Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)

Seat Leon 3 (5F)

Hallo zusammen

Mich würde es mal wundernehmen, wer ein solches Fahrzeug gefahren ist oder besitzt. Würde mich über eure Meinung/Erfahrungen freuen.

Beste Antwort im Thema

Wäre klasse wenn Ihr 2 diese sinnlose Diskussion via PN fortsetzen könntet, es interessiert inzwischen niemanden mehr und hat auch nichts mehr mit "Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)" zu tun.

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@k_uhgar ... nöö, ist gar nicht so OT. Hatten wir schon öfter hier.
Rein mineralisch gibt's ja fast gar nicht mehr.
Ich fahre das High-Performer 5W-40, VW 50200.
Wichtig ist der HInweis: "Freigegeben für 50200"
"Empfohlen für ... " ist im Falle einer Garantie/Kulanz nicht hilfreich.

Danke und Gruß
der "Stevie"

... Mein TGI kam heute vom ersten Ölwechsel.

Hab mich erst gefragt, was die für ein Öl rein haben, da sie es mit 17,70€ pro liter Öl ohne Steuer (ca. 21€ mit Steuer) berechnet haben.
Dann hab ich gelesen "5W30 C3" und mir gedacht, dass doch eigentlich ein 5W40 rein soll, aber dieses Öl entspricht wohl auch der VW 50200. Ich weiß jetzt zwar nicht, ob das gut für den Motor ist, aber wenn es der Norm entspricht, sollte es ja eigentlich keine Probleme machen.

Zudem hat der Mechaniker den nächsten Service wieder erst auf nach 30tkm oder 2 Jahren eingestellt, was ich schon bedenklich finde, da mein Auto erst ein Jahr alt ist (13.500km) und ich schon einmal nachgefragt hatte, weil es nach dem Kauf auch auf 30tkm oder 2 Jahre stand.

Dazu kommt dann auch noch, dass bei meinem Leon ein Radlager kaputt ist, was man gut hören kann und ich deshalb der Werkstatt mitgeteilt habe, dass sie darauf mal achten sollen, weil das ja noch Garantie wäre.
Mir wurde dann nachher gesagt, dass sie auch gehört haben, dass ein Radlager defekt ist, aber für einen Austausch auf Garantie wäre es nicht laut genug. Ich solle doch weiterfahren und erst wieder kommen, wenn es lauter wird. Dann könne man es womöglich auf Garantie tauschen.
Ich weiß nicht, ob hier vielleicht jemand Erfahrungen hierzu hat.

SEAT Leon ST TGI 1.5: Bestellt Anfang/Mitte April 2018; abgeholt gestern. WLTP und weise Planung seitens SEAT sei Dank! 😉

Die Verbrauchsanzeige für Benzin ist noch ohne Aussagekraft, da ich bisher nur nach dem Tanken kurz mit Benzin gefahren bin und der Leon dann auf CNG umgeschaltet hat.

.jpg

Ich komme gerade vom Service.
Nach 3 Jahren waren 360€ fällig.
Ölwechsel, Zusatzarbeiten für Bremsflüssigkeit und Gasanlageprüfung und Hauptuntersuchung, durch die der Golf ohne Beanstandungen durch gegangen ist.
@Rehemetsa
Langzeit passt aber auch so weit ;-)

Und dann habe ich noch die Platzverhältnisse fotografiert.
Da ist noch "locker" Platz für eine Pulle von ca. 30 Litern.

Danke und Gruß
der "Stevie"

Langzeit
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Zitat:

@Seat_Leon_05.12 schrieb am 26. April 2019 um 18:22:56 Uhr:


... Mein TGI kam heute vom ersten Ölwechsel.

Dazu kommt dann auch noch, dass bei meinem Leon ein Radlager kaputt ist, was man gut hören kann und ich deshalb der Werkstatt mitgeteilt habe, dass sie darauf mal achten sollen, weil das ja noch Garantie wäre.
Mir wurde dann nachher gesagt, dass sie auch gehört haben, dass ein Radlager defekt ist, aber für einen Austausch auf Garantie wäre es nicht laut genug. Ich solle doch weiterfahren und erst wieder kommen, wenn es lauter wird. Dann könne man es womöglich auf Garantie tauschen.
Ich weiß nicht, ob hier vielleicht jemand Erfahrungen hierzu hat.

Wenn man das Lager schon hört, ist es doch genug Grund, dass dieses auf Garantie getauscht werden kann. Was ist das für eine Werkstatt? Solche Aussagen sind ja kriminell. Wenn man es doch schon hört, ist es doch schon gefährlich zu sagen, man soll einfach solange weiterfahren, bis es noch lauter wird.
Das kann auch ganz schnell mal böse enden und das Rad könnte blockieren, was dann weniger schön wird. Damit gefährdert man eben sich und alle anderen auf der Straße. Wenn nach so wenig km schon ein Radlager zu hören ist, dann ist es doch eindeutig Garantiesache.

Was den Ölwechsel angeht, das wurde hier schon ausgiebig diskutiert. Leider verwenden viele Seat Werkstätten lieber das "Standardöl", welches sie dann auch für die TSI Motoren nehmen. In dem Fall ist es aber schade ums Öl, weil man es ja eh wieder nach 15.000 km rauslässt und es ein Longlive Öl ist, was der TGI gar nicht braucht. Es wird dem Motor nicht unbedingt schaden, aber es ist eben auch nicht wirklich besser in dem Fall, weil der TGI durch die Verbrennung mit Erdgas anders verbrennt als ein reiner Benzinmotor. Deswegen wird für den TGI auch die Freigabe 502.00 verlangt, während die TSI Motoren wieder andere Freigaben verlangen.

Ich finde es immer wieder seltsam, dass Seat Händler dies nicht wissen oder wissen wollen.
Umso mehr fand ich es beeindruckend, dass A.T.U. bei mir einen Ölwechsel gemacht hat und sofort im Computer die Hinweis bekamen, dass der Seat Leon TGI die Freigabe 502.00 braucht mit 5W40 Öl. Wieso hat A.T.U. so eine Info und Seat wissen es nicht? Das ist schon sehr seltsam.
Wie gesagt wird das 5W30 auch nicht schaden, zumal man es ja auch nach 15.000 km wechseln soll, da eben die Intervalle beim TGI so gefordert ist. Sehr traurig, dass man sich da nicht auf die Werkstatt verlassen kann und denen noch sagen muss, was da rein kommt und wann es wieder raus kommt.
Armutszeugnis!

Hallo,

ich habe mir einen Seat Leon TGI 1.5 bestellt und bin euch sehr dankbar (!!!) über die Erfahrungsberichte, die ihr hier gepostet habt!
Ich hätte ein paar Fragen bezüglich Ölwechsel, Inspektion, Garantie und Garantieverlängerung auf weitere 36 Monate.

Ich habe mir die Garantiebedingungen durchgelesen und deute das so, dass der Ölwechsel bzw. die Inspektionen zwecks Garantieerhaltung nicht direkt bei Seat gemacht werden müssen, sondern nach Herstellervorgabe auch in anderen KFZ Werkstätten durchgeführt werden darf.

Ist das korrekt?

Hier habe ich es nachgelesen:

Seat Herstellergarantie (2 Jahre) Punkt 4:

https://www.google.com/url?...

Anschlussgarantie Punkt VI 1. hier zum download:
https://www.garantieabschluss.de/seat-nw

Hat jemand schon Erfahrungen, dass Seat Probleme bei der Garantie gemacht hat?

Bei der Garantieverlängerung versteh ich die Berechnung nicht so ganz. Habe aus Neugier einfach mal ein Kaufdatum eingegeben und den Betrag berechnen lassen.

bei einer Laufzeit von 36 Monaten
wäre eine monatliche Rate von 23,10 Euro fällig
bzw.
eine einmalige Zahlung von 1.385,00 Euro

Bei einer monatlichen Zahlung komme ich auf 831,60 Euro (36 x 23,10 Euro ) und bei einer einmaligen Zahlung auf 1385,00 Euro für den gleichen Vertrag. Hab ich irgendeinen Denkfehler gemacht, oder warum ist das so?

Bezüglich deiner Frage zum Ölwechsel bzw. Inspektionen innerhalb der Garantiezeit:

https://gks-rechtsanwaelte.de/.../

https://www.n-tv.de/.../...-oder-Vertragswerkstatt-article5959591.html

https://m.spiegel.de/.../...swerkstaetten-der-hersteller-a-924365.html

Ich habe mich übrigens gegen eine Garantieverlängerung entschieden. Es ist wohl statistisch gesehen so, dass relevante Probleme bei einem Auto im Regelfall erst dann auftreten, wenn auch die maximale Garantieverlängerung abgelaufen ist. Ausnahmen wie z.B. Montagsmodelle bestätigen die Regel. Bei Verschleißteilen wie Bremsbelägen greift die Garantie übrigens nicht. Hier habe ich auf die Schnelle einen Link zum Thema gefunden:

https://www.n-tv.de/.../...r-zittern-beim-Autokauf-article7482531.html

Wenn du eine Garantieverlängerung willst, dann bestell sie gleich mit. Das ist immer die günstigste Variante.

Zitat:

@audijan schrieb am 5. Mai 2019 um 23:12:40 Uhr:


Wenn du eine Garantieverlängerung willst, dann bestell sie gleich mit. Das ist immer die günstigste Variante.

Ja das hatte ich vor.
Es handelt sich um einen EU-Reimport und der Händler hatte auch eine Garantieverlängerung mit im Angebot. Das habe ich ausgewählt und mir wurde dann per Anruf mitgeteilt, dass Seat Deutschland die Garantieverlängerung nicht anerkennt. Mittlerweile hat der Händler auch die Garantieverlängerung aus dem Angebot herausgenommen.
Von daher überlege ich, ob ich direkt nach dem Kauf, also frühstmöglich, eine Garantieverlängerung abschließe. Die Kosten für die Garantieverlängerung sind natürlich dadurch höher.

Mich würde mal eure Meinung/Erfahrung zu der Garantieverlängerung interessieren. Gerade von den TGI´lern, die den 1.4er schon ein paar Jährchen fahren. Habt ihr sie schon in Anspruch nehmen müssen?

Würde ich im "normalen" Forum Fragen. Die CNG-Anlage ist unproblematisch und kein Grund für eine Garantieverlängerung.

Ich sehe das wir @nickkick , allerdings ist eine Garantieverlängerung oft hilfreich. Lohnt aber imho nur bei hohen Laufleistungen.
Aber wie bei allen Versicherungen gilt: Meist braucht man sie nicht, aber wenn es mal ganz dicke kommt ist man froh, wenn man sie hat.
Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich persönlich würde eine nehmen, wenn ich mir "exquisite" Aussatattung bestelle. Automatik, Schiebedach, ACC.
Wenn da mal etwas kaputt geht und die Fehlersuche losgeht ....

Danke und Gruß
der "Stevie"

Zitat:

Würde ich im "normalen" Forum Fragen. Die CNG-Anlage ist unproblematisch und kein Grund für eine Garantieverlängerung.

Die Garantie wird ja gegeben, weil der Hersteller sowieso schon weiß, wie lange die Teile in etwa aushalten. Ausnahmefälle gibt es immer, aber in der Regel wird man innerhalb der Garantie (auch mit Verlängerung) meistens keine brauchen. Egal ob Benziner, Diesel oder Erdgas. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass mit CNG noch weniger passiert mit der CNG Anlage und deren Teile, weil es extrem gut absgesichert ist und man es penibel genau produziert. Da wird schon auf viel Sicherheit geachtet. Andere Teile, die es dann auch beim Benziner und Diesel gibt, sind aber auch so ausgelegt, dass sie nicht gleich am Anfang den Geist aufgeben (im Einzelfall kommt es sicherlich mal vor).
Explizit für den TGI ist es also nicht notwendiger finde ich.

Den Mehrpreis der Verlängerung kann man sich auch auf die Seite legen und dann lieber in die Wartungskosten investieren, die so oder so anfallen. Wenn direkt nach der Garantie was verreckt, bieten VW und Seat sehr oft auch Rabatte aus Kulanzgründen an.

In meinem Golf wurde mal der Klimakompressor getauscht. Der war damals schon 5 Jahre alt und trotzdem bekam ich den Kompressor komplett auf Kulanz erneuert und musste nur den Einbau zahlen. Je nach Werkstatt sind die dann doch sehr entgegenkommend, wenn es auch nach der Garantie kaputt geht.

So wie die anderen schon schreiben, muss man es selbst abwägen, ob es sich wirklich lohnt anhand von der Laufleistung. Oft gibt es auch eine Klausel im Vertrag, wo es dann nicht nur auf Zeit garantiert wird, sondern abhängig der gefahrenen Kilometer. Fahrschulautos erreichen meist eher die km als die garantierte Zeit. Es ist also nicht nur auf Zeit garantiert, sondern bei manchen Teilen ist die Garantie auch auf die Kilometerzahl begrenzt. Das ist aber auch logisch, sollte man aber als Vielfahrer genauer drauf achten.

Zitat:

@fixi001 schrieb am 5. Mai 2019 um 13:42:27 Uhr:



Bei der Garantieverlängerung versteh ich die Berechnung nicht so ganz. Habe aus Neugier einfach mal ein Kaufdatum eingegeben und den Betrag berechnen lassen.

bei einer Laufzeit von 36 Monaten
wäre eine monatliche Rate von 23,10 Euro fällig
bzw.
eine einmalige Zahlung von 1.385,00 Euro

Bei einer monatlichen Zahlung komme ich auf 831,60 Euro (36 x 23,10 Euro ) und bei einer einmaligen Zahlung auf 1385,00 Euro für den gleichen Vertrag. Hab ich irgendeinen Denkfehler gemacht, oder warum ist das so?

Das habe ich mittlerweile genauer nachgelesen. Die Ratenzahlung beginnt schon vor dem eigentlichen Beginn der Garantieverlängerung, also eigentlich ab Beantragung der Versicherung, so dass der Einmalbetrag dann doch günstiger ist. Hätte anders ja auch keinen Sinn ergeben.

Vielen Dank für Eure Meinungen !!!
Ich werde mich wohl gegen eine Garantieverlängerung entscheiden, 1385 Euro ist eine Menge Geld im Vergleich zu den 589 € Euro beim Neuwagenkauf bei einem deutschen Händler, die für die gleiche Garantie fällig wären.
Schade, dass es beim EU Reimport nicht mehr möglich ist, diese Garantieverlängerung gleich mitabzuschließen. Bei meinem Seat Ibiza ging das damals noch. Gebraucht habe ich die Garantieverlängerung beim Ibiza nicht. Hoffentlich bleibt das beim Leon auch so.

Hallo zusammen Gemeinde der TGI Fahrer.

Eine Erfahrung bezüglich CNG und Benzinumschaltung. Darüber hatten wir es ja neulich auch hier. Ich bin gestern bereits wieder auf Benzin gefahren (CNG war leer nach Tacho) und dann hat der TGI bei langsamer Fahrt und mit Tempomat wieder zurück auf CNG geschalten. Dann habe ich etwas beschleunigt und Zack wurde wieder auf Benzinbetrieb umgeschalten. Nach dem Einkaufen den Motor wieder gestartet und dann war er zuerst wieder auf CNG (zumindest leuchtete die grüne CNG Anzeige) und als wir losfuhren ging es nach 2 Minuten wieder auf Benzinbetrieb (wohlgemerkt war ich bei CNG bereits längst auf Reserve und die Tankanzeige war komplett leer, also kein Punkt mehr zu sehen).

Meistens tanke ich ja schon viel eher, wenn noch halb voll ist, aber immer wenn ich das CNG leer gefahren habe, schaltete es bei mir doch mehrmals hin und her und nutzt die Restmenge vom CNG, bis es dann wirklich leer ist. Auffällig ist dabei, dass dann beim Beschleunigen auch eher die Umschaltung auf Benzinbetrieb passiert. Fahre ich sehr konstant und eher langsam, bleibt er umso länger auf CNG. Das finde ich aber nicht störend und auch eher logisch. Fährt man zügiger, fehlt eben der Druck und er geht auf Benzin und fährt man langsam, verbraucht er eben noch die Restmenge vom CNG. Getankt habe ich dann später 16,8 kg, aber gestern war es 16 Grad warm.
Bei Temperaturen unter 10 Grad komme ich auf über 17 kg H-Gas bei der gleichen Tankstelle.

DIe letzten 3.000 km habe ich jetzt einen Schnitt von 4 kg/100 km gehabt. Der Gesamtschnitt bei über 23.000 km liegt auch ziemlich genau bei 4 kg/100 km. Das ist absolut top, denn die letzten 3.0000 km betrifft dann auch noch die Winterzeit. Im Sommer werde ich wieder unter die 4 kg kommen und das ist mehr als zufriedenstellend. Im August gehts wieder nach Italien und da hatte ich letztes Jahr einen Schnitt von 3,3 kg auf die Gesamtstrecke von über 1.500. Da kann man echt nicht meckern.
Schönes Wochenende und allerseits gute Fahrt!

Nun gebe ich meine Erfahrung zum neuen TGI 131 PS mal zum Besten, Seat Leon mit 6 -Gang Handschaltung, der Motor ist auf jeden Fall besser was Beschleunigung und Erdgasverbrauch betrifft, auf der Autobahn macht es am Berg richtig was aus! Verbrauch war laut Anzeige auf 600 km 3,8 kg was ca. 0,2 bis 0,3 beschönigt ist, habe Auto mit 230 km übernommen und hatte es voll getankt,Tank war noch halb voll, nach 1,6 km schaltete es auf Erdgas um, (beim Golf 110 PS TGI waren es um die 2,5 bis 2,9 km), mit der Tankfüllung bin 366 km gekommen!
Auf Benzin fuhr ich dann ca. 60 km und der Verbrauch war laut Bordcomputer 5,2 Liter, bei ruhiger Fahrweise da viele Baustellenkilometer.
Dann 17,84 kg Erdgas rein bekommen, was ein riesen Fortschritt ist, Golf war oft nur um die 13 kg, einmalig über 16 kg getankt, (CFG Tank), mich hat der Motor überzeugt und kann ihn empfehlen, denke auch der wird schneller war, Öltemperatur zeigt zumindest viel schneller die 50 Grad an.
Negativ ist der etwas kerniger klingende Motorlauf, ist aber nicht störend aber ein Rückschritt, ich will nichts hören wenn es geht!
Drehmoment von 200 Nm liegt wohl jetzt 100 Umdrehungen früher an bei 1400 statt 1500, dies merkt man deutlich!

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