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Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)

Seat Leon 3 (5F)
Themenstarteram 14. Juli 2014 um 13:02

Hallo zusammen

Mich würde es mal wundernehmen, wer ein solches Fahrzeug gefahren ist oder besitzt. Würde mich über eure Meinung/Erfahrungen freuen.

Beste Antwort im Thema

Wäre klasse wenn Ihr 2 diese sinnlose Diskussion via PN fortsetzen könntet, es interessiert inzwischen niemanden mehr und hat auch nichts mehr mit "Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)" zu tun.

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Zitat:

@Seat_Driver schrieb am 13. Juli 2022 um 15:38:40 Uhr:

 

Da hat mir der TÜV Mitarbeiter wohl Quatsch erzählt, denn bei einer anderen Prüfstelle wussten sie davon nichts. Ich gehe jetzt einfach dort hin! :D

So Unrecht hatte der Mitarbeiter nicht, denn die Abdeckung zählt ja zur Sicherheit und ohne sie, wäre der TGI nicht ordnungsgemäß laut Vorschrift, da ja dann die Gasflaschen nicht mehr so gesichert sind, wie das mit der

Abdeckung der Fall ist. Wenn man es also ganz genau nimmt, dürfen sie dir erst die Plakette draufkleben, wenn dann auch ordnungsgemäß wieder die Abdeckung dran ist.

Darum habe ich den ersten TÜV letztes Jahr dann direkt bei meinem Seat Händler machen lassen.

Dann haben die für mich die Abdeckung runter, der TÜV Prüfer konnte die GAP machen und die haben es wieder drangeschraubt. Das war mir die 15 Euro wert. Ich hätte die auch selber wegbekommen, aber etwas mühsamer ohne Hebebühne und aufwendiger, wenn ich 2 Mal deswegen beim TÜV vorfahren muss, damit dann auch die Plakete dran kommt. Ist zwar kleinlich, aber so gesehen auch nachvollziehbar.

Zitat:

@IT-4U schrieb am 15. Juli 2022 um 09:48:51 Uhr:

Zitat:

@Seat_Driver schrieb am 13. Juli 2022 um 15:38:40 Uhr:

 

Da hat mir der TÜV Mitarbeiter wohl Quatsch erzählt, denn bei einer anderen Prüfstelle wussten sie davon nichts. Ich gehe jetzt einfach dort hin! :D

So Unrecht hatte der Mitarbeiter nicht, denn die Abdeckung zählt ja zur Sicherheit und ohne sie, wäre der TGI nicht ordnungsgemäß laut Vorschrift, da ja dann die Gasflaschen nicht mehr so gesichert sind, wie das mit der

Abdeckung der Fall ist. Wenn man es also ganz genau nimmt, dürfen sie dir erst die Plakette draufkleben, wenn dann auch ordnungsgemäß wieder die Abdeckung dran ist.

Darum habe ich den ersten TÜV letztes Jahr dann direkt bei meinem Seat Händler machen lassen.

Dann haben die für mich die Abdeckung runter, der TÜV Prüfer konnte die GAP machen und die haben es wieder drangeschraubt. Das war mir die 15 Euro wert. Ich hätte die auch selber wegbekommen, aber etwas mühsamer ohne Hebebühne und aufwendiger, wenn ich 2 Mal deswegen beim TÜV vorfahren muss, damit dann auch die Plakete dran kommt. Ist zwar kleinlich, aber so gesehen auch nachvollziehbar.

Ja, wahrscheinlich ist es wirklich so korrekt, dass das Pickerl erst drauf darf, wenn alles wieder i.O. montiert ist. Aber sei's drum, die andere TÜV-Prüfstelle meinte wie bereits geschrieben, Pickerl gibt's auch ohne Abdeckung, von daher geht's für mich nun dort hin.

Bezüglich löschen des Warnhinweises der Gasanlagenprüfung im Zuge der Inspektion in der Werkstatt: Habe heute mal mein VCDS angeschlossen und folgenden Eintrag gefunden (Bild 1). Den Wert dann auf "ja" geändert, gespeichert und raus kam Bild 2.

Heißt, die Meldung kommt sobald 365 Tage unterschritten sind, die Prüfung selbst wir im Zuge der Inspektion alle 4 Jahre durchgeführt.

Zur Info: Ändern von "1460" auf z.B. "9999" ging nicht. Hat das Steuergerät nicht geschluckt.

Das ganze findet sich wie die üblichen Service- und Ölintervalle in STG17 unter Anpassung.

 

Bild 1
Bild 2

Zitat:

@Seat_Driver schrieb am 15. Juli 2022 um 11:10:21 Uhr:

 

Ja, wahrscheinlich ist es wirklich so korrekt, dass das Pickerl erst drauf darf, wenn alles wieder i.O. montiert ist. Aber sei's drum, die andere TÜV-Prüfstelle meinte wie bereits geschrieben, Pickerl gibt's auch ohne Abdeckung, von daher geht's für mich nun dort hin.

Bezüglich löschen des Warnhinweises der Gasanlagenprüfung im Zuge der Inspektion in der Werkstatt: Habe heute mal mein VCDS angeschlossen und folgenden Eintrag gefunden (Bild 1). Den Wert dann auf "ja" geändert, gespeichert und raus kam Bild 2.

Heißt, die Meldung kommt sobald 365 Tage unterschritten sind, die Prüfung selbst wir im Zuge der Inspektion alle 4 Jahre durchgeführt.

Zur Info: Ändern von "1460" auf z.B. "9999" ging nicht. Hat das Steuergerät nicht geschluckt.

Das ganze findet sich wie die üblichen Service- und Ölintervalle in STG17 unter Anpassung.

Die Meldung werde ich wohl nicht erhalten, da die 4 Jahre schon rum sind, aber betrifft ja dann wohl den 1,5 Liter. Falsch ist es ja nicht, wenn da dann per Inspektion auch mal die Gasanlage geprüft wird und man ein Auge drauf wirft, ob es keine Auffälligkeiten gibt etc.

Wie weit so eine Prüfung auch bei meinem vorgesehen ist, weiß ich jetzt nicht. Ich denke schon, dass dies dann anhand der FIN von der Werkstatt ersichtlich ist, was wann in der Inspektion gemacht werden muss.

Was den Wert angeht, so müsste man den doch auch ändern können. Zuerst nach 4 Jahren und dann alle 2 Jahre hatte ich mal gelesen. Könnte ja im Steuergerät auch so hinterlegt sein, dass es erst nach 4 Jahen dann auf 2 geändert werden kann. Hauptsache es wird kontrolliert wie vorgegeben.

Heute mal wieder etwas Roman bezüglich den Erfahrungen mit meinem TGI.

Meine Erfahrungen zum TGI (in meinem Fall noch der 1,4 Liter) kann ich nach über 4,5 Jahre immer noch als sehr positiv werten und ich bereue es überhaupt nicht mehr, dass ich damals den Diesel abgegeben habe. Ich bereure eher die Tatsache, dass man die Diesel Motoren so schlecht machte, obwohl sie so gesehen die viel besseren Motoren sind. Aber inzwischen wegen Spritpreis und Ruf einfach zu teuer geworden. Schade drum!

Größter Vorteil sind derzeit die Bio Erdgas Preise (in meinem Umfeld wurden alle Tanken auf Bio CNG umgestellt).

Die liegen preislich derzeit bei 1,02 Euro an meiner Stammtankstelle. Als ich 2018 den TGI bekam, lag es noch bei 1,19 Euro pro kg. Das senkte sich dann auf 1,16 Euro, dann 1,13 Euro. Da blieb es ziemlich lange, aber seit Ukraine Krieg und dem Thema Energie wurden wohl auch Steuern gesenkt, was sich dann auf den noch günstigeren Preis niederschlägt. Sollte sich das wieder ändern, bin ich mir aber sicher, dass es sich wieder bei 1,13 Euro einpendeln wird, weil es früher kein Bio CNG war und Bio CNG preiswerter hergestellt werden kann, als man Erdgas einkaufen kann.

Diesel kostete damals (2018) zum Teil noch 1,10 Euro pro Liter und auch mal drunter. Da war das Sparen also noch nicht ganz so gewaltig. Ich fuhr teils mit 5 Liter Diesel auf 100 km. War also etwas um die 5 Euro auf 100 km.

Beim TGi hatte ich immer einen 4kg Schnitt, also auch fast 4,80 Euro für 100 km.

Gespart habe ich dann noch die KFZ Steuer. Da zahle ich halt jetzt nur noch 28 Euro im Jahr und beim Diesel waren es knapp 300 und wurden dann auch mehr.

Wenn ich mir die heutigen Preise heranziehe, zahlt man derzeit bei uns knapp 2 Euro für 1 Liter Diesel.

Das heißt mein Golf würde mich jetzt schon eher über 10 Euro auf 100 km nur Sprit kosten.

Der TGI immer noch 4 kg auf 100 km (derzeit sogar 3,6 kg- 3,8 kg) und nur 1,02 Euro liege ich

seit einigen Wochen unter 4 Euro auf 100 km reine "Sprit" kosten.

Das Fahren wurde also noch günstiger, während es beim anderen Antrieb mit Diesel oder Benzin erheblich teurer wurde. Wer sparen will, ist also derzeit beim Erdgas gut dabei.

Der Nachteil sind ganz klar die wenigen Tankstellen. Das fällt bei mir weniger ins Gewicht, da ich viel weniger fahre als noch 2018. Inzwischen fahre ich irgendwas zwischen 12 Tsd und 15 Tsd km im Jahr. Und wenn mal die Tanke defekt ist, was in den 4,5 Jahren auch bestimmt schon 4 Mal passiert ist, dann trifft mich das nicht so sehr, da ich ja nicht so oft tanken muss. Letztes Mal war die Tanke mehrere Tage defekt. Bis ich wieder tanken musste, war das Problem wieder behoben. Wer da Vielfahrer ist, würde sich wohl mehr ärgern und müsste dann einige km Umwege fahren, um CNG tanken zu können.

Aber dieser Nachteil war von Anfang an und das muss einem auch bewusst sein, wenn man mit Erdgas fahren will.

Das lohnt sich für Vielfahrer nur dann, wenn man Erdgastankstellen in der Route hat. Ansonsten wirds mühselig, wobei ich den größeren Benzintank bei meinem Modell mehr als vorteilhaft finde. Ich kann halt auch noch 50 Liter Benzin tanken. Und im Benzinbetrieb bin ich auch schon mit um die 5 Liter Schnitt gefahren. Sehr löblich und auch noch sehr sparsam. Aber Benzin kostet halt auch knapp 1,80 Euro bei uns. Da hätte ich also auch schon mehr als das Doppelte an Spritkosten weg gegenüber dem Bio CNG.

Das DSG finde ich nach wie vor mehr als gelungen und der Motor harmoniert mit dem Getriebe einwandfrei.

Nichts gegen Handschalter, denn ich bin die meiste Zeit des Lebens auch Handschalter gefahren.

Der TGI mit dem DSG ist wirklich toll. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte einen Gang weniger und müsste dann

selber schalten, dann wären mir die 1,4 Liter und die 110 PS doch etwas zu "dünn".

Aber mit dem DSG merkt man gar nicht, dass es "nur" 110 PS sind. Der zieht los und schaltet so schnell und weich die Gänge, damit fährt es sich dann doch sehr bequem und souverän. Und wenn ich wirklich sportlich fahren will, gehe ich auf S oder schalte manuell, dann zieht der ausreichend los und man kann auch überholen ohne Probleme.

Vergleiche ich es mal mit meinem Volvo V40, der hatte 140 PS und 2 Liter, mit dem wäre ich kaum schneller gewesen beim Überholvorgang. Und mein 1,9 Liter Diesel mit 105 PS, war da auch nicht wirklich flotter.

Was ich etwas bereue/vermisse ist die Ausführung als Limousine und nicht die Kombiversion. Die hätte ich ja fast fürs gleiche Geld leasen und kaufen können.

Da wir aber eh nur zu zweit sind, reicht es gut. Habe neulich sogar eine Waschmaschine hinten reinbekommen.

Ansonsten wäre mir die Kombiversion lieber gewesen, aber das habe ich irgendwie verpennt damals.

Nun lebt es sich auch ganz gut mit der Limousine Version.

Vom Fahrgeräusch und Fahrgefühl spüre ich noch keine Unterschiede zum Anfang. Aber fraglich ist auch, ob man dies wirklich merken würde. Solange es nicht laut knattert, vibriert oder sonst wie laut und unruhiger ist, wird man es schwer erkennen, wenn es im Vergleich zum Anfang anders fährt. Auch das DSG schaltet wie am Anfang.

Sehr leise und weich, kaum spürbar. Ich lasse es aber auch die meiste Zeit selber schalten und fahre doch sehr gemütlich durch die Botanik. Nur bei Bergauffahrten gehe ich mal auf S, oder wechsle dann auf manuell, wenn ich überholen will. Da verlasse ich mich ungern auf das DSG im D Betrieb. Bis das Getriebe schnallt, dass ich jetzt überholen will und noch 2 Gänge runterschaltet und noch eine Denksekunde, bis es runterschaltet. Nee, da ist es doch besser, man wählt manuell einen niedrigeren Gang mit der richtigen Drehzahl und zieht dann schneller vorbei.

Derzeit liege ich bei etwas über 94.000 km. Die Inspektionen waren preislich human und weitaus günstiger als so manche Rechnungen, die ich hier schon von anderen gelesen habe. Da hatte ich wohl viel Glück beim Autohaus. Die sind sehr fair und top. Eine Seat Werkstatt im Familienbetrieb und die Leute sind echt fit.

Kleines Mango war dann der Kauf des Wagens von Sixt. Wir hätten ihn eigentlich schon im Juni diesen Jahres 2022 kaufen können. Ich hatte pünktlich alle Papiere geschickt. Dekra gemacht 4 Wochen vorher, wie es angegeben war.

Wir haben sogar schriftlich schon im Februar bekannt gegeben, dass wir das Auto kaufen werden.

Der Kaufvertrag kam dann erst am 31.08.2022 per Mail. Also fast 3 Monate später wie ausgemacht.

Angeblich hatten die Engpass und Personalmangel und eine hohe Anfrage, wo Leute dann das Auto aus dem Leasing kaufen wollten. Wir mussten für die 3 Monate auch weiter Leasing bezahlen, das wurde aber dann erstattet.

Für uns trotzdem ein gutes Geschäft und obwohl wir weniger km hatten, was den Wert des Autos ja eher steigert, blieb die vereinbarte Kaufsumme gleich.

Für 4 Jahre Leasingvertrag zahlten wir ziemlich genau 10.000 Euro Leasinggebühren. Den Leon konnten wir dann am Schluss für 7.100 Euro kaufen. Also ca. 17.000 Euro für einen Wagen, der laut Liste damals 27.500 Euro kostete.

Dank der Umweltprämie, die man damals noch einsacken konnte, wurden die 7.000 Euro in das Leasing rein gerechnet. Kein schlechter Deal also, denn das Auto ist derzeit laut mobile.de eher an die 15.000 Euro wert.

Fazit: Naja, alles was ich bisher schrieb, ist ja schon ein Fazit, aber die genannten Punkte machen meine Erfahrung mit dem TGI sehr positiv und er überzeugt mich inzwischen sogar mehr als am Anfang. Das liegt natürlich daran, dass es sich derzeit mit Bio CNG noch sparsamer fahren lässt. Aber auch die Zuverlässigkeit und wie er sich fährt, finde ich absolut gut und überzeugend nach knapp 4,5 Jahren

Müsste ich jetzt ein Auto leasen oder kaufen, wäre ich sehr unschlüssig was ich nehmen würde. Sehr wahrscheinlich würde ich mich wieder für Erdgas entscheiden, solange man Verbrenner kaufen und bauen darf. Denn gegenüber Strom ist es immer noch günstiger, zumal ich zuhause nicht laden könnte. Und gegenüber Benzin und Diesel ist es schon ein enormer Unterschied geworden im Preisvorteil bei den Spritpreisen.

Was ich immer schon etwas vermisst habe, war die Motorisierung, die man beim Leon anbietet. Man bekommt ihn halt nur mit dem 1,5 Liter jetzt (damals noch 1,4 Liter). Es gibt aber noch den 2 Liter mit 170 PS, den man leider nur beim Audi A4 und Audi A5 verbaut. Der Motor wäre nicht wirklich viel größer und würde problemlos reinpassen. Man baut ja in den Leon auch andere 2 Liter Benzin und Dieselmotoren ein.

Ich glaube der Leon wäre mit dem 2 Liter und 170 PS Erdgasmotor wirklich eine perfekte Abrundung.

Vom Verbrauch würde der auch sehr sparsam fahren, da der Leon ja auch etwas leichter ist als A4 und A5.

Andererseits sind die Werksangaben beim 2 Liter mit 170 PS gar nicht mal so gewaltig besser als beim 1,4 oder 1,5 Liter. Ich beschleunige von 0-100 km in um die 9 Sekunden. Der Audi ist mit 8,4 Sekunden angegeben.

Meiner fährt auch 200 km/h und mehr. Der Audi ist mit 215 km/h angegeben. Der erreicht die wahrscheinlich auch etwas schneller als ich, aber so enorm wäre der Unterschied bei den Werten nicht. Ich glaube der größere Motor wäre dann eher noch langlebiger und die 70 NM mehr wären eben auch kein Fehler, wenn man auch mal mehr Gepäck oder einen Anhänger ziehen will.

Der 1,4 und 1,5 Liter hat 200 NM. Mit dem 2 Liter wären es dann schon 270 NM.

Aber träumen darf man ja und falls ich doch mal wechseln sollte, würde mich dann tatsächlich so ein A4 als g-tron schon sehr reizen und dann natürlich die Kombiversion. :-)

Wer also derzeit immer Tränen in den Augen hat, wenn er vom Tanken kommt und sich über die hohen Spritpreise ärgert, der könnte ja auch mal drüber nachdenken auf einen TGI zu wechseln. Ich glaube die meisten, die den fahren, haben es nicht bereut und erfreuen sich über sehr sparsames Fahren. Und Geld will, soll und will man ja eigentlich derzeit sparen. Andere Energie kostet immer mehr, also wäre das Auto eine Option, wo man mit dem TGI noch richtig viel sparen kann.

Angebote gibt es inzwischen sehr viele bei mobile.de und ich glaube die steigen auch grade im Wert.

Und falls noch jemand Winterreifen für den Seat Leon hat, also passend für mein Modell wären das

205/55 R16 als H oder V, dann gerne melden. Ich fahre derzeit noch mit Sommerreifen rum, aber ist ja noch ziemlich warm tagsüber. Ein Winterreifen ist undicht und die anderen 3 gebraucht und auch schon älter.

Viele Grüße allerseits und stehts gute Fahrt!

Hallo in die Runde. Mittlerweile hat mein Leon 1.5 TGI auch über 60000 km auf dem Buckel. Bis jetzt ohne irgendwelche Probleme. Bin wirklich zufrieden.

Jedoch bin ich etwas wegen den Anzeigen im Display genervt.

Morgen steht der Ölwechsel an,

in 105 Tagen die Inspektion

und in 185 Tagen die Prüfung der Gasanlage.

Das ist doch schon etwas nervig, dauernd diese Werkstatttermine. Vor allem ist erst vor drei Monaten TÜV gemacht worden und da wurde doch die Gasanlage mitbetrachtet. Hat jemand mittlerweile Erfahrung mit der Prüfung der Gasanlage? Macht das nur die Seat Werkstatt?

Ich kann nur etwas zum 1.4er sagen.

Die Gasprüfung in der Werkstatt ist etwas aufwendiger, da die den Kühler ausbauen um besser an wichtige Teile der Gasanlage zu kommen. Trotzdem ersetzt die Gasprüfung nicht die vorgeschriebene GAP und beinhaltet auch keine Wartungsarbeiten.

Seit ich das so weiß, lass ich die Gasprüfung nicht mehr machen nur noch die GAP im Rahmen der HU.

Hier kannst du sehen, wie du die Hinweise löscht:

 

https://youtu.be/DvWYsUBkqvk

 

https://youtu.be/H7NYJLKc3EA

Zitat:

@nickkick schrieb am 19. November 2022 um 08:48:11 Uhr:

Hier kannst du sehen, wie du die Hinweise löscht:

https://youtu.be/DvWYsUBkqvk

https://youtu.be/H7NYJLKc3EA

Das wird so mit dem löschen des Hinweises "Prüfung der Gasanlage" nicht klappen.

Per VCDS geht es aber easy. :)

Meine freie Werkstatt konnte es nicht löschen.

@nickkick:

Dachte beim 1.4 gibt es die Meldung nicht?

Wenn eh keine Wartungsarbeiten stattfinden, ist das ganze ja ziemlich sinnfrei. Zumal ein halbes Jahr vorher beim TÜV eh alles geprüft wurde?! Hat jemand Erfahrung was passiert, wenn man die Meldung einfach dauerhaft ignoriert?

Vielleicht frage ich bei der kommenden Inspektion, ob ATU die Meldung löschen kann.

Ist das nicht völlig egal was der Bordcomputer anzeigt und sagt?

Letztendlich zählen doch nur Prüfberichte und Prüfplaketten.

Eigentlich schon, aber das Gepiepse nervt halt.

Löschen wie in den Videos von nickkick gepostet geht nicht, da diese Videos sich ja nur auf die Inspektion sowie Ölwechsel beziehen.

Löschen der Meldung bezgl. Gasprüfung geht nur mittels VCDS. Dafür aber dann ziemlich einfach. :)

Siehe hier:

https://www.motor-talk.de/.../...eat-leon-tgi-erdgas-t4992934.html?...

Hallo,

fahre meinen TGI jetzt seit 10 Monaten und 15000km. Einfach schön.

Ich freu mich auch , durch ihn mein Hobby Camping auf umweltfreundlichere Art beibehalten zu können. Haben nicht nur 2022 Wagen gewechselt, von 320CLK auf LPG auf Leon TGI Limo, sondern auch einen Wowa mit nur 1300kg. Cool. Verbrauch mit Wowa 5,5- 6,2kg im Mittelgebirge auf Autobahn.

Mich nervt z.Z. auch diese BC Warnung in 84 Tagen kein CNG Betrieb mehr. Ist 120€ bei Seat für die Gasprüfung okay? Krieg ich dann einen Wisch für den TÜV 2024?

Thema Korrosionsschutz? Lohnt z.B. 1000°C Lack an Auspuffanlage?

Nein, lohnt nicht. Auspuffanlagen rosten nicht nur von außen, die rosten auch von innen.

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