Endgeschwindigkeit
Also ich sehe hier immer Leute die schreiben mein C180 läuft 220km/h oder mein C200 rennt 225km/h!
Ist an meinem Auto was kaputt? Im Fahrzeugschein meines C220 Bj.95 steht das er 210Km/h läuft und die stehen dann auch genau am Tacho auf der Autobahn! Ist bei mir was kaputt oder sind hier einige Leute net so ganz ehrlich?
MfG Tequi
66 Antworten
Hallo!
Also mein Freund fährt auch einen Mercedes-Benz C200 mit 136 PS und will mir erzählen das seine kiste auf gerader strecke 230 km/h schnell ist. Ein anderer freund von mir fährt einen BMW 320i mit 150 PS und seiner leuft auf gerader strecke auch 230 km/h er hat aber 14 PS mehr als der C200 und ist auch leichter.
Entweder haben die C-Klassen einen große Tacho abweischung oder die Fahrer fantasieren ein wenig ab tempo 200 km/h 🙂
Also ich habe heute auch mal den Test gemacht und genau drauf geachtet.
Mit meinem C200K Sportcoupé mit sequenziellem Getriebe erreiche ich im fünften Gang 220 km/h. Aber nur bei 6000 u/min. Mehr kommt einfach nicht. Den 1. bis 4. Gang kann ich bis 6500 u/min fahren. Wenn ich dann in den 6. Gang schalte, geht es noch langsam weiter, bis auf etwa 230 hab ichs geschafft. Das dauert dann aber ewig. Ab 220 km/h kommt einfach nichts mehr.
Ist das normal? Schließlich ist der Wagen mit 234 eingetragen. Er sollte also nach Tacho sogar etwas mehr erreichen. Aber selbst die 230 sind kaum zu schaffen. Mir kommts eigentlich nicht auf die paar km/h an, alles ab 200 empfinde ich als absolut ausreichend schnell. Aber trotzdem: Sollte ich mal in einer Werkstatt vorbei schauen, oder darf das sein?
Ein Tacho darf laut Gesetz niemals nachgehen nur vorgehen, die Toleranz leigt bei der Serienbereifung bei 7%. Wenn Dein Wagen laut Tacho die Endgeschwindigkeit nicht erreicht, ist das in jedem Fall ein Grund zur Reklamation, weil er ja die verbriefte Endgeschwindigkeit dann erst recht nicht erreicht. Bei meinem C70 sind eingetrage 220km/h laut Tacho 235km, nachgemessen mit einer 100% genauen GPS-Peilung.
Ein Grund zur Sorge ist das jedoch nicht, wenn der Wagen nicht mehr auf Anhieb die Endgeschwindigkeit erreicht. Wenn das Fahrzeug über längere Zeit nur Kurzstrecken gefahren ist, kann es sein, dass er die ersten paar Male Mühe hat, die Endgeschwindigkeit zu erreichen. Muss ja auch nicht sein, wer braucht schon die Endgeschwindigkeit?
EierFanta© da geb ich dir recht... wer fährt schon dauernd seinen wagen aus bzw wann kann man dies heutzutage noch gefahrlos tun außer nachts wo man sich nur selbst gefährden würde...
ich finde ein leistungsstarkes auto vorallem in dem sinne gut, daß man auch ordentlich in fahrt kommt, wen man das fahrzeug voll beladen hat und nicht an einer steigung nicht mehr aus dem knick kommt und eben eher als bremser fungiert....
trotzdem habe auch ich mal meine beiden wagen ausgefahren und der eine zeigt bei eingetragenen 190km/h die 220km/h an und sogar ein tick mehr allerdings geht der tacho nur bis 220km/h... jetzt weiß ich allerdings nicht, was die komplette edelstahlabgasanlage zu einer leistungsteigerung beiträgt.... und ich hab immernoch die serienbereifung drauf...
bei dem anderen fahrzeug stehen 240km/h im fahrzeugschein und laut tacho erreicht er 245km/h mit 225'er reifchen... also denk ich mal damit werd ich die endgeschwindigkeit genau erreichen bzw sogar nur unterbieten...
naja eine tachoabweichung ist überall vorhanden, aber ich glaub mehr als 20km/h sind da nicht drin an abweichung....
übrigends wenn ihr autos mit eingetragenen 193km/h auf 245km/h zwirbelt, dann denkt auch mal an eure bereifung, welche bestimmt nicht für über 220km/h vorgesehen sind wenn man "nur" 193km/h fahren könnte....
also lasst so eine "rekordfahrt" nicht zu eurer letzten fahrt werden....
mfg dommy 🙂
@ Doschman
Ein C200 ist mit 203km/h und ein 320i (E36) mit 214km/h angegeben. Mercedes ist dafür bekannt, dass der Tacho eine relativ hohe Voreilung hat. Würden beide Fahrzeuge nebeneinander fahren, hätte der C200 keine Chance.
@ qwertz347
In Anbetracht der Tatsache, dass der kleine Benz mit nur 163PS über 230km/h fahren soll, kann ich mir schon vorstellen, dass ihm die letzten paar Stundenkilometer ziemlich schwer fallen. Da der cw-Wert des Sportcoupes normal ist und der Wagen recht viel wiegt, finde ich diese Vmax schon recht beachtlich. Ich vermute mal, dass diese nur über die Übersetzung ermöglicht wurde und der Wagen damit am absoluten Limit fährt (als Limit in Bezug auf das Verhältnis Leistung zu Luft- und Rollwiederstand). Ein C280 oder ein C230K sind theoretisch langsamer als Dein C200K, obwohl sie über erheblich mehr Leistung und Hubraum verfügen. Aus der Praxis weiß ich, dass z.B. der 230K (im SLK) seine Vmax sehr schnell erreicht. Mein Passat Variant hat übrigens auch nur eine Vmax von 220km/h (trotz 2.8l und 128KW). Die werden aber ebenfalls recht flott aus eigener Kraft und ohne 10-Gang-Getriebe erreicht. 😛
Grüssle
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Mercedes ist dafür bekannt, dass der Tacho eine relativ hohe Voreilung hat.
Wo hast Du denn das her? 🙂
Genau das Gegenteil ist der Fall!
Das Einzige, was wirklich
bekanntist, sind folgende Dinge:
a) BMW gibt teilweise ziemlich "optimistische" Werte an, was die Leistungsdaten ihrer Fahrzeuge betrifft.
b) Die Genauigkeit der Tachos von VW/Audi liegt jenseits von Gut und Böse. Bei diesen Marken bekommt das Wort "Tachovoreilung" eine ganz neue Bedeutung. 😉
@ BlubbC280
Wo ich das her habe? Zum einem aus diesem Forum und zum anderen aus der Praxis (direkter Vergleich).
Das VW/Audi-Tachos ebenfalls voreilen, ist korrekt (VR6 und A3 meiner Frau jeweils ca. 20km/h Voreilung). Bei BMW kann ich nur meinen Firmenwagen (523) beurteilen und der geht im Verhältnis zu VW, Audi und MB genauer (226 im Schein, 235 Tacho).
Wieso sollten die BMW-Werte optimistisch sein? Also 234km/h Vmax für 163PS im C200K halte ich ehrlich gesagt für einen optimistischeren Wert (ein 323i mit 170PS hat eine Vmax von 227km/h).
Wenn Du selbst einen C280 fährst, sollte Dich der Vmax-Wert des C200K doch eigentlich auch etwas verwundern?
Grüssle
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Das VW/Audi-Tachos ebenfalls voreilen, ist korrekt
Aber nicht zu knapp, VAG-Tachos sind die wohl voreiligsten überhaupt, gleich nach den italienischen, sollten die mal funktionieren 😉
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Bei BMW kann ich nur meinen Firmenwagen (523) beurteilen und der geht im Verhältnis zu VW, Audi und MB genauer (226 im Schein, 235 Tacho).
Du kannst doch nicht ernsthaft die Differenz zwischen Tacho-Endgeschwindigkeit und eingetragener Endgeschwindigkeit als Tachoabweichung nehmen... Beladung, Laufleistung, bisheriger Einsatz, Serienstreue, da hast du so viele (un)bekannte Faktoren drin dass das echt mehr als nur ungenau ist... Oder hast du das immer wie EierFanta© mit GPS nachgemessen??? Glaube kaum...
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
234km/h Vmax für 163PS im C200K halte ich ehrlich gesagt für einen optimistischeren Wert (ein 323i mit 170PS hat eine Vmax von 227km/h).
Vergleich doch bitte keine roten mit grünen Äpfeln, Man kann doch weder 100 "normale" PS mit 100 Kompressor-PS noch mit 100 Turbo-PS noch mit 100 Hochdrehzahl-PS vergleichen... Und schon garnicht wenn sie nicht in der gleichen Karosserie stecken...
Um wieder OnTopic zu kommen:
Irgendwo im Archiv müsste noch ein Zeitungsartikel aus der AMS glaube ich verborgen sein (oder wars aus dem TV? egal), wo auf nem Prüfstand die Genauigkeit der Tachos ab Werk gemessen wurde...
BMW (5er müsste das gewesen sein): 1%
Mercedes (E-Klasse): 3%
Alfa (156 Spider ???): 6%
VW (Golf 4): 9%
VW (Golf 3): 13%
Seat (schlag-mich-tot was für einer): Schlusslicht mit fast 18%
Die Prüfer waren auch extrem überrascht, aber offensichtlich liegt es wohl im Wohlwollen der Automobilersteller wie genau die Tachos sein sollen... Denn wer prüft das schon...
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Wenn Du selbst einen C280 fährst, sollte Dich der Vmax-Wert des C200K doch eigentlich auch etwas verwundern?
Nein, das verwundert mich überhaupt nicht. Denn mein W202 hat im Gegensatz zur 203er Baureihe einen cw-Wert, der einer Einbauküche entspricht. 🙂
Von daher halte ich die 234km/h durchaus für plausibel (getestet habe ich das allerdings nicht).
@ b03ch7
1. Die 8-10% Voreilung an meinem Passat sind soweit ok. Vom Moped her kenne ich da weitaus schlimmere Abweichungen nach oben. 😛
2. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der BMW, der überwiegend auf der AB Langstrecke absolviert, die im Schein angegebene Vmax erreicht. Vom Gefühl her ist er ungefähr so schnell wie mein Passat (sofern ich dass nach 17 Jahren Praxis beurteilen kann).
3. Wenn man Dir so zuhört, dann könnte man meinen, dass 1kg Federn auch nicht mit einem 1kg Blei vergleichbar sind. 😛
100 PS (bzw. 74KW) bringen bei gleichem Gewicht und identischer Getriebabstufung immer die gleichen Fahrleistungen (Abweichungen im Promille-Bereich ignorieren wir jetzt mal). Ob das Fahrzeug ein Sauger, Kompressor oder Turbo ist, wirkt sich lediglich auf das Drehmoment und die Leistungscharakteristik aus, jedoch nicht auf die Vmax und den Sprint auf 100km/h (sowas nennt man wohl Physik).
Möchte ich die Vmax erhöhen, so muss das Gewicht runter, der cw-Wert verbessert und das Getriebe anders abgestuft werden (siehe z.B. die Fahrleistungen eines Lotus Elise).
Daten C200K Sportcoupe (Schalter):
Leergewicht: 1480kg
cw-Wert: 0,29
0-100km/h: 9,1
Vmax: 234km/h
240NM bei 5500 Umin
Daten 320Ci (Schalter):
Leergewicht: 1470kg
cw-Wert:
0-100km/h: 8,3
Vmax: 226km/h
210NM bei 3500 Umin
Was auffällt ist, dass der BMW spurtstärker ist, sein maximales Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen bringt und anscheinend kürzer übersetzt ist. Sogesehen verwundert es also nicht, dass das Sportcoupe einen sehr langen Anlauf benötigt, um die theoretische Vmax zu erreichen.
@ BlubbC280
Dein C280 erreicht dafür seine Vmax entsprechend flott und nicht erst nach 2 Stunden Anlauf. 😛
Grüssle
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ b03ch7
(...) Sogesehen verwundert es also nicht, dass das Sportcoupe einen sehr langen Anlauf benötigt, um die theoretische Vmax zu erreichen. (...)
Frank bringt es auf den Punkt.
BMW sind allgemein kürzer übersetzt, um den sportlichen Charakter der Marke zu unterstreichen. Dafür ist jedoch die Endgeschwindkeit nicht ganz so hoch, wie bei vergleichbar motorisierten Fahrzeugen der Konkurrenz.
BMW hat deshalb inzwischen auch den Vorteil von 6-Gang-Getrieben erkannt. Je mehr Gänge, desto enger die Abstufung, desto länger kann auch die Übersetzung des höchsten Ganges ausgelegt werden.
Insofern ist das doch ein guter Kompromiß (kann es ja immer nur sein), ein 6-Gang-Getriebe mit einem Kompressor zu paaren: Im fünften Gang erreicht er relativ schnell 220 km/h, den sechsten kann man dann entweder als "Schongang" zur Drehzahlabsenkung verwenden oder um die letzten 15 km/h bis ca. 234 nach etwas längerem Anlauf zu erreichen.
Ich möchte nicht das Geheule im Forum hören, wenn MB von vorneherein die Vmax auf 220 km/h elektronisch begrenzt hätte und den 6. Gang als reinen Schongang (zur Drehzahlabsenkung) vorgesehen hätte!
Vergangene Woche hatte ich auf der Autobahn im 6. Gang 230 km/h auf dem Tacho; der Motor hätte noch munter weitergedreht, wenn es der Verkehr erlaubt hätte.
Gerade auf einer nur zweispurigen Autobahn mit unberechenbaren Fahrzeugen auf der rechten Spur, die alle nur etwa 130 km/h fahren, grenzt es fast an Selbstmord, schneller als 200 km/h zu fahren, aber das wisst ihr ja selber.
Ich bin aber ebenfalls der Meinung, daß bei eingetragenen 234 km/h Höchstgeschwindigkeit, der C200K nach Tachoanzeige mindestens 240 km/h laufen sollte, Originalbereifung vorausgesetzt. Wenn er das nicht tut, ist er möglicherweise nicht optimal eingefahren worden.
@ ThomasBernhard
Die etwas niedrigere Vmax bei BMW halte ich in der Praxis eigentlich für unwichtig, da Geschwindigkeiten jenseits der 200km/h eh nur sehr selten gefahren werden können. Wichtiger ist ein guter Durchzug (Drehmoment) bei niedrigen Drehzahlen, was ein entspanntes Fahren erlaubt.
Was in meinen Augen gegen die Kompressor-Motoren spricht, ist der nicht vorhandene seidenwieche Lauf eines Sechszylinders. Hier würde ich auf jedenfall den 240er oder 280er (bzw. 320er) vorziehen oder halt einen der BMWs.
Grüssle
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
Was in meinen Augen gegen die Kompressor-Motoren spricht, ist der nicht vorhandene seidenwieche Lauf eines Sechszylinders. Hier würde ich auf jedenfall den 240er oder 280er (bzw. 320er) vorziehen oder halt einen der BMWs.
Grüssle
Frank
Hallo Frank,
mit dem Durchzug hast Du sicher recht, gerade hier bringt der Kompressor enorm viel, ohne dabei den Benzinverbrauch in die Höhe zu treiben.
Aber Du solltest mal einen der neuen M271-Motoren (1,8 Liter) probefahren, die mittels zweier Lanchester-Ausgleichswellen die 4-Zylinder-typischen Schwingungen dermaßen reduzieren, daß der Motorlauf - bisher von allen Nutzern als seidenweich und turbinenartig beschrieben - einem Sechszylinder ziemlich nahe kommt.
@ ThomasBernhard
Habe ich schon in der AMS von gelesen, aber bislang noch nicht gefahren. Von den Kompressor-Motoren kenne ich eigentlich nur den 230 und den finde ich eigentlich recht rau und laut. Der Durchzug ist schon sehr gut, die Drehfreude hält sich aber in Grenzen.
Grüssle
Frank
Bezüglich der Themen Endgeschwindigkeit und Tachobaweichung sind hier schon sehr viel richtige Dinge geschrieben worden. Aber leider auch einige Falsche. Um die Diskussion wieder etwas anzukurbeln will ich nun auch meinen Beitrag dazu leisten. Ich fahre ein Sportcoupe 200 K mit den bekannten neuen 1,8 l, 163 PS Motor. Es sind keine Tuningveränderungen gemacht worden und das Fahrzeug hat eine Laufleistung von 7000 Kilometer. Ich gestehe, die Grenzen meines Autos gerne genau zu kennen. Dazu gehört neben Bremsweg, Kurvenverhalten u.a. natürlich auch die tachomäßige Endgeschwindigkeit. Leider finde ich Diskussionen über Endgeschwindigkeiten auf der Geraden nicht besonders sinnvoll, da diese durch Windverhältnisse, Lufttemperatur, Beladung, Reifendruck u.ä. stark beeinflußt werden können. Bestes Beispiel sind die Behelfslandebahnen auf der Autobahn. Bestimmt schon jeden aufgefallen. Ca. 3- 4 Kilometer lang, die Mitte ist nicht grün bepflanzt sondern durchgehen betoniert und total gerade und eben. Zum Beispiel zwischen Heilbronn und Würzburg gibt es so ein Teil. Ich fahre diese Strecke häufiger und die dabei erzielten Höchstgeschwindigkeiten variieren bei ähnlicher Beladung und bis zu 15 Km/H.
Ich teste ganz einfach! Dreispurige trockene Autobahn, natürlich keine Geschwindigkeitsbegrenzung, kein dichter Verkehr, und dann bergab Vollgas. und ich weiß, dass dieser Beitrag wieder für Gegenbeiträge sorgt, aber mein Rekord liegt mit dem Sportcoupe 200 K bei digitaler Anzeige bei 256 Km/H. Wer es nicht glaubt kommt zu mir und ich beweise ihm zumindest die über 250 Km/H jederzeit bei den oben beschriebenen Gegebenheiten.
Anmerken möchte ich noch, dass die Kompressormotoren zum Teil eine verhältnismäßig große Streuung in der Leistung haben. Auch liegt der Verbrauch bei den Vollgasfahrten sehr hoch. Aber bitte hört auf über werksseitige Begrenzungen der Höchstgeschwindigkeit zu Reden. Die einzige Begrenzung (wie bereits auch schon richtig geschrieben) ist die Drehzahl und da habe ich bei 256 Km/H noch Luft und bei Mercedes die Möglichkeit über die Menüwahl die Geschwindigkeit z. B. für Winterreifen zu begrenzen.
Noch etwas zu den BMW's. Es ist allgemein bekannt, dass sich die BMW-Modelle ihr Spurtvermögen durch kurze Getriebeübersetzungen erkaufen. Was nützen 200 PS wenn ich bei 220 Km/H im abgeregeten Drehzahlbereich bin? Und jetzt warte ich auf die Reaktionen.
Viele Grüße an alle Autofreaks
Noch eine Anmerkung. Der neue 1,8 L Motor im 200 K läuft wirklich seidenweich mit seinen neuen Ausgleichswellen und meine Reifen sind bis 270 Km/H zugelassen.