Erfahrungen mit V60 1 D6 Plug-in Hybrid

Volvo V60 2 (F)

So nun ist es soweit und ich kann berichten wie sich der Verbrauch meines V60 Hybrid in den verschiedenen Betriebszuständen entwickelt. Sollte noch jemand einen V60 Hybrid fahren wäre ich für diverse Verbrauchsangaben zu Vergleichszwecken sehr dankbar.
Erste Fahrt gestern bei Superwetter ( trocken, Sonnenschein und 4 Grad plus), Stadtverkehr mit Winterreifen, Tagfahrlicht , Klimaanlage und Radio ( entspricht meiner bisherigen normalen Fahrweise im Tiguan).
37 Km Fahrstrecke im Modus Pure ,Verbrauch 9,3 kWh entspricht bei 0,18 €/kW einem Kostenanteil von
1,67 €. Es handelt sich hier nicht um den tatsächlichen Verbrauch. Dieser dürfte bei ca. 8 kW gelegen haben. Ladezeit bei 16 Amp Anschluss 3 Stunden und 12 Minuten.
Aus der Vergangenheit weis ich durch eigene Erfahrungen mit Volvo C30 Elektrik und Opel Ampera das beim laden der Batterie Ladeverluste entstehen. Diese lagen hier bei etwa 10-15%.
Ich werde demnächst, falls es mir im System gelingt, die Batterie vollständig leer fahren. An Hand der bekannten Batterie-Kapazität von 11,2 kW laut Volvo müsste dann der Ladeverlust exakt zu ermitteln sein. Auf die Verbräuche im Hybridmodus und den reinen Dieselverbrauch im Betrieb Save bin ich schon sehr gespannt.

Beste Antwort im Thema

So nun ist es soweit und ich kann berichten wie sich der Verbrauch meines V60 Hybrid in den verschiedenen Betriebszuständen entwickelt. Sollte noch jemand einen V60 Hybrid fahren wäre ich für diverse Verbrauchsangaben zu Vergleichszwecken sehr dankbar.
Erste Fahrt gestern bei Superwetter ( trocken, Sonnenschein und 4 Grad plus), Stadtverkehr mit Winterreifen, Tagfahrlicht , Klimaanlage und Radio ( entspricht meiner bisherigen normalen Fahrweise im Tiguan).
37 Km Fahrstrecke im Modus Pure ,Verbrauch 9,3 kWh entspricht bei 0,18 €/kW einem Kostenanteil von
1,67 €. Es handelt sich hier nicht um den tatsächlichen Verbrauch. Dieser dürfte bei ca. 8 kW gelegen haben. Ladezeit bei 16 Amp Anschluss 3 Stunden und 12 Minuten.
Aus der Vergangenheit weis ich durch eigene Erfahrungen mit Volvo C30 Elektrik und Opel Ampera das beim laden der Batterie Ladeverluste entstehen. Diese lagen hier bei etwa 10-15%.
Ich werde demnächst, falls es mir im System gelingt, die Batterie vollständig leer fahren. An Hand der bekannten Batterie-Kapazität von 11,2 kW laut Volvo müsste dann der Ladeverlust exakt zu ermitteln sein. Auf die Verbräuche im Hybridmodus und den reinen Dieselverbrauch im Betrieb Save bin ich schon sehr gespannt.

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Zitat:

@vland schrieb am 20. Mai 2022 um 19:31:15 Uhr:


Dreckiger Diesel??? Die Hybrid-Batterien sind dreckiger!!!

90% eines Akkus können wiederverwertet werden. Der verbrannte Diesel auch??

Zitat:

@VolvoForMe schrieb am 20. Mai 2022 um 21:15:15 Uhr:



Zitat:

@vland schrieb am 20. Mai 2022 um 19:31:15 Uhr:


Dreckiger Diesel??? Die Hybrid-Batterien sind dreckiger!!!

90% eines Akkus können wiederverwertet werden. Der verbrannte Diesel auch??

Dann informiere dich mal, wie diese Drecksdinger und unter welchen Bedingungen die hergestellt werden!!! Was kann man von diesem extremen Sondermüll wiederverwenden??? Informiere dich mal über verbrennenden Diesel!!!

Selbst ausprobieren! Mein V60 PiH hat jetzt 260000km, der Akku noch 69%. Bis jetzt hat er ca. 15000l Diesel gespart, ganz abgesehen von den Bremsen. Die sind noch original!! Fahren kann ich ihn noch 8 Jahre. Dann nehme ich den Akku für das Haus. Warum fällt den die Leistung im Auto schneller als bei meinem Hausakku? Die Zellen sind nicht defekt, sie vertragen nur nicht mehr die schnelle Leistungsentnahme und werden deshalb deaktiviert! Am Ende des Autolebens stehen also ca 30000l Diesel gegen 3,6 kg Lithium und 1,9 kg Kobalt. Was ist hier sinnvoller? Mein Rekord liegt bei 1200 gefahrenen Kilometern mit dem 45l Tank bei einer Fahrt. Wir fahren aber auch gerne unseren c70, wegen dem Soundsystem. Nach 1,5 Millionen gefahrenen Volvo Kilometern ist für mich der V60 der Beste den wir je hatten. Werden aber unseren Peugeot E2008 in 15 Monaten durch den C40 twin ersetzen. Der rekopariert besser. Hab jetzt auch einen neuen Klimakompressor, erster Tausch. Kosten 1400€.

Naja, ich meinte ja auch eher, wie und von wem der (das) "Kobold" geschürft wird. Bilder davon gibt es genug! Das nennt man Grüne Intelligenz!

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Hallo vland
Das "Kobold"in deinen anderen Akkus
Handy, Laptop und sonstwo geht dir aber am Arsch vorbei das nennt man dann wohl Scheinheiligkeit

Zitat:

@indubioaudi schrieb am 23. Mai 2022 um 21:47:21 Uhr:


Hallo vland
Das "Kobold"in deinen anderen Akkus
Handy, Laptop und sonstwo geht dir aber am Arsch vorbei das nennt man dann wohl Scheinheiligkeit

Naja, nur das der Akku eines E-Autos 1000x größer ist, also auch bei der Herstellung schon mehr CO2 produziert hat, als ein Diesel in seinem gesamten Leben nicht produziert und diese E-Karren vom Staat subventioniert werden müssen, um die überhaupt loszuwerden! Scheinheilig ist hier die Grüne, verlogene Ideologie! Das geht wahrscheinlich, um es mal mit deinen sachlichen Argumenten zu formulieren...an deinem Arsch vorbei 😉 !

Zitat:

@vland schrieb am 23. Mai 2022 um 22:04:31 Uhr:


Naja, nur das der Akku eines E-Autos 1000x größer ist, also auch bei der Herstellung schon mehr CO2 produziert hat, als ein Diesel in seinem gesamten Leben nicht produziert

Dieser pauschale Unsinn ist einfach nicht totzukriegen.

Zitat:

@volvohondasaab schrieb am 23. Mai 2022 um 22:06:57 Uhr:



Zitat:

@vland schrieb am 23. Mai 2022 um 22:04:31 Uhr:


Naja, nur das der Akku eines E-Autos 1000x größer ist, also auch bei der Herstellung schon mehr CO2 produziert hat, als ein Diesel in seinem gesamten Leben nicht produziert

Dieser pauschale Unsinn ist einfach nicht totzukriegen.

Begründe...

Ich weiß besseres mit meiner Zeit anzufangen, als für dich simple Recherche durchzuführen. Sowas ist in wenigen Minuten gegoogelt.
Nur ganz kurz: es gibt inzwischen mehrere wissenschaftlich fundierte Studien, die belegen, dass der CO2-Nachteil von BEVs ab Fahrleistungen von 50.000 bis 100.000 Kilometern kompensiert ist.
Und mehr werde ich hier nicht „begründen“. Erstens hat es nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun und zweitens sagt mir deine bisherige „Argumentationsweise“, dass du das ohnehin alles als gekauft, geschönt, politisch beeinflusst und was weiß ich abtun wirst.

Zitat:

@volvohondasaab schrieb am 23. Mai 2022 um 22:23:46 Uhr:


Ich weiß besseres mit meiner Zeit anzufangen, als für dich simple Recherche durchzuführen. Sowas ist in wenigen Minuten gegoogelt.
Nur ganz kurz: es gibt inzwischen mehrere wissenschaftlich fundierte Studien, die belegen, dass der CO2-Nachteil von BEVs ab Fahrleistungen von 50.000 bis 100.000 Kilometern kompensiert ist.
Und mehr werde ich hier nicht „begründen“. Erstens hat es nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun und zweitens sagt mir deine bisherige „Argumentationsweise“, dass du das ohnehin alles als gekauft, geschönt, politisch beeinflusst und was weiß ich abtun wirst.

Warum habe ich diese Grüne Antwort erwartet 😉 ! Es gibt auch mehrere wissenschaftlich fundierte Studien, die diesen Grünen Schwachsinn widerlegen! Gruß

…wie zu erwarten.

Bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus im PKW-Bereich werden ca. 150 bis 200 kg CO2-Äquivalent pro kWh Batteriekapazität emittiert. Den Rest müsst ihr selber ausrechnen.

Zitat:

@vland schrieb am 23. Mai 2022 um 22:39:12 Uhr:


Warum habe ich diese Grüne Antwort erwartet 😉 ! Es gibt auch mehrere wissenschaftlich fundierte Studien, die diesen Grünen Schwachsinn widerlegen! Gruß

Deine Studien sind nur leider 5-10 Jahre alt.
Technik verändert und entwickelt sich, und damit auch deren Umwelteinfluss.
Viele vormalige Kritiker der E-Mobilität sind inzwischen durchaus anderer Meinung. Und da zähle ich mich durchaus dazu. Prominentes Beispiel ist der Herr Prof. Lesch...
Und wenn - auch nur als Beispiel - ein Akku bei gleicher Größe durch die verbesserte Entwicklung die doppelte Kapazität hat, sollte jedem klar sein, dass sich auch die Umweltbilanz zwangsläufig verändert.

Genug OT...

Übrigens wird beim E-Auto in diesen alten Studien dann immer die Produktion der Batterie und die Stromerzeugung eingerechnet, beim Verbrenner aber die Produktion des Verbrenner-Motors und der Transport und die oft auch nicht bessere Förderung der endlichen Ressourcen (Öl) komplett außer acht gelassen.

Für den D6 habe ich es nie ausgerechnet, für den T8 sehr wohl (Videolink).

Man kann es aber auch kurz machen: Es gibt nichts dreckigeres als einen Verbrenner und wer das nicht glaubt sollte einfach Mal Urlaub im Niger-Delta machen.

Nur so am Rande: Das CO2 Äquivalent liegt bei 60-106 kg CO2 / kWh

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