbedingt umweltfreundliche Autos, hätte man sie. Was wird am besten verkauft? SUV mit Allrad. Wer fährt es? Leute, die nie da fahren wo man den Radstand und Allrad braucht. Am besten sind dann noch SUV als Elektro. Angepriesen wirds als sauber und A+. So lächerlich und widersprüchlich!
Ich kann es nicht ändern, aber ich kann es anders machen, drum fahre ich gerne mit CNG und verzichte auf mehr PS und nehme es gerne in Kauf, dass ich alle 400 km tanken muss, wobei meiner noch 50 Liter Benzintank hat, so dass ich kein Engpass bekomme, wenn ich mal längere Strecken fahren muss und grade keine CNG Tanke zur Verfügung steht.

Wie schrieb es neulich jemand? „8 Milliarden Menschen sagten, das kann ich nicht ändern!“
Wenn jeder bei sich anfängt, ändert es sich in der Summe dann doch.
Als Gedankengang hilft auch die Frage, wo man weniger fahren kann? Muss es immer das Auto sein?
Da muss sich jeder selbst an die Nase fassen.
Wäre sicher ein guter Vorsatz für 2021 und kommende Jahre.

Leider ist das kein verbreiteter technischer Standard. Kann es ja werden.
Wenn es den Herrn Sauter mit seinen Stroh-Methan-Anlagen nicht gäbe..
Na hoffentlich wird dieser unternehmerische Ansatz irgendwann durchdringen.
Das Fraunhofer ISI hat ja auch schon darauf hingewiesen.

Noch nicht klar ist, was mit überschüssigen/entweichenden Methan-Emissionen aus der Produktion und Verteilung passiert. Dass Methan deutlich negativer in der Atmosphäre wirkt als CO2 (25x), ist ja bekannt.
In Sibirien muss man da schon sehr aufpassen. Der tauende Permafrost-Boden muss schon aufwendig stabilisiert werden, um das Öl tief darunter zu fördern.
Da schlummert eine Menge Methan, die ungenutzt in die Atmo entweicht, wenn niemand auf die Lösung kommt, das nutzbringend abzufangen.

@ IT-4U, Strom und Erdgas sind ähnlich in der Entwicklung. Man kann sie auch gegenseitig erzeugen. Gas ist besser als Diesel und Benzin, keine Frage, Gas-Hybrid habe ich auch schon gedacht, aber da müsste man Gastanks UND Batterien unterbringen, das braucht Platz. Wenn der zusätzliche Benzintank wegfallen könnte, wäre das ebenfalls hilfreich.
Der letzte Satz ist generisch: "Alle sagen, das geht nicht"
"Die Batterie ist übelst in der Herstellung". Kann man nicht dran forschen, ändern, ebenso die Stromproduktion?
Der Anteil an Lithium und Kobalt wird ständig geringer. Die Förderung von (weit verbreitetem) fossilem Erdgas ist ebenso keine Laborarbeit, es entweichen jede Menge radioaktiver Gase. Also alles nicht rosarot.
Aber es gibt absehbar Lösungen, für synthetische Kraftstoffe, Wasserstoff und für Strom.
Wir haben riesige, für Lebensmittelproduktion untaugliche Regionen auf der Erde. Man kann viel, wenn man will.
Stand jetzt ist Biomethan noch nicht in der Menge verfügbar, dass eine Massenverwendung möglich wäre.
Trotzdem ist TGI fahren durchaus OK.

hallo, ich fahre seit Dez. 2019 Leon 1.5 TGI DSG. Laufleistung ca. 15000 Kilometer. Mein Verbrauch liegt immer zwischen 5,2 und 6,3 kg/100km. Den Verbrauch von 4 kg hätte ich auch gern. Meine Werkstatt hat mehrfach getestet, findet aber keinen Fehler. Also nie wieder Gas. Eine frage noch zu "was bedeutet es dass die unteren Segmente auf 90 PS begrenzt sind". Diese Aussage kenne ich leider nicht.

Zitat:

@Susirei schrieb am 6. Januar 2021 um 17:28:54 Uhr:


hallo, ich fahre seit Dez. 2019 Leon 1.5 TGI DSG. Laufleistung ca. 15000 Kilometer. Mein Verbrauch liegt immer zwischen 5,2 und 6,3 kg/100km. Den Verbrauch von 4 kg hätte ich auch gern. Meine Werkstatt hat mehrfach getestet, findet aber keinen Fehler. Also nie wieder Gas. Eine frage noch zu "was bedeutet es dass die unteren Segmente auf 90 PS begrenzt sind". Diese Aussage kenne ich leider nicht.

Der Verbrauch ist von einigen Faktoren abhängig. Fahrweise, Welches CNG wird getankt? (gibt L und H Gas, wobei H Gas mehr Methangehalt hat und dadurch der Verbrauch sinkt). Dazu gibt es auch Unterschiede zwischen dem 1,4 TGI und dem 1,5 TGI.

Der 1,5 TGI wird fast durchgehend mit mehr Verbrauch angegeben. Ich hatte schon Rekordwerte von knapp 3 kg auf 100 km bei konstanter und sehr gemütlicher Fahrt nach Italien mit Tempomat und zwischen 100 bis 120 km/h. Ansonsten liege ich unter 4 kg im Gesamtschnitt auf 100 km bei fast 60.000 km. Ich fahre aber sehr vorausschauend und meistens sehr gemütlich. Dazu mit DSG spart auch nochmal.

Trotzdem ist man mit 5-6kg noch sparsamer als mit Benzin, wenn man den Preis für CNG gegenüber Benzin rechnet und Benzin wird jetzt teurer.

Es ging aber nicht primär um sparsam, sondern um umweltfreundlich.

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