Entscheidung A4 Avant 3.0 Diesel vs. A6 Avant 2.0 Diesel
Hallo zusammen,
ich stehe kurz davor meinen neuen Dienstwagen zu ordern.
In der näheren Auswahl steht ein:
A4 Avant 3.0 Diesel (204PS) multitronic, Daytonagrau, mit S-Line (selection & Exterieurpaket), MMi, 19 Zöller, Businesspaket, AHK, Xenon, Assistenzsysteme, el. Kofferaufklappe, Komfortschlüßel, GRA, Lichpaket, Panoramaglasdach, Privacy, Schienensystem, Sonnenschutzrollos usw.
gegen einen
A6 Avant 2.0 Diesel (177 PS) multitronic, phantomschwarz, S-Line Ext.paket, MMI touch, 18 Zöller, Ambientebeleuchtung, Businesspaket, AHK, Xenon plus, Assistenzsysteme, el. Kofferaufklappe, Komfortschlüßel, GRA, Lichpaket, Panoramaglasdach, Privacy, Schienensystem, Sportfahrwerk, Dachhimmerl schwarz, Sportsitze, Sonnenschutzrollos usw.
Was würdet ihr auswählen? und warum?
reicht der 2.0 Liter im A6 aus?
Beste Antwort im Thema
Also wenn man was weglassen kann, dann das teure ACC. Gerade bei einem 3 Liter Motor ist man doch gerne selbst Chauffeur statt betreut gefahren zu werden 😉 ( im Stau leidet der empathische A6-Fahrer dann mit dem assistenzlosen restlichen Stauprekariat eben mit 😁)
meint Martin, der nix gegen moderne Technik hat, dem aber von Dritten (Beifahrerinnen 😉) bzw. Computern aufoktroyierte Eingriffe in die Fahrerautorität dann doch zu weit gehen
P.S.: Wenn ich mich - optional ! - 2020 im Liegesitz im Fond lümmeln und der Karre sagen kann: "Fahr mich mal zu Herrn XX bei Firma YY, aber bitte so dass ich pennen kann" bin ich bei ACC+² dabei" 😁😁
24 Antworten
Vote for A6.
-> moderner, leiser, Bequemer...
Und wie hier schon erwähnt wurde: die tatsächlichen Leasingraten sind manchmal sehr verrückt - so könnte es sein, dass du sogar einen A8/7er usw fürs gleiche leasen könntest. Viele Arbeitnehmer sind aber Fahrzeugklassen gebunden.
Lass doch ein paar unnötige Sachen weg wie das Schienensystem, Schiebedach usw, vielleicht ist doch die 3l Maschine drin. Aber die 2l Maschine reicht eigentlich auch!
Tipp: ACC, 18 statt 19 Zoll (wg. Verbrauch+Komfort), Audi Connect (für Online Verkehrsnachrichten, Verkehrsflußanzeige, Adressen/Ziele online planen, Internetradio usw..)
Also wenn man was weglassen kann, dann das teure ACC. Gerade bei einem 3 Liter Motor ist man doch gerne selbst Chauffeur statt betreut gefahren zu werden 😉 ( im Stau leidet der empathische A6-Fahrer dann mit dem assistenzlosen restlichen Stauprekariat eben mit 😁)
meint Martin, der nix gegen moderne Technik hat, dem aber von Dritten (Beifahrerinnen 😉) bzw. Computern aufoktroyierte Eingriffe in die Fahrerautorität dann doch zu weit gehen
P.S.: Wenn ich mich - optional ! - 2020 im Liegesitz im Fond lümmeln und der Karre sagen kann: "Fahr mich mal zu Herrn XX bei Firma YY, aber bitte so dass ich pennen kann" bin ich bei ACC+² dabei" 😁😁
Hi,
also bei mir war die Wahl einfach, ich hatte 35T€(privat, ist kein Firmenwagen, geleast oder finanziert, etc.) zur Verfügung und folgende Modelle in den engeren Wahl(jeweils als Kombi):
Audi A4/A6
BMW 3er/5er
Mercedes C/E-Klasse
Alle kleineren Baureihen(also A4, 3er und C-Klasse), waren mir zu eng, also vom Sitzplatz des Fahrers.
Also blieben nur die "Großen", Mercedes E-Klasse ist etwas antiquiert, sieht sehr behäbig aus und fährt sich auch so(220 CDI).
BMW 5er ist sehr eng geschnitten, sportlich elegant, fährt sich sehr dynamisch(520D).
Audi A6, sehr luftig, hat ein sehr hohes Wohlfühlpotenzial, ist ein guter Fahreigenschaftskompromiss aus Mercedes und BMW(2.o TDI, nicht so sportlich wie der BMW aber dynamischer wie der Mercedes und sehr komfortabel).
Da ich eine gewisse Ausstattung nicht missen wollte(4fach EFH, 4 Zonen Klima, elekt. Heckklappe, Navi mit großem Bildschirm, Bi-Xenon) fiel Mercedes aufgrund der oben genannten Merkmale raus.
Ein BMW mit vergleichbarer AUsstattung und der Preisgrenze hätte mind. 10tKm auf der Uhr gehabt, so habe ich mich schlußendlich für den Audi entschieden.
Neuwagen(EU), ich bin Erstbesitzer(Garantie, Wiederverkauf, etc.), Ausstattung und eben der Preis!!!
Natürlich hätte ich auch gerne noch mehr Ausstattung und mehr PS aber es reicht auch so und ich habe sozusagen den Wertverlust den ich in den ersten drei Jahren habe bereits beim Neupreis "weggekauft"!!!
Gruß
Bei mir wär's definitiv der A6 und der Hauptgrund wären für mich die besseren Assistenzsysteme.
Spurwechselassistent ist klasse und das Hauptargument die ACC Stop&Go die eben bis 0km/h bremst und wieder anfährt. Das ist unglaublich entspannent und angenehm.
Der A4 würde es bei mir nur werden wenn es zum 3.0TDI Quattro reichen würde. Bei der Multitronic und Frontantrieb reicht der 2.0TDI aus.
Stand vor 1,5 Jahren vor der gleichen Wahl und hatte mich für den A6 entschieden und es nicht wirklich bereut.
Wobei es jetzt ein BMW wird, aber das ist ein anderes Thema :-)
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Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
Also wenn man was weglassen kann, dann das teure ACC. Gerade bei einem 3 Liter Motor ist man doch gerne selbst Chauffeur statt betreut gefahren zu werden 😉 ( im Stau leidet der empathische A6-Fahrer dann mit dem assistenzlosen restlichen Stauprekariat eben mit 😁)meint Martin, der nix gegen moderne Technik hat, dem aber von Dritten (Beifahrerinnen 😉) bzw. Computern aufoktroyierte Eingriffe in die Fahrerautorität dann doch zu weit gehen
P.S.: Wenn ich mich - optional ! - 2020 im Liegesitz im Fond lümmeln und der Karre sagen kann: "Fahr mich mal zu Herrn XX bei Firma YY, aber bitte so dass ich pennen kann" bin ich bei ACC+² dabei" 😁😁
Also das ACC möchte ich nicht mehr missen, trotz 30 tdi, der bei Kolonnenfahen nun wirklich nicht seine Stärken ausspielen kann - da reicht dann auch ein 20 tdi.
Das ACC mit Stop and Go beim A6 ist klasse, aber wie bereits geschrieben sehr teuer. Beim A4 ist das ACC verhältnismässig günstig im Assistenzpaket enthalten und ist auch ohne Stop and Go eine feine Sache.
In ein paar Jahren werden sich einige Opis - so wie ich - wehmütig an Zeiten erinnern, als man(n) sein Auto noch selbst kontrollieren durfte, denn EU, Ramsauer und Co. werden mit dem Argument erhöhter Verkehrssicherheit dann das Steuer im Wortsinn übernehmen 😰. Die heutigen AAC-Fahrer sind ihre kostenlosen bzw. amüsanterweise sogar teuer selbstzahlenden Beta-Tester (da fällt mir jetzt ein Spruch mit der unintelligenten Sau und dem Metzger ein, den ich lieber nicht poste 😛...
Daher fahre ich gerne noch, zumindest dort, wo es im Rahmen des wirren Schilderwalds noch möglich ist, selbstbestimmt - solange es man noch darf (selbst im Stau empindet man so noch Genuß😉)
Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
In ein paar Jahren werden sich einige Opis - so wie ich - wehmütig an Zeiten erinnern, als man(n) sein Auto noch selbst kontrollieren durfte, denn EU, Ramsauer und Co. werden mit dem Argument erhöhter Verkehrssicherheit dann das Steuer im Wortsinn übernehmen 😰. Die heutigen AAC-Fahrer sind ihre kostenlosen bzw. amüsanterweise sogar teuer selbstzahlenden Beta-Tester (da fällt mir jetzt ein Spruch mit der unintelligenten Sau und dem Metzger ein, den ich lieber nicht poste 😛...
Daher fahre ich gerne noch, zumindest dort, wo es im Rahmen des wirren Schilderwalds noch möglich ist, selbstbestimmt - solange es man noch darf (selbst im Stau empindet man so noch Genuß😉)
Na, wenn Stau- / Kolonnenfahrten für Dich ein Genuss sind, dann brauchst Du wirklich kein ACC. Bedenke aber, wer genießt, der verliert auch manchmal die Aufmerksamkeit für Dinge, die wichtig sein könnten - gerade bei Stau-/Kolonnenfahrten kann das fatale Folgen haben. Und genau hier entlastet das ACC den Fahrer ;-)
Dank ipad kann ich längere Staus glücklicherweise meist vermeiden (Audi online hingegen nützt wenig😉)
Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
Dank ipad kann ich längere Staus glücklicherweise meist vermeiden (Audi online hingegen nützt wenig😉)
Ich stelle mir gerade Dein Cockpit vor:
Den riesengroßen Navi Screen vom A6, daneben/darüber/darunter das IPad installiert und dann noch den BiTurbo als Waffe. Dafür benötigst Du aber mindestens eine Pilotenausbildung ;-)
Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
In ein paar Jahren werden sich einige Opis - so wie ich - wehmütig an Zeiten erinnern, als man(n) sein Auto noch selbst kontrollieren durfte, denn EU, Ramsauer und Co. werden mit dem Argument erhöhter Verkehrssicherheit dann das Steuer im Wortsinn übernehmen 😰. Die heutigen AAC-Fahrer sind ihre kostenlosen bzw. amüsanterweise sogar teuer selbstzahlenden Beta-Tester (da fällt mir jetzt ein Spruch mit der unintelligenten Sau und dem Metzger ein, den ich lieber nicht poste 😛...
Daher fahre ich gerne noch, zumindest dort, wo es im Rahmen des wirren Schilderwalds noch möglich ist, selbstbestimmt - solange es man noch darf (selbst im Stau empindet man so noch Genuß😉)
Du schreibst mir aus der Seele. Und ich bin erst 40 und hab trotzdem Spaß am selbstbestimmten Autofahren. Wenn man manches so liest, klopft man sich selbst auf die Schulter, dass man noch von A nach B kommt, ohne jeglichen Assistenten (Servo und Bremskraftunterstützung mal außen vor gelassen) an Bord. Und dabei noch weitab von unentspannt. Aber zum Glück hat man (noch) die Wahl und kann, wie man will.