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Erfahrungen mit den Fahrer-Assistenzsystemen

Ford Focus
Themenstarteram 8. Juli 2015 um 9:59

Hallo,

beim (Grand) C-Max gibt es mittlerweile ja jede Menge Fahrer-Assistenzsysteme.

Ich wäre dankbar für Erfahrungsberichte, ob diese Systeme sich lohnen und zuverlässig funktionieren.

Insbesonders:

- Active City Stop

-- Hat das System bei euch schon mal spürbar vor Schaden bewahrt oder aber hat das System schon mal grundlos eine Vollbremsung hingelegt?

- Toter Winkel Assistent im Spiegel

-- Habt ihr schon eine Situation erlebt, wo es nicht wirklich funktioniert hat?

- Verkehrsschilderkennung, Fahrspurassistent, Müdigkeitserkennung, ...

-- Funktioniert das mehr oder weniger gut?

- Einparkassistent

-- Kommt das System nur bei bei bestem Wetter in die größten Parklücken oder funktioniert der sogar überraschend gut?

- Adaptive Cruise Control

-- lässt sich damit angenehm auf der Autobahn fahren oder aber habt ihr schon unangenehme Erfahrungen damit gemacht (bspw. einscherendes Fahrzeug nicht erkannt,...)

Habt ihr solche System mitbestellt und verwendet diese? Einfach bedienbar?

Ich würde mich über eurer Fazit bzw. Erlebnisberichte freuen, wie sich diese System im Alltag bei euch bewährt haben.

Mein Freundlicher hat nämlich nicht mal ein Fahrzeug mit ACC zum Ausprobieren....

Danke schön,

Andy

Beste Antwort im Thema

Moin,

ich hatte einen C-Max mit diversen Assistenten und habe nun seit März den neuen Focus mit (noch mehr) Assistenten, da diese identisch mit dem Max sind, hier meine Erfahrungen und Meinungen:

Active-City-Stop:

Ich habe im Mai diesen Jahres ein ungeplantes Erlebnis mit dem System gehabt - hier auf der Seite nachzulesen klick

Von daher kann ich nur sagen, es hat zuverlässig funktioniert und mit dem verhinderten Blechschaden sich auch rechnerisch gelohnt.

Toter-Winkel-Assistent:

Laut einigen Usern, blinkt es oft auch mal im Spiegel, auch wenn man nur an einer Hecke vorbei fährt oder in einer Baustelle. In der aktuellen Variante der neuen Generation finde ich das System gut, es funktioniert sehr zuverlässig und wohl besser als in der ersten Variante -man sollte sich aber klar machen, dass es als zusätzliches Sicherheitssystem zu sehen ist und nicht den Schulterblick ersetzt.

Nettes Extra, in meinen Augen aber kein "must have".

Verkehrsschilderkennung:

Nettes Feature, zeigt dir halt im BC die am Strassenrand stehen Schilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen an und das auch sehr zuverlässig. Ausserdem kann man, wenn man mag, Grenzwerte einstellen, d.h. das Schild im Display fängt ab einer bestimmten Überschreitung der dort vorgeschriebenen Geschwindigkeit (10/20/30 km/h) an zu blinken. Funktioniert gut, in meinen Augen kein zwingendes "must have", hat evtl. einen erzieherischen Effekt

Fahrspurassistent:

Grad auf Autobahnen sehr gut, hält bei Bedarf mit geschwindigkeitsangepassten Lenkkorrekturen das Fahrzeug auch selbst in der Spur wenn man nicht selbst reagiert, Lenkradvibrationen bei unbeabsichtigten Spurwechseln kann man von der Stärke her einstellen.

Funktioniert prima, gutes Sicherheitsfeature.

Müdigkeitserkennung:

in meinen Augen in dieser Form wie es hier angeboten wird sinnlos. Das System zieht lediglich aus Fahrzeit und Stil Schlüsse und zeigt dann ggf. ein Kaffeetassensymbol und rät zur Pause - der aktuelle Stand wäre bedarfsweise auch über den BC abfragbar.

Da das System aber nicht erkennt, ob mir gleich die Augen zufallen oder nicht, halte ich es für verzichtbar - gehörte bei mir aber zum Inhalt des "Technology-Paketes"

Einparkassistent:

Mittlerweile beim neuen Modell ein Ein- und Ausparkassistent funktioniert bei Längsparklücken und Querparklücken sehr gut und das auch bei Regen oder Schnee solange die Sensoren frei bleiben und nicht völlig verdreckt sind (hatte ich in mittlerweile über vier Jahren Erfahrung damit nie).

In der Stadt ein gutes Feature das ich mittlerweile gern einsetze (und nein - es verstößt nicht gegen das männliche Ego, man darf einen Einparkassi nutzen und trotzdem noch selbst "Einparkkönig sein;)). Berichte über Unfälle/Parkrempler kenne ich gar keine, weder in diesem noch anderen Foren. Ab und an klagt mal jemand darüber, dass der Assi nicht immer alle Lücken erkennt - meist liegt das aber an erklärbaren Sachen. In meinen Augen empfehlenswert.

Zur Adaptive-Cruise-Control kann ich nichts sagen, da ich das System nicht bestellt habe, ich habe "nur" Tempomat und Limiter. Aus den Foren höre ich aber grundsätzlich dazu ebenfalls nur positives, die die es haben und auch sinnvoll nutzen können, lieben es meist.

Ans Herz legen würde ich auf jeden Fall noch den Cross-Traffic-Alert (bei mir im Paket mit dem Toter-Winkel-Assi) - der warnt dich beim Rückwärtsfahren aus Parklücken/Garage usw. vor Querverkehr von links und rechts den du auch mit dem verrenktesten Hals oder Körperdrehungen noch nicht wahrnehmen/sehen könntest und das sehr zuverlässig. Eines meiner Lieblingssysteme mit echtem Sicherheitsvorteil.

Ausserdem auch hier im Forum schon zigfach von vielen Usern ans Herz gelegt die sie haben, und von mir auch nur zu bestätigen:

die Rückfahrkamera - für mich mit eines der besten Extras.

Mein Fazit: Die Assistenten funktionieren aus meiner Erfahrung aus gut vier Jahren C-Max und seit März Focus und was man auch hier so liest durch die Bank gut, Defekte sind bisher extrem selten.

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Man darf jedenfalls gespannt sein, welchen Stellenwert auch Haftungsfragen beim Vorantreiben autonomer Fahrunterstützung bekommen werden.

Grundsätzlich ist unser Haftungsrecht auch dafür eindeutig und ausreichend, da sowohl Eigenverschulden als auch die Betriebsgefahr einbezogen sind. Es würden sich zumindest aus Sicht des Opferschutzes keine Lücken ergeben.

Entsprechend sehen hier auch die Versicherer keinen grundlegenden Handlungs- bzw. Anpassungsbedarf. Trotzdem, das sagt auch der Allianz-Vorstand, wird künftig auch die Produkthaftung der Hersteller mehr in den Fokus rücken müssen (Zitat: "Man muss natürlich fragen, wer der Unfallverursacher ist, wenn das Auto selbstständig fährt."). Das wird sich aber überwiegend auf der Regressebene zwischen Versicherern und Herstellern abspielen. Dennoch: Eine Schadenrückstufung wird natürlich nur dann rückgängig gemacht werden, wenn für einen Unfall durch Technikversagen zu 100 % der Hersteller verantwortlich gemacht werden kann. Nur dann wird man den Fahrer/Halter vollständig freistellen können. Und solche Fälle dürften selten bleiben.

Die Hersteller werden auf Dauer nicht umhin kommen, sich in irgendeiner Weise "beruhigende" Antworten zum Haftungsthema einfallen zu lassen, wenn autonome Technik ein Erfolgsmodell werden soll und nicht in ähnlichen Akzeptanzvorbehalten stecken bleiben soll, wie aktuell noch die E-Autos. Eigentlich ist das doch ganz logisch: Wer möchte schon einen anderen ans Steuer lassen, wenn er für dessen Fehler haften muss (und sei es auch nur in Form einer Rabattrückstufung)? Assistenten gut und schön, aber irgendwo stößt man an Grenzen: Es kann nicht erwartet werden, dass Autofahrer bedingungslos bereit sind, mehr und mehr Kontrolle an die Technik abzugeben, wenn sie nicht gleichzeitig auch adäquat von der Verantwortung für deren korrektes Funktionieren entlastet werden. Die Möglichkeit des "stets verfügbaren Notknopfs" ist jedenfalls eine zu einfache Antwort auf diese Frage.

Genau, der "Notknopf" ist keine Lösung, eine Fehlfunktion bleibt nämlich meist bis zum Eintreten eines Problems unbemerkt. Genau darauf zielt ja auch meine "Fragerei" ab. Ob diese Szenarien an den Haaren herbeigezogen sind ist erst mal egal denk ich...

Der Vergleich mit dem Tempomaten ist auch nur zum Teil korrekt denk ich. Natürlich muss der Fahrer da drauf achten, das ist ja logisch weil der Tempomat eben keine autonomen Entscheidungen trifft. Dadurch ist es führ den Fahrer aber auch 100% klar wo seine Verantwortung beginnt/endet.

Bei ACC ist es anders, hier übergibt man dem Fahrzeug die Kontrolle über mehrere Funktionen und kann als Fahrer (unter Umständen) nicht eindeutig erkennen wo wann man die Verantwortung hat und wann nicht.

Wenn ich mit ACC fahre und dann bei jeder Annäherung erst wieder selbst bremse hab ich auch nix davon, tu ich es nicht und es kommt dann zu einer Notsituation (Unfall vor mir z.B.) bin ich vielleicht dann zu langsam... Wer weiß... Hatte kürzlich so nen Fall. Der Wagen vor mir ist rechts weg, dachte erst der will anhalten (auf der AB), im nächsten Augenblick hats schon gekracht und der Wagen hat sich überschlagen. ACC hätte voll beschläunigt, no na, kein Hindernis da, ich hab es nicht gemacht weil ich die Situation beobachten wollte und das war gut. Mit ACC hätte ich dann blitzschnell reagieren müssen um das System zu deantivieren um manuell zu fahren.

Ist nur ein Beispiel an dem man eventuell besser versteht was ich meine ...

LG

Zitat:

@thenightstalker schrieb am 17. September 2015 um 19:52:39 Uhr:

Ist nur ein Beispiel an dem man eventuell besser versteht was ich meine ...

LG

Nein, die Diskussion entfernt sich bezüglich ACC immer mehr von der Praxis und keiner wird sie nach 100km Autobahn mit ACC noch verstehen. Was sagst Du dann erst zum Spurhalteassistenten der (konfigurierbar) Lenkeingriffe durchführt?

Noch einmal: ACC ist KEIN vom Fahrer entkoppeltes System, es ist NUR ein erweiterter Tempomat. Wenn Du heute, - vernünftigen Einsatz vorausgesetzt - mit einem Tempomaten klarkommst wird das mit ACC nicht anders sein. Genau wie beim Tempomaten wird es nach einem Bremseingriff durch den Fahrer deaktiviert. Es beschleunigt dann also nicht mehr auf den voreingestellten Wert, auch nicht bei freier Bahn. Darum wäre Dein o.g. Beispiel mit ACC nicht anders verlaufen, da Du wohl auch manuell gebremst hättest.

ACC ist zwar ähnlich gewöhnungsbedürftig wie bspw. eine Automatik, führt aber zu einem sehr entspannten, "abständigen" Fahrstil und ist aus meiner Sicht schon aus diesem Grund ein Beitrag zur Verkehrssicherheit. Hätten das nur alle verbaut und würden es nutzen, unsere Straßen wären nicht länger der "Kriegsschauplatz" wie jetzt und der Verkehr würde viel ruhiger fließen.

Die ganze Diskussion hier ist wirklich sehr akademisch, probier es (egal mit welchem Fabrikat, bei mir war es ein Sportsvan) einfach mal aus, dann werden sich viele Zweifel zerschlagen, die wir hier niemals ohne Erfahrungswerte wegdiskutieren können.

Nochwas: Beim C-MAX kannst Du ACC in den Fahrzeugeinstellungen auf einen normalen Tempomaten "downgraden". Dann hättest Du zwar eine Fehlinvestition getätigt, könntest aber trotzdem wie gewohnt den Wagen "klassisch" nutzen.

monegasse

N'Abend,

Zitat:

@thenightstalker schrieb am 17. September 2015 um 19:52:39 Uhr:

Genau, der "Notknopf" ist keine Lösung, eine Fehlfunktion bleibt nämlich meist bis zum Eintreten eines Problems unbemerkt. Genau darauf zielt ja auch meine "Fragerei" ab. Ob diese Szenarien an den Haaren herbeigezogen sind ist erst mal egal denk ich...

Ich glaube, mit meinem letzten Rat an Dich lag ich nicht so schlecht: Vergiß den ACC, vergiß die ganzen anderen Assistenzen und kauf Dir was in Ambiente-Ausstattung, von mir aus auch Trend. Oder versuche zumindest bitte erst einmal, wie @Monegasse vorschlug, einen Wagen mit entsprechenden Funktionen notfalls anderen Fabrikats zu testen. Ich finde ja gut, wenn man sich Gedanken über neue Techniken macht, Du übertreibst es aber imho. Nutzt Du eigentlich bisher irgendein solches Assistenzsystem? Tempomat z.B.? Ich wage es langsam zu bezweifeln...

Zitat:

Der Vergleich mit dem Tempomaten ist auch nur zum Teil korrekt denk ich. Natürlich muss der Fahrer da drauf achten, das ist ja logisch weil der Tempomat eben keine autonomen Entscheidungen trifft. Dadurch ist es führ den Fahrer aber auch 100% klar wo seine Verantwortung beginnt/endet.

Bei ACC ist es anders, hier übergibt man dem Fahrzeug die Kontrolle über mehrere Funktionen und kann als Fahrer (unter Umständen) nicht eindeutig erkennen wo wann man die Verantwortung hat und wann nicht.

Nein, es ist nichts anderes, es ist eine weitere Komfort- und Sicherheitsfunktion, die dazu kommt. Dennoch muß ich als Fahrer ständig den Blick auf der Straße haben, den Verkehr um mich herum beobachten und bremsbereit bleiben. Ganz so, wie ich es mit einfachem Tempomat aber auch komplett ohne Assistenzsysteme auch tun muß. Zurücklehnen, Beine hochnehmen, Kaffetrinken und Zeitunglesen sind leider auch damit noch nicht drin, es sei denn, man ist der Beifahrer.

Zitat:

Wenn ich mit ACC fahre und dann bei jeder Annäherung erst wieder selbst bremse hab ich auch nix davon, tu ich es nicht und es kommt dann zu einer Notsituation (Unfall vor mir z.B.) bin ich vielleicht dann zu langsam... Wer weiß... Hatte kürzlich so nen Fall. Der Wagen vor mir ist rechts weg, dachte erst der will anhalten (auf der AB), im nächsten Augenblick hats schon gekracht und der Wagen hat sich überschlagen. ACC hätte voll beschläunigt, no na, kein Hindernis da, ich hab es nicht gemacht weil ich die Situation beobachten wollte und das war gut. Mit ACC hätte ich dann blitzschnell reagieren müssen um das System zu deantivieren um manuell zu fahren.

Ist nur ein Beispiel an dem man eventuell besser versteht was ich meine ...

LG

Wie schon gesagt: Verzichte bitte auf irgendwelche Komforttechniken in Deinem neuen Wagen, Du bekommst nur Kopfschmerzen vom vielen Nachdenken davon. Oder aber, und das will ich mal nicht unterstellen, Du bist nur ein Troll, der hier Unruhe streuen will...

Nö ich bin sicher kein Troll :-) Und ich nutze Assistenten sofern ich sie habe. Bisher nur Tempomat und Lichtsensor sowie Einparkhilfe.

Die von mir geschilderte Situation war sehr speziell, ich hab damals nicht gebremst, ich dachte ja der fährt blos zur Seite. Ich bin aber auch nicht aufs Gas grstiegen um zu sehen was er macht.

Ich stelle einfach Fragen die mich beschäftigen, die haben nix mit der Qualität dieses oder anderer ACC Systeme direkt zutun, ich möchte mir nur ein Bild machen wie die Systeme genau arbeiten oder eben nicht. Ich hätte es schon längst getestet aber leider hat hier kein Händler Vorführwägen mit ACC, verstehe ich auch nicht ganz aber ok.

LG

meine Frau nutzt nach fast 4 Jahren den Tempomaten nicht da ihr das so "ulkig" vorkommt.

Ich hingegen habe es nach 2 Minuten ausprobiert und war begeistert und nutz den Tempomaten teilweise auch für nur 500 Meter ....jeder ist da anders.

Für mich ist ACC auch noch nicht logisch aber in der Praxis würde ich den sofort testen und bin der Meinung das alle Fragen unmittelbar für mich beantwortet wären und ich sicherlich davon auch begeistert wäre.

Hehe das wird wohl so sein. Meine Skepsis liegt vielleicht auch daran, dass ich auch kein echter "Tempomatfahrer" bin sondern überwiegend den Tempobegrenzer nutze. Mir ist / war es bisher einfach immer zu blöde ständig das Tempo mit den Tasten zu verändern bzw. dann zwischendurch den Tempomaten abstellen bzw. wieder aktivieren zu müssen wenn ich mal bremsen musste usw. Das hat man ja beim Begrenzer alles nicht, wenn freie Fahrt ist dann liegt der "Bleifuß" einfach am Pedal, wenns weniger schnell sein muss nehm ich ihn etwas runter und wenn ich bremse dann bremse ich eben.

ACC macht für mich hingegen mehr Sinn, da entfällt nämlich genau das, was mich beim Tempomaten gestört hat > das ständige Anpassen wenn mehr als 1 Auto auf der Straße ist (was ja leider zu 99,99 % der Fall ist). Bei ACC muss man "nur" noch regeln, wenn eine Tempobegrenzung vorhanden ist.

Im S-Max hat man das ganze noch weiter gesponnen und das System mit der Verkehrszeichenerkennung gekoppelt, damit entfällt sogar das weitgehend. Ist natürlich eine Preisfrage (der S kostet ja gleich mal 10 tausender mehr).

LG

Ich habe hier mal ein Video wo das ACC gezeigt wird auf der Autobahn diese Video ist aber vom Focus vFL und ich weiß nicht ob das system inzwischen weiter entwickelt wurde beim Focus oder C-Max.

https://www.youtube.com/watch?v=uI0_W1oKGJc

Eine Frage zum Adaptive Cruise Control

kann man das ACC auch ohne Tempomat verwenden ?

Gruß

Alfred

Wie meinst du das? ACC IST ein Tempomat ...

Du sagst dem ACC welche Reisegeschwindigkeit du willst und welchen Mindestabstand zum Vordermann du halten willst, den Rest macht ACC.

Du brauchst keinen "extra" Tempomaten bestellen, der ist sozusagen gratis dabei.

LG

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