ForumMotorroller
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Motorroller
  5. Elektro Roller

Elektro Roller

Themenstarteram 5. März 2017 um 10:43

Hallo, ich habe hier gerade mal ein wenig im Forum gelesen und finde nichts was mir weiter hilft.

 

Im Sommer könnte ich überlegen ob ich mir einen Roller zulege.

Ich bin überzeugt das elektromobilität das Mittel der Zukunft ist und würde mich für einen elektro Roller interessieren.

Was gibt es da, worauf muss man achten?

Führschein habe ich BE, also 50 Km/h darf ich damit fahren.

 

Ich habe gerade gesehen das es ein Motorroller forum gibt. Kann einer der Moderatoren diesen Thread dorthin verschieben?

Danke:-)

Ähnliche Themen
94 Antworten

Zitat:

@neu-ling schrieb am 10. Januar 2018 um 12:23:52 Uhr:

Die Zeiten ändern sich, und mit einem freundlichen Gespräch zwischen Eigentümer & Mieter ist oft schon viel Getan.

Ich brauche keinen Mieter fragen. ;)

Aber neue Stromleitungen kosten trotzdem was.

Und ohne neue Leitungen, mit alten Klingeldrähten hinter der Holzverkleidung, erinnere ich an die 9 Toten vom 3.2.2008.

(Irgendwann steht eine Renovierung an. Aber nicht jetzt, nur wegen Elektroauto & Co.)

Du bist doch Ingenieur? Lass Dir was einfallen!

Etwas, was zumindest der örtliche Stromversorger bauen kann (der bisher öffentliche E-Tankstellen schlichtweg ablehnt).

Auch die (davon unabhängige) große Firma im Ort (mit 1 Gigawatt installierter elektrischer Leistung - mit Wärmekopplung noch viel mehr) sagt njet.

(1 GW ist schon ziemlich viel. Es ist ja auch weltweit die Größte ihrer Art.)

Aber ein paar Milliärdchen reichen anscheinend doch nicht. :(

am 10. Januar 2018 um 14:23

Zitat:

@Papstpower schrieb am 10. Januar 2018 um 12:40:24 Uhr:

Dann werden wir ab jetzt also alle in Neubauten einziehen...?! Interessant!

Viel interessanter sind die Brandschutzvorschriften! Und dort wirst du scheitern mit deiner Idee. Akkus können ausgasen, sich entzünden oder auch explodieren. Das alles kann aber muss nicht passieren. Trotzdem müssen diese Gefahren abgesichert sein.

Moin,

mit etwas weniger Polemik könnte die Diskussion fruchtbar sein....

So ein hernausnehmbarer Li-Ion-Akku kann aber auch in der Wohnung Explodiren, ein Bekannter von mir bewahrt seine Drohnen-Li-Pos daher in einer BW-Munitionskiste auf, gebranntes Kind.

Neu-Ling

 

am 10. Januar 2018 um 14:28

Zitat:

@tomS schrieb am 10. Januar 2018 um 13:09:26 Uhr:

Zitat:

@neu-ling schrieb am 10. Januar 2018 um 12:23:52 Uhr:

Die Zeiten ändern sich, und mit einem freundlichen Gespräch zwischen Eigentümer & Mieter ist oft schon viel Getan.

Ich brauche keinen Mieter fragen. ;)

Aber neue Stromleitungen kosten trotzdem was.

Und ohne neue Leitungen, mit alten Klingeldrähten hinter der Holzverkleidung, erinnere ich an die 9 Toten vom 3.2.2008.

(Irgendwann steht eine Renovierung an. Aber nicht jetzt, nur wegen Elektroauto & Co.)

Du bist doch Ingenieur? Lass Dir was einfallen!

Etwas, was zumindest der örtliche Stromversorger bauen kann (der bisher öffentliche E-Tankstellen schlichtweg ablehnt).

Auch die (davon unabhängige) große Firma im Ort (mit 1 Gigawatt installierter elektrischer Leistung - mit Wärmekopplung noch viel mehr) sagt njet.

(1 GW ist schon ziemlich viel. Es ist ja auch weltweit die Größte ihrer Art.)

Aber ein paar Milliärdchen reichen anscheinend doch nicht. :(

Moin,

Wir reden hier über das Aufladen eines Motorrollers, nicht einer PKW-Flotte. Wie schon geschrieben lässt sich das prima an einer Schukodose bewerkstelligen, ohne dass da eine Sicherung fliegt. Wer noch "Klingeldrähte hinter Holzverkleidungen" hat sollte tatsächlich erstmal einen Elektriker holen bevor er an Elektromobilität denkt.

Neu-Ling

PS: wer hat gesagt das sich Ingenieur sei?!

Hast du nicht gesagt, ein Ingenieur würde einen rollerakku auch nicht herunterspielen. Die Feuerwehr bzw der brandschutz ebenso nicht. Deshalb wirst du auch in tiefgaragen keine Erlaubnis bekommen.

Und dann ist da der Fall offener Carports in größeren Wohnanlagen ohne zugewiesene Stellplätze. Mal entgegen bisheriger Erfahrung unterstellt, daß die Genehmigung seitens der Verwaltung erteilt würde, könnte man sich dann eine 16A Leitung mit Steckdose auf eigene Kosten legen lassen. Nur leider ist dieser Parkplatz dann meistens durch andere Fahrzeuge blockiert und nix war's mit aufladen.

Außerdem: Was tun, wenn sich dann Dritte ganz freizügig an dieser Steckdose bedienen, der Verbrauch aber natürlich über den eigenen Zähler abgerechnet wird? Die Steckdose noch in einen Blechkasten stecken und immer auf- und abschließen? Umständlich und alles noch unausgegoren und praxisfern.

Beim roller wirst du keine 16a brauchen. Steckdosen gibts abschliessbar... Carports könnte man sicher auch mieten...

Zitat:

@Papstpower schrieb am 10. Januar 2018 um 21:47:57 Uhr:

Carports könnte man sicher auch mieten...

Bei mir nicht. Die Carports reichen nur für 50% der Fahrzeuge, der Rest steht auf Freiflächen. Und bei den Carports gilt, wer einen freien findet, kann den nehmen. Kein Anspruch darauf, einen ganz bestimmten Platz nutzen zu können.

Und wegen 16A, das ist bei uns die Standardabsicherung. Die Akkus werden in den kommenden Jahren voraussichtlich auch leistungstärker mit der Möglichkeit schneller zu laden, als heute gegeben. Wenn man schon den Aufwand betreibt, sich eine eigene Leitung legen zu lassen, dann sollte die möglichst auch in 5 Jahren noch ausreichend dimensioniert sein.

Für kohle bekommst du sicher auch einen carport. Da bin ich mir sicher. Nur ob du das finanziell stemmen willst...

Weder für Kohle, Öl noch Gold oder gute Worte. Bebauungsplan, alles ausgereizt, kein Platz. Rien ne va plus. Und es geht jetzt auch gar nicht um meine Situation, plane ohnehin nicht, einen Elektroroller zu kaufen. Es geht generell um Probleme die sich an vielen Stellen ergeben, wenn es um den Aufbau von Ladeinfrastruktur geht. Und sei es, im Einzelfall der meinem ähnelt.

am 16. Januar 2018 um 8:47

@pialfanu

Hallo Pialfanu,

so nach langer Zeit wieder im Forum. Hier meine Infos und Erfahrungen zum Elektroroller Hawk 3000. Leider gibt es ja noch keinen Test im Netz nur Erfahrungsberichte : ( Na ja

a) Höchstgeschwindigkeit und Reichweite: Wenn der Akku voll geladen ist, fährt der Hawk 3000, 50 km/h, nach 15 Kilometern Fahrt pendelt es sich auf 45 km/h ein. Der Roller hat eine sehr gute Beschleunigung. Reichweite eher 10 Kilometer weniger als die angebenen 60 Kilometern. Wenn man das Lithium Modell holt kann man aber scheinbar jetzt auch 2 Lithium Akkus holen mit einer "offiziellen Reichweite" von 120 Kilometern (finde ich aber sehr teuer mit 2899 Euro, https://elektroroller-futura.de/.../elektroroller-hawk?... )

Regenfahrten: Hatte ich bis jetzt keine Probleme, aber bei Frost traue ich mich nicht zu fahren um ehrlich zu sein

Scheinwerfer: Der Hauptscheinwerfer hat keine LEDS , ist analog

Ich hoffe ich konnte dir helfen

Bis jetzt finde ich den Roller sehr gut, hoffe mal es bleibt so : )

@ Tim

 

Danke für deine Antwort,war aufschlussreich.

am 17. Januar 2018 um 17:51

Ja gerne falls du einen Hawk 3000 von Elektroroller Futura kaufst erzähle mal von deinen Erfahrungen. Würde mich interessieren : )

Und falls er doch 50tkm hält, wäre eine Zusammenfassung toll.

Zitat:

@Papstpower schrieb am 18. Januar 2018 um 08:23:05 Uhr:

Und falls er doch 50tkm hält, wäre eine Zusammenfassung toll.

Denke schon das der die 50tkm schafft nur nicht mit dem ersten Akku Pack , sehr wahrscheinlich auch nicht mit dem 2ten. Ich sehe es im Familien und Bekanntenkreis mit den E-Bikes wie die Akkus halten oder wann sie halt Alters und Ladezyklen bedingt aufgeben.

Nicht E-Bikes mit Elektroroller vergleichen. Guck mal im Elektroroller-Forum, wenn z.B. drei Jahre alte UNUs besprochen werden. Da geht viel mehr, als man gemeinhin denkt...

Deine Antwort
Ähnliche Themen