EQA Selbstentzündung, nicht sehr beruhigend
Puhhh. Das macht wenig Freude.
https://m.focus.de/.../...eim-laden-von-mercedes-eqa_id_260446379.html
178 Antworten
Zitat:
@Atze19666 schrieb am 15. Februar 2025 um 09:41:27 Uhr:
Hallo heute MB Werkstatt gesprochen mein Eqa250+ Bj. 12.2022. ist betroffen.
Er sagt alle Eqa und Eqb Modelle 2021 bis 2024.
Rückrufschreiben von Mercedes oder KBA würden bald Verschickt.
Haben aber im Moment aber noch keine Lösung.
Arbeiten dran.
genau das ist für die USA ja auch Fakt. soll erst im April losgehen.
Feuerstuhl mal anders....
Aber Leute , macht euch nicht selbst verrückt.
Natürlich ist keine schöne Nachricht aber wir werden bestimmt nicht alle Verbrennen.
Bisher waren wir doch alle sehr zufrieden mit den Fahrzeugen.
Benziner brennen auch in Garagen und wackeln das ganze Haus ab.
Bisher Einzelfälle hier und dort ,wer weiß was da war .
Akku beschädigt,Ladesäule am Spinnen wer weiß das schon.
Mercedes wird es schon richten. Fahre 30 Jahre Mercedes Benziner auch einige Rückrufe mitgemacht.
C Klasse bremsenausfall, E-Klasse auch Brandgefahr wegen irgend einem Anschluss.
Wieder einer
Wenigstens unweit vom Herstellerwerk
Evtl können dort die entsprechenden Fachleute gleich mal analysieren
https://bnn.de/.../...-und-ladesaeule-brennen-auf-parkplatz-in-rastatt
Update
Rückruf weitet sich aus
Diese Batterie gab es doch noch gar nicht 2021 oder?
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Genau , 70kw Batterie ab den 250+.
Aber Leute ihr fahrt nun zwei oder drei Jahre schon mit euren EQA,s rum.
Nichts ist passiert.
Jetzt der Rückruf und wir werden alle sterben.
Bei benzingetriebenen Fahrzeugen vergrößern undichte Benzinleitungen bekannterweise das Brandrisiko. Hier mal einige der von mir gegoogelten Rückrufe zu undichten Benzinleitungen aus der jüngeren Vergangenheit:
1919: Volvo für 220 Tsd Fahrzeuge
2020: Porsche für 290 Tsd Macan
2022: Mercedes für 29 Tsd C-Klassen
2024: Renault für 80 Tsd Transporter
Kann man angesichts solcher Zahlen überhaupt noch einen Verbrenner kaufen? Sind die nicht brandgefährlich? Natürlich wäre das eine unsinnige Konsequenz.
Genauso, wie es unsinnig ist, beim E-Auto von besonderen Brandgefahren zu reden. Es sind andere Brandgefahren, aber laut Statistik eher geringere…
In meinem Beitrag vom 04.11.24 habe ich geendet mit dem Satz: Und wenn sie eine technische Ursache dingfest machen, wird es einen Rückruf geben. Und nun haben sie nach einer vermutlich nicht ganz einfachen Ursachenanalyse ein Problem erkannt und es gibt einen Rückruf, das zu beseitigen.
Vermutlich ist mein EQA vom November letzten Jahres betroffen. Ich werde mir die Freude an diesem Wagen aber von einem Rückruf nicht verleiden lassen. Und ich freue mich auch weiterhin, täglich elektrisch fahren zu können...
Eule
In diesen Unterlagen steht nichts zur 66,5 kWh Batterie.
Von daher ist für mich die Aussage Bj. 21-24 nicht besonders vertrauenswürdig.
Hallo gebe bei dem KBA deine Fin -Nummer ein und du weist ob dein Auto da zugehört.
Hallo, bisschen Bedenken hat man schon.
Stellt ihr eure Autos noch in die Garage meine ist unten im Haus.
Nicht bei kba.de sondern bei mb.de die FIN prüfen. Ob die aber schon aktuell aufgespielt sind ?
Der erste Betroffene möge bitte mit exaktem Typ melden 🙂
https://jesmb.de/25579/
Es geht nur um Eqa Eqb 250+
Zitat:
@Ragoer schrieb am 15. Februar 2025 um 21:39:49 Uhr:
https://jesmb.de/25579/
Es geht nur um Eqa Eqb 250+
Behauptet auch jeder was anderes.... -https://evtrend.de/2025/02/drohender-fahrzeugbrand-fuer-eqa-und-eqb/ - beim KBA steht da auch nix direkt im Rückruf.
Hat schon wer richtige Fakten?
Fakt ist die EB330 wird meines Wissens seit Anfang an im EQB durchgehend verbaut und der EQA gibt es seit Anfang als 250+ mit der EB330. Und seit Mopf hat auch der 350 diese verbaut. Der 300er hätte zum ÄJ jetzt die große Batterie bekommen sollen.
Zitat:
@Jajobe schrieb am 15. Februar 2025 um 22:54:20 Uhr:
[…] und der EQA gibt es seit Anfang als 250+ mit der EB330.
Fakt ist, dass dieser Fakt nicht stimmt. Den 250+ gab es zu meinem damaligen Bestellzeitpunkt eines EQA 300 nicht (06.21).
Die Frage, die mich "brennend" interessiert ist, ob die bisher hier erwähnten Brände in England, Herzogenaurach und Rastatt mit 70 oder 66 kWh-Akku waren.