EQG - Der elektrische G kommt
Die Hinweise auf den EQG verdichten sich - Daimler hat sich die Namen EQG 560 und EQG 580 schützen lassen:
152 Antworten
Zitat:
@Timbow7777 schrieb am 6. September 2021 um 20:32:30 Uhr:
Zitat:
@saerdna1961 schrieb am 6. September 2021 um 20:29:00 Uhr:
Ach und die wären? 🙄
Wurde doch weiter vorn im Thread bereits aufgelistet.
Okay, brechen wir an der Stelle ab, es macht keinen Sinn mit Dir darüber ernsthaft zu diskutieren.
Gruß
Andras
Mir war schon bewußt, daß du hier nur eine rethorische Frage gestellt hast und nicht gewillt warst, hier in eine Diskussion über die technischen Möglichkeiten des E-Antriebs beim G einzusteigen. Deshalb mein Hinweis, daß diese hier im Thread bereits Diskussionsgegenstand waren.
Zitat:
@Timbow7777 schrieb am 6. September 2021 um 20:55:00 Uhr:
Mir war schon bewußt, daß du hier nur eine rethorische Frage gestellt hast und nicht gewillt warst, hier in eine Diskussion über die technischen Möglichkeiten des E-Antriebs beim G einzusteigen. Deshalb mein Hinweis, daß diese hier im Thread bereits Diskussionsgegenstand waren.
Ganz offensichtlich bist DU hier derjenige der sich in grauer Theorie übt. Ich habe ernsthafte Fragen gestellt und bekomme nur Andeutungen von Dir zurück. Die in diesem Thread genannten Vorsorgemaßnahmen sind eher der Witzabteilung zuzuordnen, als das sie praktikabel wären.
Im übrigen habe ich die technischen Möglichkeiten des E-G nicht in Frage gestellt, mir geht es einzig und allein um die sichere Versorgung desselben außerhalb einer Versorgungsregion.
Aber wie bereits zuvor geschrieben, ich beende der Dialog mit Dir, es macht für mich keinen Sinn und bringt mir keine neuen Erkenntnisse.
Gruß
Andreas
FYI: Die offizielle Mercedes Werbung…
… so „abgedreht“ wie das KFZ auch.
Sorry… ich bin hier raus. Für meinen „oldschool Petrolhead“ ist das nix
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Den Clip hab ich eben erst gesehen…
Was soll denn sowas? Welche Käufergruppe soll das gut finden?
Grüße
Zitat:
@intercooler schrieb am 7. September 2021 um 16:19:00 Uhr:
FYI: Die offizielle Mercedes Werbung…
… so „abgedreht“ wie das KFZ auch.
Sorry… ich bin hier raus. Für meinen „oldschool Petrolhead“ ist das nix
ich find‘s auch nur peinlich. Direkt an meinen Freund bei BMW geschickt, damit die was zum Lachen haben …
Gruß
Andre
Der Rucksack ist jetzt die Transportbox vom Ladekabel! Aha! Kann an so machen, muss man aber nicht.
Grüße
Zitat:
@hillebub schrieb am 7. September 2021 um 23:05:23 Uhr:
Der Rucksack ist jetzt die Transportbox vom Ladekabel! Aha! Kann an so machen, muss man aber nicht.
Grüße
Vielleicht gibt es als Sonderausstattung noch einen integrierten Stromerzeuger oder Ersatzakku. 😉
Hier Infos von der IAA Mobility:
Die praktische Reichweite könnte bei der Studie rund 364 km betragen - das wäre natürlich sehr wenig und wird beim Serienfahrzeug sicherlich noch verbessert.
Zitat:
@Fastdriver-250 schrieb am 12. September 2021 um 10:41:16 Uhr:
Reichweite könnte bei der Studie rund 364 km betragen - das wäre natürlich sehr wenig und wird beim Serienfahrzeug sicherlich noch verbessert.
Moin,
das aufgrund einer Displayanzeige zu vermuten ist schon recht sportlich...
Zunächst sollte man mal im Konzern so schauen, was denn überhaupt aktuell so verbaut wird.
Da lohnt der Blick auf den EQS 580... der hat zwar nur 2(?) Motoren, aber dafür 4matic und ca. 520 PS...
Der Akku hat rund 108kw/h...
Das Leergewicht des EQS beträgt fast 2,6t ... Viel Luft nach oben hinsichtlich zusätzlicher Akkukapazität ist da beim EQG nicht, es ist davon auszugehen, daß dort ebenfalls die 108kw/h verbaut werden.
4 Motoren, die könnten ja klein sein (z.B. aus dem EQA stammen) mit 100(-140)kw kommt dann die Ansage.
mit 4x 100kw wäre man genau bei der Leistung des ESQ 580 und hätte Luft noch oben für ein Krawallmodell.
(Elektromotoren sind deutlich leichter in leistungsstärker zu konstruieren und produzieren, als Verbrennungsmotoren im Hochleistungsbereich, die sich ja selber aktuell im Konzern mit max. 4L Hubraum zufrieden geben). Das Nadelöhr beim Elektriker ist die Kühlung und Kabelquerschnitte für die Ströme.
Der Knackpunkt ist der Verbrauch, der ja ziemlich schwere EQS wird evtl. noch unter 20kwh/100km verbrauchen können. Dem G fällt natürlich mal wieder die Aerodynamik auf die Füsse, aber auch das Gewicht.
Da lohnt der Blick auf den EQV, der hat zwar deutlich weniger Leistung, aber sein Gewicht und die große Kiste fordern ihren Tribut und er kommt mit 27kwh/100km angegeben daher.
Mit seiner 90kw/h Batterie sind "sagenhafte" 363km (WLTP) drin...
Gehen wir mal von 25kwh/100km aus, die irgendwie prospektreif gemeldet werden, dann sind 430km für den Prospekt drin, vielleicht auch 480km...
Aber eben nur für den Prospekt...
Nach unseren Erfahrungen mit dem e-Golf kann man festhalten, daß die Aerodynamik, sofern denn welche vorhanden ist, im Geschwindigkeitsbereich zw. 80-120km/h noch zu akzeptablen Verbräuchen führt, die sich bei e-Golf aber auch der 20kwh/100km (bei 120km/h) annähern.
Um es mal plakativ auszudrücken: Der Verbrauchsanstieg des e-Golf und des EQS in dem genannten Geschwindigkeitsbereich dürfte prozentual sehr ähnlich sein, was dann auch der Aerodynamik geschuldet ist.
Der G hat bei über 120km/h eigentlich keine Aerodynamik mehr, die zunehmenden Windgeräusche (auch bei dem neuen Modell) belegen das. Das heißt der Mehrverbrauch zw. 80-120km/h fällt schon mal prozentual höher aus... Wer sich den 160-180km/ annähert kann dem Zeiger beim freien Fall zuschauen...
Gut, das weiß man aber auch beim G500, schneller als die konstanten 120-130km/h schiebt den Verbrauch auch Richtung 17L/100km, aber so sind immer noch 500km Etappen drin (ohne leuchtende Reservelampe).
Einen EQG mit der gleichen Durchschnittsgeschwindigkeit bei (vermuteten) rund 30kwh/100km bedeutet max. 360, aber spätestens bei 300km beginnt die Suche nach der freien Schnelladesäule.
Und schnell geladen bedeutet zunächst nur 80% die 100% dauern länger und kosten deutlich mehr Zeit...
Als Fazit bleiben also für die Reise zum Gardasee von Hamburg (1200km) mind 4 Stops und man kommt mit fast leerem Akku an.
@inegy Bei 4 Ladestops darfst Du aber in keinen Stau bei Hitze kommen. Für die Langstrecke ist derzeit ein E Fahrzeug nicht besonders geeignet. Wenn sich die Ladezeiten verkürzen und das Netz dichter wird, kann man darüber nachdenken. Es gibt ja leider keinen Weg mehr zurück. Man wird sich wohl mit dieser Art der Forbewegung künftig abfinden müssen (auch wenn es mir nicht gefällt). Ein Vorteil des E Fahrzeugs ist, dass man es nicht warmfahren muss.