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Elon Musk denkt über "Range Extender" nach (elektrische)
Elon Musk denkt über (elektrische) "Range Extender" nach.
http://www.presseportal.de/pm/117367/3243871
Dann brauchen aber alle Teslas auch eine Anhängerkupplung.
Beste Antwort im Thema
Die Idee vom elektrischen „Rex“ ist sicherlich super, besser wäre allerdings beim Model S diesen im Frunk und/oder hinten in der kleinen „Versenkung“ unterzubringen. Bis zu 300 kg könnten die meisten locker opfern von der Nutzlast. Der normale Kofferraum wäre überhaupt nicht betroffen, der Verbrauch wäre besser als mit Anhänger und man könnte ihn für den Rest des Jahres als Powerwall für die Solaranlage verwenden.
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24 Antworten
Wobei der Trailer auch eine Homebattery für PV wäre, die nicht an der Wand hängt.
Also ich finde die Idee gut.
Es wäre die Wallbattery mit einer Achse und einer Deichsel.
Also ein neuer Anhänger kostet heute in in der billigsten Ausführung etwa 250,- - 450,- Euro. Hinzu käme die Wandbatterie und Lademanagement.
Hey, so ein Gefährt kann sich jeder bauen, wenn sein Stromer anhängerkupplungsfähig ist.:):):)
MfG RKM
....es eröffnen sich Möglichkeiten... Wahnsinn...(ich alter Querdenker, ich:D)
Zitat:
@eCarFan schrieb am 7. Februar 2016 um 08:44:48 Uhr:
Auch hier stellt sich natürlich sofort die Frage nach Wirtschaftlichkeit und Praktikabilität im Vergleich zu einem eingebauten Verbrenner als Rex REx.
Dass der Trailer zusätzlichen Platz und Aufwand erfordert ist klar. Dass aber gerade Laternenparker, die das gößte Problem mit der Reichweite haben, da sie ja ihr Auto nicht über Nacht zuhause in der warmen Garage vollladen können, nicht von der Idee profitieren, ist wohl das größte Minus.
Wenn man dann noch vergleicht, was der Trailer sammt Batterie kosten dürfte und mit einem eingebauten Notstromaggregat am Beispiel i3 vergleicht, werden sich vermutlich nur Puristen, um nicht zu sagen Hardliner, für einen angehängten elektrischen REx erwärmen können.
Ich gehe mal ganz stark davon aus, das ein solcher Range-Extender von Tesla auf keinen Fall einen Verbrennermotor zum aufladen der Batterie haben wird, das hat Elon Musk schon öfters gesagt, daß ihm eine solche anachronistische Technik nicht ins (oder ans) Auto kommt (gut, er hat andere Worte benutzt, aber war der Inhalt).
Ich bin mir sicher, der Gedanke des Anhängers zielt nur auf die langen Reisen in Gegenden, wo keine Ladeinfrastruktur oder Supercharger stehen (Osteuropa oder Wüste oder große Teile von China). Da hat es Sinn, 1.000 km am Stück und nicht nur 500 km am Stück fahren zu können.
Zitat:
@Harald-DEL schrieb am 7. Februar 2016 um 14:03:49 Uhr:
Ich bin mir sicher, der Gedanke des Anhängers zielt nur auf die langen Reisen in Gegenden, wo keine Ladeinfrastruktur oder Supercharger stehen (Osteuropa oder Wüste oder große Teile von China). Da hat es Sinn, 1.000 km am Stück und nicht nur 500 km am Stück fahren zu können.
lies dir nochmal den Link durch
http://www.presseportal.de/pm/117367/3243871
dann bist du dir noch sicherer:D
Zitat:
@leemee schrieb am 8. Februar 2016 um 17:48:27 Uhr:
Zitat:
@Harald-DEL schrieb am 7. Februar 2016 um 14:03:49 Uhr:
Ich bin mir sicher, der Gedanke des Anhängers zielt nur auf die langen Reisen in Gegenden, wo keine Ladeinfrastruktur oder Supercharger stehen (Osteuropa oder Wüste oder große Teile von China). Da hat es Sinn, 1.000 km am Stück und nicht nur 500 km am Stück fahren zu können.lies dir nochmal den Link durch
http://www.presseportal.de/pm/117367/3243871
dann bist du dir noch sicherer:D
Jupp. Hast Recht. Ich bin mir jetzt noch sichererer!
Und die nötige Umrüstung des BEV mit einem Anschluß, um während der Fahrt das Akku-Pack von hinten zu nutten, sollte auch keine unüberwindliche Hürde sein.
Und wenn es jetzt richtig gut läuft mit dieser Idee, einigen die sich vorher auf eine Norm für diesen Stecker/diese Verbindung!
(man wird ja nochmal träumen dürfen... :-( )
ZITAT:
@SparAstra schrieb am 6. Februar 2016 um 21:16:19 Uhr:
..., dann hätte Model S statt 415kg möglicher Zuladung nur noch 115 kg Zuladung (d.h. schon mit 2 Personen ohne Gepäck wird das Auto bei einer Verkehrskontrolle stillgelegt)
Zitat:
@SparAstra schrieb am 6. Februar 2016 um 21:16:19 Uhr:
Zitat:
@Emot schrieb am 5. Februar 2016 um 20:16:55 Uhr:
Bis zu 300 kg könnten die meisten locker opfern von der Nutzlast.
ZITAT Ende
...ich hab ja auch geschrieben „bis zu“ - Ich sehe komischerweise sogar viele Tesla Fahrer allein unterwegs. Dann würde das sehr wohl zutreffen. Zu zweit könnten die meisten noch immer auf tlw. BIS ZU 200 kg Nutzlast verzichten. Da würde ein REX mit aktueller Energiedichte noch immer 42 KWH bringen, was durchschnittlich 200 km entspricht. Allein und mit 300 kg Akku immerhin 300 km!
Für mehr Personen macht es natürlich meist keinen Sinn mehr, dann würde ich dieselben Akkus auch auf den Anhänger „auslagern“ Das ist meine Meinung, ich fahr halt nicht so gern mit so einem Ungetüm im Schlepptau. Reversieren ist nicht so lustig und auch am Superscharger wird’s ein bissi eng...
AUßERDEM: Sollte ich wirklich ein paar Kilos zuviel haben, glaube ich NICHT, dass ich bei einer Verkehrskontrolle zur Waage muss, wenn im hinteren Kofferraum ein Körberl mit ein paar Tomaten steht und der vordere auch noch halb leer – ganz abgesehen davon, dass die ja meist nicht wissen, dass vorne ein Frunk ist!
Na wie ich tesla kenne wird das ein spezieller Anhänger.
Dieser ist gebremst, mit einem eigenen Motor-Generator. Das Hauptsystem hat darüber volle Kontrolle, also kein Aufschaukeln, volles ESP. Und kann auch als "pusher-trailer" arbeiten und hat so dann quasi 6x4 oder gar ein 6x6...
Das Skateboard ist ja sehr flach man könnte sich sogar noch einen nutzbaren Aufbau vorstellen. Einen Leichten Wohnwagen, Dachzelt - elektrisch beheizt natürlich, ohne stinkende standheizung, knarrerndes Notstrom Aggregat.
Kann in Frankreich 130 fahren, und mit niedrigem schwepunkt sicher beherrschbar.
Damit kann man dann mit gelben Nummernschild, Wohnwagen einen Porsche verblasen.
aber jetzt wird meine Glaskugel leider trübe...
Zitat:
@GandalfTheGreen schrieb am 10. Februar 2016 um 21:29:01 Uhr:
Na wie ich tesla kenne wird das ein spezieller Anhänger.
Dieser ist gebremst, mit einem eigenen Motor-Generator. Das Hauptsystem hat darüber volle Kontrolle, also kein Aufschaukeln, volles ESP. Und kann auch als "pusher-trailer" arbeiten und hat so dann quasi 6x4 oder gar ein 6x6...
Das Skateboard ist ja sehr flach man könnte sich sogar noch einen nutzbaren Aufbau vorstellen. Einen Leichten Wohnwagen, Dachzelt - elektrisch beheizt natürlich, ohne stinkende standheizung, knarrerndes Notstrom Aggregat.
Kann in Frankreich 130 fahren, und mit niedrigem schwepunkt sicher beherrschbar.
Damit kann man dann mit gelben Nummernschild, Wohnwagen einen Porsche verblasen.
aber jetzt wird meine Glaskugel leider trübe...
Mit einer speziellen Hängerkupplung das Auto vom Anhänger schieben lassen, daß hätte schon was...
Ich habe Elon Musk ja immer für einen (guten) Spinner gehalten, aber so gut???
;)
Das schieben eines EV ist bei den echten Elektrobastlern nichts ungewöhnliches vorallem als es quasi keine ladestationen gab. Mitgründer JB Straubel hatte zu college Zeiten selber zwei verschiende pusher gebaut. Ich vermute einfach dass tesla hier was spezielles bringen wird.
Geil, dann doch lieber sowas:
http://www.rettenmaier-web.de/images/stromerzeuger1.jpg
PS. Kriegen die Anhänger wenigstens 'ne 100km/h-Zulassung oder muß man dann mit 80km/h durch die Gegend zuckeln?
Gruß Metalhead
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 12. Februar 2016 um 13:43:06 Uhr:
Geil, dann doch lieber sowas:
http://www.rettenmaier-web.de/images/stromerzeuger1.jpg
PS. Kriegen die Anhänger wenigstens 'ne 100km/h-Zulassung oder muß man dann mit 80km/h durch die Gegend zuckeln?
Gruß Metalhead
Das mit den 80 km/h hätte dann aber den Vorteil, daß die Reichweite durch die geringe GEschwindigkeit eh besser ist und dann mit dem Hänger noch verdoppelt wird. Also im Unterschied zur Reichweite bei 120 km/h jetzt die dreifache Reichweite. Das klingt doch toll!!!
:D
Nein, im Ernst. Wenn der nur 80 km/h darf, wäre das schon ziemlich doof.