Erfahrungen Eclipse Cross
Als User der nur alle paar Jahre hier mal auftaucht, finde ich bis auf den "Newsbereich" nichts zum Mitsubishi Eclipse Cross.
Ich erlaube mir nun, hier diesen Thread zu starten. Sollte das nicht erwünscht sein, darf dies gerne verschoben werden.
Nach Einlesen in einem anderen Forum und samstäglicher Probefahrt steht es fest:
Ich werde zuschlagen!
Benziner (als einzige Auswahl wohl nicht verwunderlich), CVT (klasse, bin beeindruckt), Intro Edition in Dynamic Rot.
Gibt es hier Leute die ihn bereits fahren, dann wären Rückmeldungen erwünscht.😁
Beste Antwort im Thema
Als User der nur alle paar Jahre hier mal auftaucht, finde ich bis auf den "Newsbereich" nichts zum Mitsubishi Eclipse Cross.
Ich erlaube mir nun, hier diesen Thread zu starten. Sollte das nicht erwünscht sein, darf dies gerne verschoben werden.
Nach Einlesen in einem anderen Forum und samstäglicher Probefahrt steht es fest:
Ich werde zuschlagen!
Benziner (als einzige Auswahl wohl nicht verwunderlich), CVT (klasse, bin beeindruckt), Intro Edition in Dynamic Rot.
Gibt es hier Leute die ihn bereits fahren, dann wären Rückmeldungen erwünscht.😁
286 Antworten
Lupine007:
2025 und die kommende EURO 7 Norm können den reinen Pkw-Verbrennern durchaus den Absatz verhageln. Und wer kauft dann noch einen reinen Diesel oder Benziner als Gebrauchten oder Neuwagen?! Gewinner ist die Politik. Ansonsten geht bei uns auch ganz klar der Trend in Richtung reine Elektrizität. Hybride egal welche, werden nur eine Übergangslösung sein. Ich warte, wie es bei der Entwicklung der SALD-Akkutechnik oder Feststoffbatterie weiter gehen wird.
Der kommende Eclipse Cross PHEV, hat wohl doch nicht ganz die technischen Eckdaten wie der Outlander PHEV. Ich bin gespannt, ob sie wieder die einphasige Typ1-Dose einbauen oder auf Typ2 gehen - evtl. dreiphasig. Das wäre eine echte Weiterentwicklung. Dazu noch eine Wärmepumpe. Ich glaube aber eher nicht daran.
Zitat:
@Metallik schrieb am 9. Dezember 2020 um 16:23:24 Uhr:
Lupine007:
2025 und die kommende EURO 7 Norm können den reinen Pkw-Verbrennern durchaus den Absatz verhageln. Und wer kauft dann noch einen reinen Diesel oder Benziner als Gebrauchten oder Neuwagen?! Gewinner ist die Politik. Ansonsten geht bei uns auch ganz klar der Trend in Richtung reine Elektrizität. Hybride egal welche, werden nur eine Übergangslösung sein. Ich warte, wie es bei der Entwicklung der SALD-Akkutechnik oder Feststoffbatterie weiter gehen wird.
Eventuell verstehe ich das falsch, aber gerade wenn die Verbrenner als Neuwagen nicht mehr funktionieren sollten, werden doch die Gebrauchten interessant. Oder meinst jeder kann und will umsteigen? Sicher nicht...
Sicher werden die Verbrenner nicht wie die Trabbis von Zauberhand verschwinden. Die Kosten für die "Elektrischen" (Steuern und Kraftstoff) werden steigen und irgendwann müssen auch die PHEVs und E-Autos KFZ-Steuern zahlen und die Strom-Infrastruktur und der Strom müssen ja auch bezahlt werden. Und irgendwann werden die Umweltschützer such merken, das PHEVs eigentlich nicht anderes sind als Benziner mit sowas wie einer staatlich subventionierten, hübsch verpackten ca. 200kg schweren Abschalteinrichtung!
Ähnliche Themen
Noch was, was ich gerade gefunden habe. Passt ja zum gestrigen Text von mir! Kommt morgen raus!
https://www.autobild.de/.../...test-plug-in-hybride-phev-18652761.html
Der nachfolgende Eintrag gehört hier nicht wirklich hin. Aber ich kann nicht anders und muss jetzt mal was loswerden. Wenn jemand meine Meinung zu E- Autos hören/ lesen will... Hier ist sie:
Es wird immer einen Verbrenner geben!
Warum? Weil E- Fahrzeuge in ihrer Ökobilanz auf Dauer einen viel größeren Schaden anrichten werden. Das fängt schon mit der Herstellung der Batterie an. Diese allein verbraucht soviel Energie wie die Herstellung eines Mittelkasse- Verbrenners. -Die Förderung des Lithium birgt große gesundheitliche Gefahren für die umliegenden Völker und für die Arbeiter, die dazu auch noch ausgebeutet werden.
-Nach ca. 8-10 Jahren muss so ein Akku ausgetauscht werden. Das hat zur Folge, das die Bilanz weiterhin sinkt. Und niemand kann sagen, was bis dahin noch weiter ausgetauscht werden muss.
- Hat sich jemand mal Gedanken darüber gemacht wie es mit der Entsorgung aussieht?
- Autobahnen aber auch Land/ Bundesstraßen werden für mehrere Stunden wenn nicht sogar Tage gesperrt werden wenn ein E- Fahrzeug verunglückt und in Flammen aufgeht. Löschen ist da nur schwer möglich. Und wer bezahlt den Schaden? Wie sieht es mit dem Abtransport des immer noch unter Spannung stehenden Wracks aus?
- Es wird zu Ladezeiten soviel Strom benötigt das unsere Atomkraftwerke weiter am Netz bleiben werden müssen. Somit wäre dieses Thema des Atomkraft aus auch vom Tisch. Ganz zu Schweigen von den Straßenbaukosten. Denn die werden in die Höhe schnellen da die heutigen Leitungen es überhaupt nicht schaffen werden die Menge an Strom zu befördern.
- Was ist mit denen, die in den unteren Schichten leben? Mit den Arbeitslosen? Den Minijobbern? Die froh sind, das sie sich ein 10 Jahre altes oder gar noch älteres Auto leisten können? Denen die in Mietskasernen und Hochhäusern wohnen? Wo sollen die den Strom her bekommen? Kabel aus dem Fenster im 10ten Stock schmeißen? Glaubt ihr, das Wohnungsbaugesellschaften ihren Mietern eine Ladesäule nach der anderen vor die Tür stellen? Wer repariert sie bei Vandalismus bzw. wer trägt die Kosten?
Der Markt für Ladekabel wird florieren! Diebstähle an der Tagesordnung sein.
So könnte ich noch vieles mehr anstoßen. Für mich ist Fakt: E- Autos werden so schnell wieder vom Markt verschwinden wie sie aufgetaucht sind. Der gute alte Verbrenner wird, auch wenn etwas modifiziert und umweltfreundlicher gestaltet, immer am Markt zu bekommen sein. Alleine schon wegen der "Tankzeit".
Zum Schluss nochmal eines: Es sind meine Gedanken! Ich möchte hiermit niemanden Angreifen, Beleidigen oder seine Einträge in Frage stellen!!!
Vielleicht hilft ja ein Blick hinter die Kulissen.
Als Denkanstoß. Ich finde wir verlagern die "Probleme" nur.
https://www.arte.tv/de/videos/084757-000-A/umweltsuender-e-auto/
Ich bin froh, wenn EURO 7 im Jahr 2025 kommt und durch die Hintertür das Aus für Autos (Pkws) mit reinen Verbrennermotoren. Die Gebrauchten werden noch eine Weile von den Petrolheads gefahren werden. Gepflegt und gehegt noch einige Jahrzehnte - wie in Cuba. Die Autohersteller sollen langsam umdenken und ihre Mitarbeiter umschulen. Ich freue mich jedenfalls auf neue PHEVs - vorerst als Übergangslösung - wie den Eclipse Cross.
https://efahrer.chip.de/.../...-geladen-harte-massnahmen-drohen_103773
Elektroautos ist der größte Schwachsinn - meine Meinung.
Da wird ein vermeintlich grüner toller ökologischer Gedanke angestoßen aber nicht bis in alle Konsequenzen durchdacht. Nach dem Motto Strom kommt aus der Steckdose.....
https://youtu.be/7lbkz0D7ryA
sehr intetessant!
Ansonsten finde ich, je länger ich mit mit dem Thema E-Mobilität beschäftige, PHEVs für den größten Umweltbeschiss. Statt Abschalteinrichtung diesmal mit offenen Augen und Beihilfe aller Staatlichen Stellen.
Nur ein 100%iges E-Auto kann und muss die Alternative zum Verbrenner werden.
Ich habe jetzt gelesen, das das mittlerweile auch bei einigen Politikern so erkannt wird. Vielleicht regelt der höhere Kraftstoffpreis in diesem Fall auch einiges, denn die PHEVs sind ja ohne zusätzlichen günstigen "Strom im Tank" ordentliche Schlucker!
Warum gibt es denn ständig diese Schwarzseherei und dieses Bashing? Einmal SUV, dann wieder PHEVs zur Abwechslung sind dann mal die BEVs ganz übel - Wie wäre es denn mal mit selber nachdenken als das ständige wiederholen tumber Bild/Stammtischfantasien?
Es gibt keine 100% - Aber wenn das Fahrprofil passt, dann sind PHEVs eine große Erleichterung auch für die Umwelt! Und für den Fahrer. Ein Großteil der täglichen Fahrten wird elektrisch gemacht - wenn ich dann doch mal >50km fahre, dann mit relativ günstigem Spritverbrauch (ich rede mal nur vom Outlander, den Rest kenne ich noch nicht).
Idr muß ich 1x im Monat - im Sommer 1x in 3 Monaten tanken. Ja, ich fahre auch öfters zu Kundenbesuchen und ja ich bin ein Firmenfahrzeugfahrer und auch ja, seit ich den Outlander habe begrenze ich mich z.B. auf der Autobahn auf 135km/h. Fahre wesentlich verbrauchsoptimierter als zuvor!
Mit meinem XC90II davor bin ich selten unter 200km/h unterwegs gewesen und habe dabei locker >13l Diesel verbraucht.
Schon das ist ein großer Vorteil des PHEVs! Bei BEVs wird das ähnlich sein - das Tempo wird sinken dadurch der Schadstoffaustoß, der Feinstaubanteil und auch der Lärm.
Einzig bei den "normalen" Hybriden sehe ich den Aufwand durch die geringe Einsparung als übertrieben an.
@Frostnase:
Sehr guter Beitrag. Es ist nun mal so, dass Nichtbesitzer eines BEV, PHEV und HEV sich nur durch Medien wie Funk, TV, Zeitschriften, Informationen holen können. Egal ob die unrichtig sind oder nicht. Da wird von den Medien veröffentlicht, dass fast alle Plug-in Hybride als Geschäftswagen nie mit Strom betankt werden, sondern ausschließlich mit Sprit (Verbrenner) fahren. Und als Beweis wird dann angeführt, dass das bordeigene Ladegerät noch originalverpackt und unberührt im Kofferraum liegt. Du und ich, sowie einige andere PHEV-Nutzer wissen, dass das kein Beweis ist. Denn die Schnellladesäulen u.a. CHAdeMO bringen ihr Ladekabel selbst mit. Und wenn ein PHEV mal keinen Strom in der Batterie mehr hat, fungiert er immer noch als Vollhybrid, wo die Fahrbatterie während der Fahrt mit dem Verbrenner wieder für rund 3 Kilometer Reichweite aufgefüllt wird. Und da gibt es noch die Tasten im Cockpit, wie die SAVE und CHARGE Taste, die manuell bedient während der Fahrt, den Fahrakku laden, bzw. den Strom speichern. Und dass der Outlander auch Strom abgeben kann (wir laden z.B. auch unsere e-Scooter an den 230 V Dosen), ist den meisten auch nicht bekannt. Ganz zu schweigen von den Vorteilen einer elektrischen Standheizung-/Kühlung. Oder dass gerade durch die Elektrifizierung der Outlander zum Allradler wird.
Aber ich nehme es den Leuten nicht krumm, dass sie manch verquere Meinung der Medien hier wiedergeben. Woher sollen sie es auch wissen? Ich bin selbst beinahe auf eine Falschmeldung einer Elektroautofachzeitschrift reingefallen. Die bahauptete, dass der Outlander PHEV (neues Modell) 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit sei. Völliger Unsinn, wie wir alle wissen.
Es wäre sehr schön wenn man zum eigentlichen Thema zurück kommen würde.
"Erfahrungen Eclipse Cross".
Den Eclipse Cross PHEV gibt es noch nicht. Daher auch keine Erfahrungen dementsprechend.
Alles andere gehört hier nicht her. Meine Meinung.