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Ein paar Worte zum "Skandal" - Wo er recht hat hat er recht.

VW Passat
Themenstarteram 24. September 2015 um 15:21

Hallo zusammen.

Anbei ein Artikel von "Mr. Dax" von n-tv zum sog. Abgasskandal bei VW. An alle diejenigen, die schon überlegen, ab- oder umzubestellen. Ich jedenfalls freue mich auf meinen neuen im Dezember, so er denn pünktlich geliefert wird.

Gruß, Mike986.

http://www.n-tv.de/.../...-Skandal-ist-gar-keiner-article16002516.html

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. September 2015 um 15:21

Hallo zusammen.

Anbei ein Artikel von "Mr. Dax" von n-tv zum sog. Abgasskandal bei VW. An alle diejenigen, die schon überlegen, ab- oder umzubestellen. Ich jedenfalls freue mich auf meinen neuen im Dezember, so er denn pünktlich geliefert wird.

Gruß, Mike986.

http://www.n-tv.de/.../...-Skandal-ist-gar-keiner-article16002516.html

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Natürlich ist da viel Wahres dran und in einem anderen Fred habe ich ja auch die gängige Praxis zur Verbrauchsermittlung angeprangert. Winterkorn musste letztlich auf Druck des Vorstandes gehen um zu symbolisieren "Guckt ihr Amis, wir reagieren sofort" und damit zu hoffen, dass die Strafe nicht zu heftig wird. Ein unnötiges Opfer operativer Hektik.

Na klar, es gibt jede Menge Skandale, über die man sich viel mehr aufregen könnte. Tausende abgeschlachteter Menschen durch den IS als Folge jahrzehntelanger, irrsinniger Außenpolitik mit Krieg und Destabilisierung der Region durch die Amis, Flüchtlingsmiseren, Öko-Katastrophen wie in China mit dem 3- Schluchtenstaudamm und Abertausenden entwurzelten Menschen etc. etc.

Aber das ist weit weg, sehr weit weg und hier geht es um des Deutschen liebstes Kind, das Auto.

Nichtsdestotrotz ist es mehr als dämlich und krasses, strafbares Missmanagement von VW sich so angreibar zu machen und den amerikanischen Konkurrenten in die Hände zu spielen.

Dafür kriegen sie jetzt die Quittung.

Durmm für die Mitarbeiter von VW und den Zulieferern, deren Arbeitsplätzte jetzt wackeln.

Ich denke aber auch, dass Winterkorn mehr wusste als er zugibt.

Ich finde, dass das ein hilfloser Versuch ist, diesen Skandal (das gehört nicht in Anführungsanzeichen - es ist ein Skandal) herunterzuspielen. Absichtlich und vorsätzlich das 40fache an hochgradig krebserregenden NOx-Ausstoß bei 11.000.000 Fahrzeugen einzuplanen ist meines Erachtens eine andere Kategorie als die defekten Zündschlösser bei GM. Das führte zwar zu direkten Todesfällen (das ist tragisch und schlimm und ob GM danach richtig reagiert hat ist fraglich), aber von Vorsatz möchte ich hier nicht ausgehen. VW hat aber scheinbar irgendwann gemerkt, dass sie die US-Vorgaben nur mit sehr hohem AdBlue-Einsatz erreichen können und so die Kunden zu häufigen Werkstattaufenthalten zwingen müssten. Dann kam diese bewusste Entscheidung, die Behörden und die Verbraucher zu betrügen und die Umwelt extrem zu schädigen. Wie verblendet muss man sein, um so etwas zu tun? Und dann noch die Verschwörungstheorie, dass das ausgerechnet am Tag der Passat-Veröffentlichung in US rauskommt. *lach* Selbst wenn die Info von einem Wettbewerber oder der US-Behörd mit Blick auf die eigene Wirtschaft an diesem Tag lanciert wurde - das macht doch die Tat nicht besser.

Zitat:

@cjkad2 schrieb am 24. September 2015 um 17:58:28 Uhr:

[...] und die Umwelt extrem zu schädigen. [...]

Ich finde es dennoch ironisch dass so etwas genau aus den USA kommt die ja bekanntermaßen nach China die ignorantesten Umfeldverschmutzer auf userem Globus sind. Klar ist California da weit vorne, aber die müssen ja auch bei den Naturkatastrophen die dort herrschen mit der jahrelangen Dürre.

Wir werden hier nur einen Bruchteil der Wahrheit erfahren und damit müssen wir uns abfinden. Können nur versuchen möglichst objektiv ranzugehen und mit den Konsequenzen zu leben.

Aber auch ich bin der Meinung: Lasst die Kirche im Dorf. Macht die Sache nicht noch größer als sie schon ist. Wir schaden nur uns selbst damit und spielen den Amis hier zu. Ich bin der Meinung dass sich GM, Ford, usw. gerade so richtig ins Fäustchen lachen...

Liegt doch nur an dem Amis ,dass die nicht fähig sind AdBlue selbst zu tanken. Ich mach das doch auch ohne in die Werkstatt zu fahren. Aber die Amis hätten bestimmt gedacht man kann da auch reinpinkeln : Man oh man

Es liegt nicht an irgendwelchen Leuten, die nicht tanken können, es liegt daran, dass Amerika mit ihren Blutsbrüdern England, Europa und vorallem Deutschland in den Ruin treiben wollen.

Es fing mit der Ukraine an, dann gingst weiter mit den sogenannten Flüchtlingen, die selber net wissen wovor sie flüchten, dafür um so mehr, dass es nach Deutschland gehen soll, aber ausschließlich nach Deutschland.

Das haben wir wohl der gross angelegten Werbeaktion auf Twitter, durch die amerikanische und englische Vertreter zu verdanken.

Und nun sind die Größten deutschen Unternehmen dran und die Bevölkerung glaubt freudig all den Schwachsinn was die Medien ihr vorlegen.

 

Kurz gesagt ist das der Anfang vom Ende, denn die aktuelle Regierung ist unfähig was dagegen zu unternehmen.

Die Amis sind dringend auf "Kohle" angewiesen, und suchen nun nach allen möglichen und unmöglichen "Quellen". Warum brauchten denn die 8 Jahre, um das herauszufinden, was sie jetzt herausgefunden haben? Die verkaufen natürlich lieber eigene Produkte. Die amerikanische Autoindustrie braucht unbedingt einen Schub. Vielleicht kaufen die Amis nun statt VW ein inländisches Gefährt.

 

Übrigens: Aus welchem Land stammten eigentlich die Autos, die man nie mit laufendem Motor hat auftanken können, da man sonst den Benzintank gar nicht voll bekommen hätte?

 

Sind denn die anderen europäischen oder auch die asiatischen Autohersteller über alle Zweifel erhaben? Den grössten zuerst zu kassieren ist wohl eben am einträglichsten. Die Amis haben schon immer etwas gegen europäische Konkurrenz gehabt.

 

Ich jedenfalls lasse mir durch die ganze Schlacht meine Freude am B8 nicht nehmen. Verliererin ist in erster Linie wohl wieder einmal unsere Umwelt, leider.

Fakt ist, der von VW angerichtete Schaden ist für die Automobil-, die gesamte ingenieursbasierte, deutsche Industrie unglaublich hoch. Da gehen in Jahrzehnten / Jahrhunderten erarbeitete Zuverlässigkeit, Renommee, Vertrauen den Bach hinunter und werden wiederum Jahrzehnte für den Wiederaufbau brauchen. Ich erinnere mal an den Contergan GAU, mit dem die Pharmaindustrie noch heute zu kämpfen hat. Oder an die USA Audi Katastrophe als vor 30 Jahren jemand per Automatikgetriebe in P Stellung rückwärts überfahren wurde. Das hat 20 Jahre gekostet. Winterkorn aka die Verantwortlichen müssten das bis zum Ende auslöffeln, anstatt mit vielen Mio Euro in die Ferien entlassen zu werden.

haithamina

Stimme dir voll zu haithamina! Und auf die US-Konzerne, Englarnder usw. zu schimpfen bringt nichts. Es war kein GM-Mitarbeiter, der die Software in den Volkswagen installiert hat.

Und weil viele hier zu Lande solch eine Einstellung haben, fällt es den Amis und co. so einfach solche Sachen durchzuziehen, weil die deutschen dazu neigen als erstes die eigenen Leute zu verurteilen, anstatt mal nachzudenken.

 

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Manipulation mal eben so erfunden wurde.

 

Man siehts ja, manche wollen schon ihren bestellten Wagen auf Benziner umändern, so einfach kann man Panik machen hier zu Lande.

 

Wacht doch mal auf...

Erfunden - und VW gibts sofort zu? Das ist echt "Murx"... Nix fuer ungut.

am 24. September 2015 um 17:39

Zitat:

@goldengloves schrieb am 24. September 2015 um 18:13:15 Uhr:

Liegt doch nur an dem Amis ,dass die nicht fähig sind AdBlue selbst zu tanken. Ich mach das doch auch ohne in die Werkstatt zu fahren. Aber die Amis hätten bestimmt gedacht man kann da auch reinpinkeln : Man oh man

Ein echter goldengloves Beitrag. Super, weiter so :p

Es ist schon etwas albern, diesen Skandal als bösen Plan der USA hinzustellen, wenn VW es doch zugegeben hat.

Das passt nicht zusammen.

Mal sehen wenn der erste kommt und Opel die Schuld in die Schuhe schieben will.:D

VW hat Mist gebaut und das ist Fakt, jetzt anderen die Schuld zuzuschieben ist einfach nur arrogant und genau so eine arrogante Einstellung, hat VW da hingebracht wo sie zur Zeit sind.

Ja,

schon sind wieder die Verschwörungstheoretiker auf dem Plan. Wie bei 9/11.

Sie haben im großen Rahmen beschissen, sind aufgeflogen und hinterlassen jetzt ein Trümmerfeld. Das die Medien ihren Teil dazu beitragen, wie bei jeder Sensation, ist auch klar. Trotzdem werden Schadstoffe in anderer Form tausendfach in die Umwelt geblasen und es schert kein Schwein.

Vor garnicht langer Zeit kam raus, dass Direkteinspritzer-Benziner Unmengen an Feinstaub produzieren. Wo war da denn der Aufschrei des Entsetzens?? Ist auch cancerogen.

Außerdem bin ich gespannt, wann die anderen Hersteller die Hosen runterlassen müssen. Da haben einige Herren bestimmt schon schlaflose Nächte.

Achso, und dann haben die Amis ja noch das nette "Coaling"-Hobby, bei dem sie ihre fetten Diesel-Pickups so manipulieren, dass sie riesige, schwarze Rußwolken ausstoßen und damit vorrangig Radfahrer und Fußgänger einnebeln.

Dafür gehören die Vollpfosten in den Knast!!

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