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Ende der US-V8?
Hallo,
über all liest man über das Aus von Corvettte und Camaro.
Weiß jemand, ob das auch für Importeure gilt?
Hat jemand etwas von den andren Marken gehört?
Angeblich wird es auch keinen neuen Jeep mit V8 geben.
Gruß
Marcus
Beste Antwort im Thema
Solange einige fehlgeleitete Umweltaktivisten immer noch die Grünen wählen (das sind die mit den meisten Inlandsflügen)
wird sich an dem Klimawahnsinn auch nichts ändern.
Das ist das eine, andererseits will man aber auch der deutschen Autoindustrie ein bisschen unter die Arme greifen, damit diese ihre völlig überteuerten V8 auf den Markt bringen können.
Ein deutscher V8 ist mit gleicher Ausstattung mindestens 35% teurer wie zB ein neuer Cadillac mit V8 Motor.
Da jetzt aber im Moment ein Hype um eine Schulschwänzerin aus Schweden- die übrigens nicht schlecht dabei verdient- im Gange ist, wird sich auf Forderung der Grünen nicht viel ändern.
Abhilfe würde nur ein politisches Umdenken bringen, dazu müssten aber- wie zum Beispiel in Österreich die Grünen aus der Regierung geworfen werden..
Umweltschutz ja, aber keine Idiologie von selbstgefälligen Postenjägern, die außer "wir fordern" nichts bringen.
Ich kann mich noch gut an die Aufforderung der damals regierenden erinnern, die ganz Deutschland aufgerufen haben, unbedingt auf Diesel umzusteigen, weil die weniger Sprit brauchen und das eben gut für die Umwelt wäre. Anschließend- als alle Diesel fuhren hat man die KFZ Steuer für Diesel vervielfacht und heute ist der Diesel schuld am Klimawandel. Wenn es nun gelingen sollte, alle Diesel ins benachbarte Ausland zu verscheppern, wird eine neue Steuer eingeführt für Benziner. Erste Ansätze mit CO2 Steuer sind da und Bayern will nun SUV`s höher versteuern weil diese eben starke Motoren haben, die kein normaler Mensch (außer Politikern) braucht.
Manchmal habe ich den Eindruck, dieser Regierung geht langsam die Kohle aus und die wissen nicht mehr, wo sie noch das Geld hernehmen sollen...
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49 Antworten
Ich sage mal das generell Typen wie wir die sich in Autoforen herumtreiben anders über Autos denken. Den durchschnittlichen Autofahrer interessiert bestenfalls wie viel PS der Motor hat und welchen Sprit er da tanken muss. Viele wissen noch nicht mal ersteres wenn Sie einfach nur den Basismotor angekreuzt haben. Hauptsache fährt. Meine Eltern waren auch immer eher die Basismotorfraktion. Ihr erstes Auto mit 100 PS hatten die glaube ich vor gut 12 Jahren gekauft und den fahren die immer noch. Für meine Eltern schon fast übermotorisiert, ich dagegen würde bei dem Motor wohl eher einschlafen. Sieht man aber auch das es alles ne Sache der eigenen Wahrnehmung ist.
Der eine ist da Feuer und Flamme, will alle Infos haben und verbindet mit dem Thema Emotionen. Andere sehen im Auto nur ein Fortbewegungsmittel das möglichst gut zum eigenen Anspruch und Geldbeutel zu passen hat. Bestenfalls wählen die Leute Ihr Auto nach dem guten alten "sieht gut aus" Argument aus.
Sollen die doch machen was sie wollen, solange die historischen Autos nicht verboten werden.
Im Alltag schau ich auf auf Komfort, hohe Reichweite, Sicherheit usw...
Zitat:
@Dynamix schrieb am 3. Februar 2021 um 23:01:50 Uhr:
Meine Eltern waren auch immer eher die Basismotorfraktion. Ihr erstes Auto mit 100 PS hatten die glaube ich vor gut 12 Jahren gekauft und den fahren die immer noch. Für meine Eltern schon fast übermotorisiert,
Mein Vater wird heuer 83, und fährt einen Mondeo ST 220 :-)
Aber er fährt ihn auch schon 16 Jahre
Zitat:
@tommy1181 schrieb am 4. Februar 2021 um 00:22:07 Uhr:
Sollen die doch machen was sie wollen, solange die historischen Autos nicht verboten werden.
Im Alltag schau ich auf auf Komfort, hohe Reichweite, Sicherheit usw...
Im Moment kann man ja noch nichtmals die nächsten 4 Wochen vorher sagen, aber ich glaube, der Betrieb der alten Autos wird dann so teuer und mit Fahrverboten belegt werden, dass spätestens in 5 Jahren unsere jetzigen V8 unverkäuflich und nur für Krösus benutzbar werden.
Und die Werbebröschüre für das Jahr 2030 sagt ja voraus, das keiner mehr was besitzt ....
die Fahrzeuge werden den üblichen Weg gehen. Aus den Industriestaaten in die Schwellenländer und von dort in die Entwicklungsländer.