Erfahrungen Eclipse Cross
Als User der nur alle paar Jahre hier mal auftaucht, finde ich bis auf den "Newsbereich" nichts zum Mitsubishi Eclipse Cross.
Ich erlaube mir nun, hier diesen Thread zu starten. Sollte das nicht erwünscht sein, darf dies gerne verschoben werden.
Nach Einlesen in einem anderen Forum und samstäglicher Probefahrt steht es fest:
Ich werde zuschlagen!
Benziner (als einzige Auswahl wohl nicht verwunderlich), CVT (klasse, bin beeindruckt), Intro Edition in Dynamic Rot.
Gibt es hier Leute die ihn bereits fahren, dann wären Rückmeldungen erwünscht.😁
Beste Antwort im Thema
Als User der nur alle paar Jahre hier mal auftaucht, finde ich bis auf den "Newsbereich" nichts zum Mitsubishi Eclipse Cross.
Ich erlaube mir nun, hier diesen Thread zu starten. Sollte das nicht erwünscht sein, darf dies gerne verschoben werden.
Nach Einlesen in einem anderen Forum und samstäglicher Probefahrt steht es fest:
Ich werde zuschlagen!
Benziner (als einzige Auswahl wohl nicht verwunderlich), CVT (klasse, bin beeindruckt), Intro Edition in Dynamic Rot.
Gibt es hier Leute die ihn bereits fahren, dann wären Rückmeldungen erwünscht.😁
286 Antworten
Danke, wird schon schief gehen! ;-)
https://www.autobild.de/.../...2021-facelift-vorstellung-18570465.html
Mitsubishi scheint seinen Europa-Ausstieg wohl noch zu überdenken! Am PHEV-EC stört mich die neue Länge (+14cm) und der Benzin-Motor mit der schwachen Zuglast! Der Markt wird zeigen ob dieser PHEV einschlägt. Ich denke eher nicht!
Vermutlich soll er wohl auch eher den Flottenverbrauch etwas grüner gestalten.
Zitat:
@Lupine007 schrieb am 19. November 2020 um 15:03:21 Uhr:
https://www.autobild.de/.../...2021-facelift-vorstellung-18570465.htmlDer Markt wird zeigen ob dieser PHEV einschlägt. Ich denke eher nicht!
Vermutlich soll er wohl auch eher den Flottenverbrauch etwas grüner gestalten.
Da sieht mal, wie unterschiedlich die Ansichten sind. Nur als Plug-in wäre ein EC für uns kaufenswert. Angenehmer Nebeneffekt - und da stehe ich voll zu dir - ist der positive CO2-Flottenverbrauch. Ob ein HEV, PHEV oder BEV (auch Wasserstoff) zu seinem Fahr-/Streckenprofil + Infrastruktur passt, muss natürlich jeder selbst für sich entscheiden. Ich hoffe Mitsubishi eletrifiziert noch mehr Modelle. 😉
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Sorry, ich war missverständlich. Ich habe nichts gegen PHEVs, nur gegen den MEC als PHEV. Den halte ich für eine Fehlkonstruktion, weil es da bessere durchdachtere Konzepte gibt. Wenn irgendwann der Fiskus aufwacht und das Steuermodel mit den PHEVs kippt, dann werden diese (alle PHEVs jetzt wieder gemeint) am Markt nicht mehr zu verkaufen sein. Auch nicht als Gebrauchte!
Wenn es ab 2025 die von der EU beschlossenen Richtlinien gibt, wird es keine Verbrenner-Pkws mehr geben. Denn die schaffen die Vorgaben nicht. Man wird also gezwungen werden BEVs oder PHEVs zu kaufen, weil nur die die Vorgaben erfüllen können. Ein EC - aber auch andere Verbrenner - werden dann nahezu unverkäuflich sein. Mitsubishi tut also gut daran den EC zu elektrifizieren und sei es "nur" als PHEV. Ob nun die Herstellerlobby der Politik noch bis 2025 den Bauch pinseln wird, damit diese die Richtlinien zu Gunsten von reinen Verbrenner-Autos ändern, steht in der Glaskugel. Und dass die Subventionen irgendwann mal wegfallen, ist so klar wie eine Kloßbrühe.
Zitat:
@Metallik schrieb am 1. Dezember 2020 um 00:21:22 Uhr:
Wenn es ab 2025 die von der EU beschlossenen Richtlinien gibt, wird es keine Verbrenner-Pkws mehr geben. Denn die schaffen die Vorgaben nicht. Man wird also gezwungen werden BEVs oder PHEVs zu kaufen, weil nur die die Vorgaben erfüllen können. Ein EC - aber auch andere Verbrenner - werden dann nahezu unverkäuflich sein.
Sehe ich anders. Wenn wirklich kein Verbrenner mehr neu zugelassen werden sollte, dann werden doch die Bestandsfahrzeuge nicht unverkäuflich sein, sondern gerade gesucht sein. Denn weiterhin fahren wird man sie dürfen, die Hybriden sind ja auch nur auf dem Papier sparsam.
Zitat:
Sehe ich anders. Wenn wirklich kein Verbrenner mehr neu zugelassen werden sollte, dann werden doch die Bestandsfahrzeuge nicht unverkäuflich sein, sondern gerade gesucht sein. Denn weiterhin fahren wird man sie dürfen, die Hybriden sind ja auch nur auf dem Papier sparsam.
Also ich kann nur für uns sprechen. Aber wir machen jetzt schon einen großen Bogen beim Neukauf oder jungen Gebrauchten um reine Diesel- und Benzinfahrzeuge. Und wir fahren auch so, wie ein PHEV gefahren werden sollte. Ausschließlich elektrisch (Großstadt und Umland). Der Wagen hängt, sowie es geht, an der Steckdose dran. So wurden schon rund 700 km im Sommer nur rein elektrisch gefahren ohne einen Tropfen Sprit zu verbrauchen. Da war unser PHEV sogar sparsamer, als auf dem Papier angegeben. 😉
Zitat:
@sam66 schrieb am 1. Dezember 2020 um 00:31:12 Uhr:
Wenn wirklich kein Verbrenner mehr neu zugelassen werden sollte, ...
Wer kennt schon die genauen Formulierungen für diese Pläne. Vermutlich gibt es sie noch gar nicht. Man wird auf jedes Wort achten müssen. "Keine reinen Verbrenner" kann bedeuten, dass es für alle Verbrenner mit Mild-Hybrid System ganz normal weiter geht.
Die Auswirkungen könnten also recht gering sein. Zur Einschätzung: Beim Hyundai i30 (2021) haben nur 3 von 9 Motor-Getriebe-Kombinationen kein Mild-Hybrid System.
Zitat:
@sam66 schrieb am 1. Dezember 2020 um 00:31:12 Uhr:
Denn weiterhin fahren wird man sie dürfen, die Hybriden sind ja auch nur auf dem Papier sparsam.
Keine Ahnung, was du damit genau meinst. Liegt auch daran, dass der Begriff "Hybrid" ja ein extrem großes Feld von sehr unterschiedlichen Techniken abdeckt.
Nahezu jeder Voll-Hybrid ist im Alltag durchaus sparsam. Laut Spritmonitor ist der Hyundai Kona 1.6 GDI Hybrid nahezu um 1,5 l/100km sparsamer als der 1.0 T-GDI 120. Das ist ein deutlicher und spürbarer Unterschied.
Es ging darum, dass es hieß, dass es gar keine Verbrenner PKWs mehr geben wird.
Jeder Hybrid hat auch einen Verbrennungsmotor, die wären dann ja auch eingeschlossen.
@metallik: Auch Dein Hybrid hat einen Verbrenner, oder? Damit erstmal bei der Produktion aufwendiger mit der zusätzlichen Fahrbatterie.
Ich meinte die Diskrepanz bei den Plug In nach Norm mit 1 Komma Verbrauch und der Annahme, dass jeglicher Strom mit Null CO2 gemessen wird, egal ob regenerativ oder normaler Strommix.
Das bald alle Modelle am Markt eine (kleine) Elektrounterstützung bekommen werden ist klar. Und damit sind sie auch merkbar sparsamer, zumindest in der Stadt. Bei Langstrecke hilft das wenig.
Zitat:
@sam66 schrieb am 1. Dezember 2020 um 13:50:04 Uhr:
Es ging darum, dass es hieß, dass es gar keine Verbrenner PKWs mehr geben wird.
Jeder Hybrid hat auch einen Verbrennungsmotor, die wären dann ja auch eingeschlossen.
Wenn überhaupt, dann sollte man solche Versprechungen als groben Anhaltspunkt nehmen. Es zählt letztlich nur das, was gesetzlich beschlossen wird. Nur dies klärt dann alle Detailfragen.
Ich meinte reine Verbrenner ohne E-Unterstützung. Die können die Vorgaben der Richtlinien ab 2025 nicht einhalten. Die zu erwartenden Strafzahlungen der Hersteller, bei Überschreitung, werden (sofern die Hersteller doch noch Pkws mit Verbrennermotoren ohne E-Unterstützung vermarkten) an die Kunden mit überhöhten Kaufpreisen weitergegeben. Ob die die Aufpreise bezahlen? Ich habe ja Verständnis für Petrolheads, aber der Untergang von Autos mit reinen Verbrennungsmotoren naht mit mächtigen Schritten. Mitsubishi macht alles richtig, den EC als PHEV raus zu bringen. Die meisten Hersteller haben doch heute schon Schwierigkeiten die gesetzlichen 95 g / 1 km CO2 einzuhalten und müssen Strafe zahlen. Die NOx Werte desgleichen. Euro 7 wird reine Verbrenner bei Neuzulassungen alt aussehen lassen. Aber evtl. kann ja die Autolobby bei der Politik um Aufschub betteln. 😉
Mein Händler hat mir erzählt das er daran zweifelt das die PHEV mehrheitlich so wie von Metallik bewegt werden. Nach seinen Beobachtungen machen es die meisten so wieer selbst! das Kabel liegt gut verpackt im Auto und man nimmt die Steuervorteile gern an und freut sich! Ich bin ein Fan von Voll-elektrischen Fahrzeugen. Wenn Umweltschutzgedanke wirklich umgesetzt werden soll, dann sollte man mal überlegen ob die Steuerschlupfloch-Fahrzeuge diesem Gedanken ohne Kontrolle der Nutzung entsprechen. Ich habe da enorme Zweifel dran. Ausser bei Metallik, der macht es ja vorbildlich! Ansonsten fahren überschwere PHEVs steuerlich abgefedert mit ihren Verbrennern über unsere Strassen. Und zu den Verbrennern und deren Marktfähigkeit! Nur die Zulassung von Neufahrzeugen mit Verbrennern soll stark eingeschränkt werden.Ich bin überzeugt, das Verbrenner weiterhin nachgefragt werden. Besonders die Diesel haben ja weiter diverse Vorteile wie Zuglast, Reichweite, Ersatzteil. Und Fahrzeuge mit H-Kennzeichen werden boomen! Ich dchaue schon nach einem Fahrzeug, das 2025 ein H-Kennzeichen bekommen kann!
@ Lupine007
Erstmal einen schönen 2. Advent.
Wir haben uns als Privatpersonen vor dem Kauf Gedanken gemacht, wie unser Strecken-/Fahrprofil in nächster Zeit aussehen wird. Infrastruktur stimmt. Haus mir 2 Garagen und Strom alles vorhanden. Passt also. Lidl, Kaufland und andere sind in der Nähe und bieten kostenloses Stromtanken an. Passt auch. Überwiegende Fahrten ca,. 10 - 20 km täglich - (Umland und Großstadt). Passt auch. Alle 6 - 8 Wochen längere Fahrten von Berlin nach Schleswig Holstein oder Meck Pom. max 380 km. Da passte nur ein Hybrid mit Stecker. Wir hatten vor den PHEV einen normalen Hybriden und davor nur reine Verbrennerautos. Den Steuervorteil gibt es und gab es damals bei Bestellung nicht. Ist uns auch egal, Und wenn ich mal unseren Händler AIDA besuche, sehe ich da nur Privatpersonen meist Ältere, die sich Outlander ASX, EC etc. anschauen und keine Firmen die Autos für ihre Mitarbeiter ordern. Und der Vorführer Outlander PHEV von AIDA wird brav abends an der firmeneingenen Wallbox rangehangen, damit der nächste Interessent nächsten Tag den Wagen elektrisiert testen kann. Ich glaube, dass sich für den Mitsubishi EC PHEV viele Privatpersonen interessieren dürften, denen der Outlander zu groß ist. Oder aber auch für dessen PHEV- Konkurenz. Und noch was zum Thema "ungebrauchte Ladekabel". Manche brauchen die auch nicht, weil die meisten öffentlichen Ladestationen ihr Ladekabel in der Station integriert haben.
Dir bzw. Euch auch einen schönen Advent. Nachdem ich meine Kommentare zum Thema noch mal gelesen haben, scheint es mir selbst so als ob ich etwas zu forsch gegen den PHEV geschrieben habe. Natürlich soll jeder sich das Auto kaufen, das zu ihm passt. Die Gründe dafür haben mich nicht zu interessieren. Für mich selbst entscheide ich auch zweigespalten: mein Auto für den Beruf ist hauptsächtlich vernunftorientiert gewählt und ich verbrauche es. Ganz anders "mein" Auto für Sonntag und die Freizeit. Das habe ich, weil ich genau das haben will. Fast alles ist unvernünftig! Es ist steuerlich nicht anrechenbar, es ist somit von keiner Bedeutung, egal mit welchem Antrieb! Bei relativ wenig privaten Kilometern im Jahr ist ein Diesel mit seinen Nebenkosten trotzdem fast verrückt. Ich brauche aber Zuglast und ich "will" eine Wandlerautomatik. Das Gebahren aller deutschen Hersteller im Dieselskandal war entscheidend, das ich mich gegen sie entschieden habe. Dann eben mal was anderes. Limitierend war einzig meine Garage! Meine Privatautos dürfen maximal 4,5m lang sein, jedenfalls solange ich noch Motorrad fahre. Was ich sagen will: die Motoriesierung spielt überhaupt keine Rolle! Aber ich habe trotzdem dazu eine Meinung, speziell zu einzelnen Modellen.Und 2025 wird sicher interessant werden. Bis dahin werde ich sicher noch zwei Arbeitsautos verbrauchen und mich über "meinen" dann fast sieben Jahre alten Mitsubishi freuen. Wenn es sein muss, aber nur dann, wird sein Nachfolger ein Elekto-Auto vorzugsweise einer mit Brennstoffzelle!
Wie bis dahin der gestreckte PHEV- MEC einschlägt, beobachte ich nach unser Diskussion sehr gespannt.
Und natürlich gucke ich auch weiter in dieses Forum und hoffe sehr, das es auch Mitsubishi-Europa macht.