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Einspritzdüse und anderes Volvo V70ii D5

Volvo V70 2 (S)
Themenstarteram 19. April 2015 um 11:10

Einen wunderschönen Guten Tag!

Ich bin leicht verzweifelt; an meinem Elch hat sich die Einspritzdüse/ der Injector am ersten Zylinder teilverabschiedet (wird lt. dem :) bald ganz abhanden kommen).

Das Problem ist nun aber, dass derzeit weder über Volvo noch über Skandix noch sonst irgendwie eine neue Düse zeitnah aufzutreiben ist. Lieferzeit laut Volvo - Juni 2015....eventuell. Was ist da bloss los?

Meine Frage: Hat eventuell irgendwer ein Idee, wo man dieses Teil zeitnah herbekommen kann?

Volvonummer: 8603567 (Einspritzventil Klasse: 1)

Oder aber: würden vielleicht auch Düsen mit anderen Teilenummern bzw. aus baugleichen Modellen passen (XC70/XC90 etc.).

Oder aber: hat eventuell noch jemand eine passende Düse "auf Halde" zu liegen und würde sich davon trennen wollen?

Für sachdienliche Hinweise gibt es zwar keine Belohnung - aber ich wäre sehr dankbar.

 

Achso - das KI "macht sich auch demnächst aus dem Staub". Wo kann man so etwas reparieren lassen? Hab zwar einige im Netz gefunden - aber die Preisspanne reicht von 129€ - 399€. Hat jemand bereits gute Erfahrungen ( halbwegs angenehmer Preis, schnelle Reparatur, haltbare Reparatur, guter Service, Garantie) mit einem Reparaturservice gemacht und wenn ja, mit welchem.

 

Im voraus schonmal vielen Dank und ein angenehmes Restwochenende....

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 26. Mai 2015 um 8:54

Moin moin!

Am WE habe ich mal an den Tausch der Einspritzdüse vom Zylinder1 gewagt. Auch inder Hoffnung, dass der rauhe Motorlauf und das Dröhnen durch die defekte Einspritzdüse bedingt seien. Dieses vorweg – nö! Also vermutlich doch irgendein Lager defekt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ich hatte mir zuvor eine Düse gebraucht aus der Bucht besorgt und diese dann bei Diesel Biberach regenerieren lassen. Hat knapp 'ne Woche gedauert, insgesamt ca. 150€ gekostet, komplett montiert und zwei Jahre Garantie. Achja....und funktioniert tadellos.

Dazu habe ich mir bei meinem :) noch einen Satz Dieselhochdruckleitungen (leider gibt es die nicht mehr einzeln) und im Baumarkt (jaja - ich weiss, eigentlich ein Widerspruch in sich) halbwegs gutes Werkzeug (bessere Ratsche, guten Torxbitsatz sowie Bremsenreiniger und Motorreiniger) besorgt.

Gewechselt hab ich die Düse dann (entgegen des Rats meines :) ) am kalten Motor.

Zunächst habe ich den kompletten oberen Motor mit Motorreiniger und Wasser sowie Bremsenreiniger und Druckluft Fett-, Öl-, Wasser- und Sandfrei gemacht (kleiner Hinweis – offenbar sitzen die Düsen am Schaft nicht wirklich dicht; ich hatte nach der Aktion Wasser im Ventilschacht; also eventuell den Motor laufen lassen bei der Nassreinigung). Am Abend vorher hatte ich bereits Rostlöser auf die Befestigungsschrauben des Injektors aufgebracht.

Nachdem der Motor obenrum blitzeblank, trocken und sauber war, hab ich ganz vorsichtig die Rücklaufleitung (Spange vorsichtig entfernen und nicht verlieren!) und das Kabel abgezogen und beiseite geklemmt. Anschließend wurden die Schrauben der Ventilhalterung sowie die Mutter der Dieselleitung ebenso vorsichtig angelöst.

Dann habe ich probiert, ob sich die Düse bewegen lässt. Tat sie. Also habe ich die Schrauben komplett entfernt und auch die Dieselleitung (da ich ja eh eine Neue einbauen wollte/sollte).

Die Düse liess sich nun etwas mehr bewegen, aber noch nicht entfernen. Dem Tip meines :) folgend, habe ich die Düse mittels einer kleinen Rohrzange ein wenig in alle Richtungen gedreht (hierbei drauf achtend, dass die Zange nicht am Plastik ansetzt sondern direkt am Metallschaft der Düse) und konnte sie dann VON HAND problemlos rausziehen. Wie schon erwähnt, die Düse war klatschnass – somit auch der Düsenschacht. Also habe ich den kompletten Schacht (und vorallem unten und oben der Ventilsitz) erst trocken und dann komplett sauber gemacht. Und ich meine richtig sauber (war ebenfalls ein Hinweis des :) - richtigrichtig sauber machen)! Dabei drauf achten, dass möglichst nichts in den Zylinder fällt.

Nachdem alles schön sauber war, habe die Düse eingesetzt, die Schrauben leicht angezogen (zwei bis drei Umdrehungen) und das Kabel wieder angeschlossen. Dadurch hatte ich eine ungefähre Ausrichtung für die Dieselleitung (welche etwas zu lang zu sein scheint – zumindest liess sich die Halterung die die drei Leitung miteinander befestigt nicht mehr anbringen und die neue Leitung steht etwas vor und liegt auch am Motor an. Dran rumzubiegen hab ich mich nicht getraut – ich bin da meist ein Pechvogel). Nun hab ich die Dieselleitung leicht an der Düse befestigt und beides so ausgerichtet, dass es am Düsenstock ebenfalls passt. Düse nun richtig festgeschraubt (ohne sie nochmal zu bewegen), Dieselleitung an der Düse richtig festgezogen (dabei an den anderen vier Anschlüssen hinsichtlich Anzugstärke orientiert – keine Gewindegänge mehr sichtbar) und schlussendlich am Düsenstock ebenfalls komplett angezogen. Rücklaufleitung drauf und Spange wieder rein. Dann noch geprüft, ob alle Werkzeuge, Lappen und Tupfer aus dem Auto raus sind – check!

Fertig – mit Bauen….

Finally der Test…….Schlüssel rein – umdrehen – und….und…und…Brumm…

Springt sofort an – keine Dieselkleckereien an der Leitung, keine komischen Geräusche und runder Lauf!

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Da geht kein Gewinde kaputt. Hab das schon ein paar Mal gemacht.

Nur 1 Umdrehung lösen. Die Schraube steckt ja sicher noch mehr als 1cm

im Kopf. Warum soll das Gewinde kaputt gehen. Ausserdem entweicht der

Kompressionsdruck, ist sobald die Düse lose ist, um die Düse herum raus.

Damit ist kein Druck von der Düse mehr auf der Besfestigungsschraube.

Das ist vollkommen problemlos. Und am besten am Abend vorher reichlich

Rostlöser um die Düse sprühen und über Nach einwirken lassen.

Themenstarteram 30. April 2015 um 14:57

Zitat:

@S60D5+ schrieb am 30. April 2015 um 14:34:49 Uhr:

Da geht kein Gewinde kaputt. Hab das schon ein paar Mal gemacht.

Nur 1 Umdrehung lösen. Die Schraube steckt ja sicher noch mehr als 1cm

im Kopf. Warum soll das Gewinde kaputt gehen. Ausserdem entweicht der

Kompressionsdruck, ist sobald die Düse lose ist, um die Düse herum raus.

Damit ist kein Druck von der Düse mehr auf der Besfestigungsschraube.

Das ist vollkommen problemlos. Und am besten am Abend vorher reichlich

Rostlöser um die Düse sprühen und über Nach einwirken lassen.

Naja...das mit Rostlöser ist so eine Sache; mein :) (tatsächlich gibt er manchmal Tips zum Selberwerkeln) riet mir, den Ausbau der Düse bei heissgefahrenem Motor vorzunehmen...weil wegen der besseren Löslichkeit erwärmter Verkokungen am Düsenschaft. Was sagt denn der Rostlöser dazu? Ist der dann nicht Feuer und Flamme?...oder tut das nach etwa 12h nix mehr zur Sache?

Der Rostlöser soll ja nur den Rost zwischen Düse und Kopf so gut wie möglich lösen,

bzw. einfach da einwirken. Na ja, der Kopf brennt ja nicht. Und über Nacht wird da nicht viel

von da sein. Abgesehen davon, wenn eine Düse oder Leitung undicht ist, brennt der Motor

ja auch nicht. Diesel entzündet sich nicht so leicht. Das ist alles ein wenig Hollywood mit

den brennenden Autos.

Gibt ja auch spezielle chemische Produkte, die Einspitzdüsen lösen sollen

Zum einen für den Kraftstoff und zum anderen zum Aufspühen auf die Einspritzdüse.

Zitat:

@S60D5+ schrieb am 30. April 2015 um 14:34:49 Uhr:

Da geht kein Gewinde kaputt. Hab das schon ein paar Mal gemacht...

Muss nicht, aber bei Alu-Block ist Vorsicht geboten. Kann teuer werden wenn.

Zitat:

Wieso ist der Injector mit dem Abzieher dann hinüber? Ist der nich dafür da?

Ich habe einen Abzieher, habe Injektoren mit dem Werkzeug rausgehämmert! Dafür muss der Injektor-Kopf abgeschraubt werden, und dann die Schläge, jedenfalls waren meine rausgehämmerten Injektoren nicht mehr funktionsfähig.

Zum Thema festsitzende Injektoren im Allgemeinen gibts es im Netz ja viele schöne Dinge zu lesen und zu sehen, z.B. hier:

http://www.injektorenausziehen.de/

Die können ganz schön festgebacken sein, wenn man Pech hat.

Nun, das scheint ja bei Fiat verbreitet zu sein. Bei einem D5 hab ich das noch nicht gesehen.

Themenstarteram 3. Mai 2015 um 14:14

Zitat:

@Ambergauer schrieb am 1. Mai 2015 um 08:34:29 Uhr:

Zum Thema festsitzende Injektoren im Allgemeinen gibts es im Netz ja viele schöne Dinge zu lesen und zu sehen, z.B. hier:

http://www.injektorenausziehen.de/

Die können ganz schön festgebacken sein, wenn man Pech hat.

:eek:Hm....aber ich glaube nicht, dass man die Ansaugbrücke dafür runterbauen muss, solange man nicht mit schwerster Technik dadran beigeht/beigehen muss...vielleicht eventuell die "Domstrebe".....:confused:

Ich glaub Du solltest besser in eine Werkstatt gehen.

Du scheinst ja doch recht wenig Erfahrungen zu haben. Wenn Du den Plastikdeckel abnimmst,

siehst ja gleich die Injektoren. Weis nicht warum man die Ansaugbrücke abnehmen soll.

Dann kannst Du ja gleich noch den Ölfilter tauschen.

Die Domstrebe ist nicht im Weg, aber wenn Du freier arbeiten möchtest, kannst Du auch

sie mit 3 Schrauben entfernen. Also gar nicht der Rede wert.

Themenstarteram 26. Mai 2015 um 8:54

Moin moin!

Am WE habe ich mal an den Tausch der Einspritzdüse vom Zylinder1 gewagt. Auch inder Hoffnung, dass der rauhe Motorlauf und das Dröhnen durch die defekte Einspritzdüse bedingt seien. Dieses vorweg – nö! Also vermutlich doch irgendein Lager defekt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ich hatte mir zuvor eine Düse gebraucht aus der Bucht besorgt und diese dann bei Diesel Biberach regenerieren lassen. Hat knapp 'ne Woche gedauert, insgesamt ca. 150€ gekostet, komplett montiert und zwei Jahre Garantie. Achja....und funktioniert tadellos.

Dazu habe ich mir bei meinem :) noch einen Satz Dieselhochdruckleitungen (leider gibt es die nicht mehr einzeln) und im Baumarkt (jaja - ich weiss, eigentlich ein Widerspruch in sich) halbwegs gutes Werkzeug (bessere Ratsche, guten Torxbitsatz sowie Bremsenreiniger und Motorreiniger) besorgt.

Gewechselt hab ich die Düse dann (entgegen des Rats meines :) ) am kalten Motor.

Zunächst habe ich den kompletten oberen Motor mit Motorreiniger und Wasser sowie Bremsenreiniger und Druckluft Fett-, Öl-, Wasser- und Sandfrei gemacht (kleiner Hinweis – offenbar sitzen die Düsen am Schaft nicht wirklich dicht; ich hatte nach der Aktion Wasser im Ventilschacht; also eventuell den Motor laufen lassen bei der Nassreinigung). Am Abend vorher hatte ich bereits Rostlöser auf die Befestigungsschrauben des Injektors aufgebracht.

Nachdem der Motor obenrum blitzeblank, trocken und sauber war, hab ich ganz vorsichtig die Rücklaufleitung (Spange vorsichtig entfernen und nicht verlieren!) und das Kabel abgezogen und beiseite geklemmt. Anschließend wurden die Schrauben der Ventilhalterung sowie die Mutter der Dieselleitung ebenso vorsichtig angelöst.

Dann habe ich probiert, ob sich die Düse bewegen lässt. Tat sie. Also habe ich die Schrauben komplett entfernt und auch die Dieselleitung (da ich ja eh eine Neue einbauen wollte/sollte).

Die Düse liess sich nun etwas mehr bewegen, aber noch nicht entfernen. Dem Tip meines :) folgend, habe ich die Düse mittels einer kleinen Rohrzange ein wenig in alle Richtungen gedreht (hierbei drauf achtend, dass die Zange nicht am Plastik ansetzt sondern direkt am Metallschaft der Düse) und konnte sie dann VON HAND problemlos rausziehen. Wie schon erwähnt, die Düse war klatschnass – somit auch der Düsenschacht. Also habe ich den kompletten Schacht (und vorallem unten und oben der Ventilsitz) erst trocken und dann komplett sauber gemacht. Und ich meine richtig sauber (war ebenfalls ein Hinweis des :) - richtigrichtig sauber machen)! Dabei drauf achten, dass möglichst nichts in den Zylinder fällt.

Nachdem alles schön sauber war, habe die Düse eingesetzt, die Schrauben leicht angezogen (zwei bis drei Umdrehungen) und das Kabel wieder angeschlossen. Dadurch hatte ich eine ungefähre Ausrichtung für die Dieselleitung (welche etwas zu lang zu sein scheint – zumindest liess sich die Halterung die die drei Leitung miteinander befestigt nicht mehr anbringen und die neue Leitung steht etwas vor und liegt auch am Motor an. Dran rumzubiegen hab ich mich nicht getraut – ich bin da meist ein Pechvogel). Nun hab ich die Dieselleitung leicht an der Düse befestigt und beides so ausgerichtet, dass es am Düsenstock ebenfalls passt. Düse nun richtig festgeschraubt (ohne sie nochmal zu bewegen), Dieselleitung an der Düse richtig festgezogen (dabei an den anderen vier Anschlüssen hinsichtlich Anzugstärke orientiert – keine Gewindegänge mehr sichtbar) und schlussendlich am Düsenstock ebenfalls komplett angezogen. Rücklaufleitung drauf und Spange wieder rein. Dann noch geprüft, ob alle Werkzeuge, Lappen und Tupfer aus dem Auto raus sind – check!

Fertig – mit Bauen….

Finally der Test…….Schlüssel rein – umdrehen – und….und…und…Brumm…

Springt sofort an – keine Dieselkleckereien an der Leitung, keine komischen Geräusche und runder Lauf!

Hallo Zusammen!

Habe das bei meinem V70II D5 (MJ2002, 163PS, 390.000km) auch schon durch. Hab damals bei 280.000km alle 5 tauschen müssen, da die Leckölmenge so hoch war, dass die Kiste gar nicht mehr angesprungen ist. Undicht zum Schacht hin war keiner, daher war der Ausbau problemlos. Die meiste Zeit benötigt man zum peniblen Reinigen der Schächte... Die Hochdruckleitungen kann man begrenzt wiederverwenden (Auch wenn das von Volvo nicht empfohlen wird). Die Injektor-Schrauben/Klemmen sollte man aber im Optimalfall neu machen. Hatte meine Injektoren auch bei Diesel Technik Biberach überholen lassen. Allerdings habe ich seitdem durch den jetzt nicht mehr passenden Kleinstmengenabgleich einen leicht unrunden Leerlauf im warmen(heissen) Zustand und erhöhte Verbrennungsgeräusche auf 2 Zylindern... Kommt wohl von der jetzt nicht mehr passenden Voreinspritzmenge. Aber damit kann ich leben. Und das jetzt seit bereits mehr als 100.000km :-)

Zwischenzeitlich hatte ich einen undichten Injektor (Zylinderkopf zu Injektor) und daher einen stark verkokten Schacht. Hatte den Injektor dann im HEISSEN Zustand mit Hilfe von "Kent One Shot Spray", einem sagenhaft wirkenden Kohlenstofflöser (aber auch sündhaft teuer!), problemlos rausbekommen... Meiste Zeit auch hier wieder für das Reinigen des Schachts...

Themenstarteram 28. Mai 2015 um 6:21

Zitat:

@Chevelle71 schrieb am 27. Mai 2015 um 12:41:53 Uhr:

....Allerdings habe ich seitdem durch den jetzt nicht mehr passenden Kleinstmengenabgleich einen leicht unrunden Leerlauf im warmen(heissen) Zustand und erhöhte Verbrennungsgeräusche auf 2 Zylindern... Kommt wohl von der jetzt nicht mehr passenden Voreinspritzmenge. Aber damit kann ich leben. Und das jetzt seit bereits mehr als 100.000km :-)

Zwischenzeitlich hatte ich einen undichten Injektor (Zylinderkopf zu Injektor) und daher einen stark verkokten Schacht....

Was ist denn der Kleinstmengenabgleich? Und wie macht sich denn der unrunde Lauf (okay, das werde ich vermutlich sowieso nicht mitkriegen, solange eines der Motorlager noch defekt ist...) und die erhöhten Verbrennungsgeräusche bemerkbar?

Ja, das Reinigen hat lange gedauert; ich hatte am Schachtboden sowas wie ganz feinen Sand. Hoffe, dass ich alles rausbekommen hatte....:confused::eek:

Also, ich muss mich dann wohl korrigieren - offenbar war auch mein Injektor undicht - Zylinderkopf zu Injektor - deshalb wohl auch komplett nasser Injektor....

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