Entfall Typenkennzeichnung Kofferraumdeckel E 300 e T-Modell

Mercedes E-Klasse W213

Hallo zusammen,

ich stehe kurz vor der Bestellung eines E300e als T-Modell.
Im Konfigurator kann ich leider nicht auswählen, dass ich keine Typenbezeichnung am Kofferraumdeckel möchte.
Bei BMW lässt sich das auswählen.

Ist das bei Mercedes ab Werk tatsächlich nicht möglich? Weiß jemand mehr?

Beste Antwort im Thema

Danke, genau daran kann ich mich erinnern.

Zitat:

@TommyXII schrieb am 21. August 2020 um 10:12:22 Uhr:


https://...mercedes-benz-passion.com/.../
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Warum soviel Angst, ist doch eine angesagte Technik und kein reines E-Auto .

Nochmal zur Klarstellung:
Es gibt keine Verpflichtung bei Hybriden/BEV bzgl. Modellschriftzug. Dass dieser beim E300e/de nicht abwählbar ist, ist die Entscheidung von Mercedes. Bei den PlugIn-Hybriden von z.B. BMW oder Audi kann man den Schriftzug ab Werk abwählen wie in jedem anderen Modell auch.

Zitat:

@CE333 schrieb am 21. August 2020 um 21:07:52 Uhr:


Warum soviel Angst, ist doch eine angesagte Technik und kein reines E-Auto .

Also Angst wäre zuviel gesagt. Und Akku ist Akku egal ob im Hybrid oder im reinen E-Auto

Glaubt irgendwer ernsthaft da geht erstmal einer von der Feuerwehr nachschauen was auf dem Heckdeckel für eine Bezeichnung steht?
Dafür ist er QR-Code mit den wichtigen Angaben doch im Fahrzeug (zB in der Tankklappe).
Sich darauf zu verlassen was hinter drauf steht... so blöd ist sicher niemand.

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Zitat:

@x3black schrieb am 22. August 2020 um 07:59:50 Uhr:


Glaubt irgendwer ernsthaft da geht erstmal einer von der Feuerwehr nachschauen was auf dem Heckdeckel für eine Bezeichnung steht?
Dafür ist er QR-Code mit den wichtigen Angaben doch im Fahrzeug (zB in der Tankklappe).
Sich darauf zu verlassen was hinter drauf steht... so blöd ist sicher niemand.

Gegenfrage....ist es denn von Nachteil durch das Typenschild auf den ersten Blick hin zu erkennen für Ersthelfer,das es sich um ein Fahrzeug handelt wo womöglich 400-600 Volt frei liegen könnten nach einem Unfall?

Natürlich gibt es die Rettungskarte und QR-Codes wo alle Daten zusammengefasst sind.....und das Typenschild am Heck was darauf sofort aufmerksam macht.

Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Einsatzkräfte erstmal bei einem brennenden Fahrzeug / Fahrzeug mit auslaufenden Flüssigkeiten ganz nah rangehen, die Tankklappe aufmachen und gemütlich den QR-Code scannen werden. Daher ist das wohl auch nicht immer die Lösung.

Weder das E auf dem Nummerschild noch das Typenschild ist verpflichtend. Aber wie schon angemerkt - es ist wohl im eigenen Interesse, das die Einsatzkräfte möglichst früh und einfach Bescheid wissen. Daher Rettungskarte ausgedruckt an die Fahrersonnenblende, QR-Codes am/im Fahrzeug, E aufs Nummernschild und Typbezeichnung auf den Heckdeckel.

Eins von 4 wird hoffentlich auch nach dem Unfall noch zu sehen sein (wenn nicht, dann ist das vermutlich auch nicht mehr von Bedeutung...)

Zitat:

@x3black schrieb am 22. August 2020 um 07:59:50 Uhr:


Glaubt irgendwer ernsthaft da geht erstmal einer von der Feuerwehr nachschauen was auf dem Heckdeckel für eine Bezeichnung steht?
Dafür ist er QR-Code mit den wichtigen Angaben doch im Fahrzeug (zB in der Tankklappe).
Sich darauf zu verlassen was hinter drauf steht... so blöd ist sicher niemand.

Ob Du es glaubst oder nicht, ja das macht die Feuerwehr bei bei der Ersterkundung, parallel wird über das Kennzeichen eine Abfrage gestartet um alle Daten von dem Fahrzeug zu erhalten.

Hallo ins Forum,

Zitat:

@Der Vectra schrieb am 25. August 2020 um 11:46:48 Uhr:


Ob Du es glaubst oder nicht, ja das macht die Feuerwehr bei bei der Ersterkundung, parallel wird über das Kennzeichen eine Abfrage gestartet um alle Daten von dem Fahrzeug zu erhalten.

oh ja, deshalb haben die Feuerwehren mittlerweile sehr häufig Laptops o.ä. auf dem Einsatzfahrzeug, um genau diese Daten abzufragen bzw. den QR auszulesen. Dies ist nicht nur für die ggf. verbaute Hochvolttechnik erforderlich, sondern ganz allgemein für die Lage der Batterien (auch im Niedervoltbereich), Airbagmodule, Gasdruckspeicher, Gasdruckfedern, Federelemente etc. wichtig. Außerdem gibt's damit noch Infos über die verbaute Struktur der Karrosserie (insbesondere auf hoch- und höchstfeste Stähle), damit man sehen kann, wo ggf. ein Aufscheiden möglich ist.

Heute geht keiner von der Feuerwehr einfach so an ein Unfallfahrzeug ran. Dies ist für die Einsatzkräfte und auch für die Insassen viel zu gefährlich.

Viele Grüße

Peter

Zitat:

@212059 schrieb am 25. August 2020 um 21:44:43 Uhr:


Hallo ins Forum,

Zitat:

@212059 schrieb am 25. August 2020 um 21:44:43 Uhr:



Zitat:

@Der Vectra schrieb am 25. August 2020 um 11:46:48 Uhr:


Ob Du es glaubst oder nicht, ja das macht die Feuerwehr bei bei der Ersterkundung, parallel wird über das Kennzeichen eine Abfrage gestartet um alle Daten von dem Fahrzeug zu erhalten.

oh ja, deshalb haben die Feuerwehren mittlerweile sehr häufig Laptops o.ä. auf dem Einsatzfahrzeug, um genau diese Daten abzufragen bzw. den QR auszulesen. Dies ist nicht nur für die ggf. verbaute Hochvolttechnik erforderlich, sondern ganz allgemein für die Lage der Batterien (auch im Niedervoltbereich), Airbagmodule, Gasdruckspeicher, Gasdruckfedern, Federelemente etc. wichtig. Außerdem gibt's damit noch Infos über die verbaute Struktur der Karrosserie (insbesondere auf hoch- und höchstfeste Stähle), damit man sehen kann, wo ggf. ein Aufscheiden möglich ist.

Heute geht keiner von der Feuerwehr einfach so an ein Unfallfahrzeug ran. Dies ist für die Einsatzkräfte und auch für die Insassen viel zu gefährlich.

Viele Grüße

Peter

Peter,
ich glaube über diesen Punkt müssen wir nicht diskutieren, ich kenne diese Vorgehen aus der Praxis, bin selbst aktiv bei den Kameraden mit den großen roten Autos.
Des weiteren hat noch nicht jede Feuerwehr solch ein Tablet, es ist keine Standard-Ausstattung auf den Einsatzfahrzeugen.

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