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Ein paar Fragen zu meinem ersten Suzuki (Alto)

Suzuki Alto V (GF)
Themenstarteram 19. November 2022 um 17:07

Moinsen Gemeinde,

ich habe mir nun meinen ersten Suzuki geholt, einen Alto bj 2011. Da ich sonst von der VW und BMW Front komme, habe ich mal ein paar Fragen an die Kenner hier. Ich kann den Alto erst nächstes Wochenende abholen, und somit habe ich bisher keinerlei Serviceheft, Handbuch oder sonstiges zur Hand. Ich kaufe den Wagen zwar mit frischem TÜV, aber die Inspektion ist fällig, die mache ich aber selber (wie bei allen meinen Fahrzeugen) einfach um etwas Geld zu sparen.

Bei VW, BMW, Opel usw gibt es ja gewisse Ölfreigaben. An welche vorgäbe muss ich mich bei meinem neuen Schätzchen halten? Habe gelesen das viele 5w30 nehmen, andere 10w40 aber wichtiger ist ja die freigabe wie acea A3, vw 505 00 oder so. Welche Freigabe brauche ich bei dem Suzuki?

Welchen Wechselintervall hat so ein Alto von öl, Zündkerzen usw? Aus dem Bauch heraus würde ich 15000km das öl fahren und 80-100000km die Zündkerzen.

Gibt es etwas worauf ich achten sollte? Muss gestehen, hatte vorher nie Erfahrung mit Suzuki, aber irgendwie hab ich mich direkt schockverliebt in den kleinen :)

Aufgeregte Grüsse aus dem hohen Norden :)

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20 Antworten

Anliegend Auszug aus Servicehandbuch vom Splash*. der 3-Töpfer ist derselbe wie beim Alto (K10B).

(PDF-Extraktor hatte sich zuerst an den 1864 Seiten verschluckt ;-)

*mit einem kleinen Fehlerchen, siehe beim Benziner nicht vorhandene Clutch Fluid

Laut Kapitel 7-7 in https://manual-directory.com/manual/2011-suzuki-alto-owners-manual/ frisst er als Öl die API SG, SH, SJ, SL oder SM (Stand 2010 - neuere gehen sicherlich genauso) von 0W-20 bis 10W-40... eine ACEA-Angabe gibt's im deutschen Handbuch möglicherweise auch, im ebenfalls ergoogleten holländischen fehlt die jedoch ebenso. Eigene Ölnormen hat sich Suzuki bis heute gespart und ist auch nicht auf eine oder zwei Viskositäten festgelegt.

Prinzipiell bin ich Fan von vollsynthetischen Ölen mit guten Reinigungseigenschaften, da gibt's ja beinahe wissenschaftliche Abhandlungen drüber, und bis dato war diese Entscheidung bei früher "Gewöhnung" des Motors auch immer hilfreich (mein Hauptauto wurde bei 95tkm umgeölt und hat jetzt 238tkm), allerdings gab's auch schon welche, denen das bessere Öl dann den abgelagerten Dreck von altem Öl gelöst hat und die Dichtungen drunter schon nicht mehr in Ordnung waren. Ist also mehr eine Frage des Abwägens, je nach bisherigem Öl und Alter/KM-Stand - bei dir ja schon ein bisschen höher - vermutlich würde ich nahe am bisherigen bleiben.

 

In Kapitel 7-3 findest du dann auch die Wartungsintervalle - generell sind die eher auf der sicheren Seite geplant.

Edit - hab ich jetzt echt fast 15 Minuten für diesen Beitrag gebraucht? :confused:

Hallo,

ich empfehle den Nachkauf des Wartungsplans für m. E. "kleines Geld" als Selbst-Schrauber.

Hier beispielhaft ein Link zur möglichen Bezugsquelle:

https://www.motorbooks.at/...lto-wartungsanleitung-fur-werkstatten?...

Ich wünsche viel Erfolg und Fahrspaß mit dem kleinen Suzuki!

Abendliche Grüße

H.-J. Hutmacher

Themenstarteram 20. November 2022 um 6:39

Zitat:

@Markus Knoll schrieb am 19. November 2022 um 21:16:24 Uhr:

Anliegend Auszug aus Servicehandbuch vom Splash*. der 3-Töpfer ist derselbe wie beim Alto (K10B).

(PDF-Extraktor hatte sich zuerst an den 1864 Seiten verschluckt ;-)

*mit einem kleinen Fehlerchen, siehe beim Benziner nicht vorhandene Clutch Fluid

Sehr sehr cool. Danke dir. Das hilft mir definitiv weiter. TOP

Dann werde ich mir das mal ausdrucken. Danke Danke

Themenstarteram 20. November 2022 um 6:48

Zitat:

@_RGTech schrieb am 19. November 2022 um 21:29:05 Uhr:

Laut Kapitel 7-7 in https://manual-directory.com/manual/2011-suzuki-alto-owners-manual/ frisst er als Öl die API SG, SH, SJ, SL oder SM (Stand 2010 - neuere gehen sicherlich genauso) von 0W-20 bis 10W-40... eine ACEA-Angabe gibt's im deutschen Handbuch möglicherweise auch, im ebenfalls ergoogleten holländischen fehlt die jedoch ebenso. Eigene Ölnormen hat sich Suzuki bis heute gespart und ist auch nicht auf eine oder zwei Viskositäten festgelegt.

Prinzipiell bin ich Fan von vollsynthetischen Ölen mit guten Reinigungseigenschaften, da gibt's ja beinahe wissenschaftliche Abhandlungen drüber, und bis dato war diese Entscheidung bei früher "Gewöhnung" des Motors auch immer hilfreich (mein Hauptauto wurde bei 95tkm umgeölt und hat jetzt 238tkm), allerdings gab's auch schon welche, denen das bessere Öl dann den abgelagerten Dreck von altem Öl gelöst hat und die Dichtungen drunter schon nicht mehr in Ordnung waren. Ist also mehr eine Frage des Abwägens, je nach bisherigem Öl und Alter/KM-Stand - bei dir ja schon ein bisschen höher - vermutlich würde ich nahe am bisherigen bleiben.

 

In Kapitel 7-3 findest du dann auch die Wartungsintervalle - generell sind die eher auf der sicheren Seite geplant.

Edit - hab ich jetzt echt fast 15 Minuten für diesen Beitrag gebraucht? :confused:

Haha, ja die Zeit rennt schnell :)

Ja cool, da hab ich was zum lesen. Vieles ist ja doch anders als bei den Europäischen Herstellern (was oftmals ja nur besser werden kann ;) )

Ja, das der Alto sämtliche Viskositäten nimmt, hatte ich auch schon gelesen. Bin dann aber beim 5w30 hängen geblieben.

Ich muss mal gucken, was im Serviceheft drinnen steht wenn ich den Wagen dann hier habe. Da hatte ich bei der Besichtigung nicht drauf geachtet. Alter ist noch nicht so alt, ist ein 2011er Baujahr mit 204000km. Aber vermutlich hast du recht, einfach ein ähnliches weiter zu fahren. Ich denke das wird das beste sein. Wollte vorher nur schonmal alles bestellen, da ich den Wagen Samstag abholen werde, Sonntag die Inspektion machen wollte, denn ab Montag frisst er Kilometer :)

Themenstarteram 20. November 2022 um 6:51

Zitat:

@hajobehu schrieb am 19. November 2022 um 22:56:07 Uhr:

Hallo,

ich empfehle den Nachkauf des Wartungsplans für m. E. "kleines Geld" als Selbst-Schrauber.

Hier beispielhaft ein Link zur möglichen Bezugsquelle:

https://www.motorbooks.at/...lto-wartungsanleitung-fur-werkstatten?...

Ich wünsche viel Erfolg und Fahrspaß mit dem kleinen Suzuki!

Abendliche Grüße

H.-J. Hutmacher

Ja, so ein Buch werde ich mir definitiv noch zulegen, da sind immer gute Infos drinnen.

Danke danke, der wird bestimmt Spass machen. Ist ja als Alltagswagen gedacht, da mein alter 5er BMW ganz bald nen Oldtimer ist. Und da ich von vielen neueren Deutschen Autos nicht mehr viel von halte, hab ich mich mal anderweitig umgesehen, und in den kleinen Alto direkt verliebt :)

Grundsätztlich ist der Alto ein sehr unauffälliges Fahrzeug, welches keine typischen Schwachstellen hat.

Wie immer bei Suzuki macht die Elektrik/Elektronik keinerlei Stress. Hier und da liest man von Motorschäden und defkten Steuerketten, aber ich denke das sind alles Fahrzeuge, die keine halbwegs anständige Wartung erhalten haben. Ich habe jedenfalls noch keinen Schaden erlebt.

Ab und zu mal ein vorderes Radlager, und ein schwergängiges Kupplungsseil (Achtung, wenn das Pedal schwer zu treten ist, erst das Seil tauschen. Nicht gleich die kpl. Kupplunbg!!), das war es dann auch.

Aber so ein Alto ist auch kein Polo etc., es fühlt (und hört) sich vieles simpel und billig an. Aber wen das nicht stört, der bekommt ein kostengünstiges und zubverlässiges Auto (die Versicherungseinstufung könnte aber besser sein. HF17 ist nicht wirklich dolle, aber da hat Suzuki ja nicht wirklich Einfluss drauf).

Themenstarteram 20. November 2022 um 9:30

Zitat:

@sc100 schrieb am 20. November 2022 um 09:16:32 Uhr:

Grundsätztlich ist der Alto ein sehr unauffälliges Fahrzeug, welches keine typischen Schwachstellen hat.

Wie immer bei Suzuki macht die Elektrik/Elektronik keinerlei Stress. Hier und da liest man von Motorschäden und defkten Steuerketten, aber ich denke das sind alles Fahrzeuge, die keine halbwegs anständige Wartung erhalten haben. Ich habe jedenfalls noch keinen Schaden erlebt.

Ab und zu mal ein vorderes Radlager, und ein schwergängiges Kupplungsseil (Achtung, wenn das Pedal schwer zu treten ist, erst das Seil tauschen. Nicht gleich die kpl. Kupplunbg!!), das war es dann auch.

Aber so ein Alto ist auch kein Polo etc., es fühlt (und hört) sich vieles simpel und billig an. Aber wen das nicht stört, der bekommt ein kostengünstiges und zubverlässiges Auto (die Versicherungseinstufung könnte aber besser sein. HF17 ist nicht wirklich dolle, aber da hat Suzuki ja nicht wirklich Einfluss drauf).

Danke dir für deine Einschätzung.

Keine typischen Schwachstellen klingt schonmal gut. Mit der Steuerkette da hab ich tatsächlich so meine grössten Kopfschmerzen, da man von "neueren" Autos eher nicht viel gutes hört. Gibt Suzuki da nen Wechselintervall an, oder erst wenn die Kette klappert?

Ich denke schon das der den ich nun gekauft habe vernünftig behandelt wurde. Der ist aus 2. Hand, mit vollem Serviceheft. Denke schon das es als Anhaltspunkt völlig ok ist. Die Kupplung lässt sich super sanft treten, da war gar nichts, aber danke schonmal für den Tipp mit dem Seil. Der Wagen soll ja einige Jahre bei uns bleiben

Das es etwas "billiger" wirkt, stört mich gar nicht. Wenn ich ständig liegen bleibe, nützt mir ne Sauce Naht am Lederlenkrad auch nichts :)

Nee, ich wollte ja neben meinem BMW noch was günstiges für den Alltag haben, und war erst auf C1, 107 oder Aygo suche, dann sass ich in einem drin und dachte mir nur....oh Gott. Man sitzt einfach doof mit 1,90m Körpergrösse. Da hatte ein Kunde von mir (ich fahre Autoteile für Werkstätten) den Alto stehen, und ich probierte den mal. 1000x besser, kein Rost dran, Preislich wurden wir uns einig und ganz ehrlich, den Alto finde ich cooler als nen Aygo :)

Versicherungsklassen sind mir da recht Wurscht, da ich eh in Dänemark lebe, und daher läuft es hier eh anders. Ich muss nun rund 270 Euro Versicherung (Haftpflicht+Abschlepper im Notfall ähnlich adac in D) und rund 90 Euro Steuer zahlen. Keine Ahnung ob das für deutsche Verhältnisse teuer oder günstig ist. Aber ja, für meinen BMW zahle ich ähnlich viel Versicherung, aber deeeeutlich mehr Steuern.

Steuerketten halte bei Suzuki 4-Zyl. ewig, Wechselintervalle git es nicht.

Ausnahmen sind mir nur bekannt, bei Fahrzeugen deren Ölwechselintervalle gravierend überschritten wurden. Damit meine ich nicht 3.000 km über der Empfehlung, sondern eher 30.000 und mehr.

Themenstarteram 20. November 2022 um 16:54

Zitat:

@sc100 schrieb am 20. November 2022 um 16:33:06 Uhr:

Steuerketten halte bei Suzuki 4-Zyl. ewig, Wechselintervalle git es nicht.

Ausnahmen sind mir nur bekannt, bei Fahrzeugen deren Ölwechselintervalle gravierend überschritten wurden. Damit meine ich nicht 3.000 km über der Empfehlung, sondern eher 30.000 und mehr.

Sehr cool. Danke dir

Da kommen bestimmt noch ein paar Fragen von mir :)

Und da steige ich dann kurz nach der Nennung des 5W30 leider nochmal ein, denn genau diese Viskosität wird sehr häufig und in unterschiedlichsten Ausformungen angeboten - das ist u.a. auch der gängige Wert für VW Longlife III, zu erkennen an der Freigabe 504.00/507.00.

Und genau SO WAS sollte man lustigerweise meiden, denn diese "Longlifebrühe" hat einen abgesenkten HTHS-Wert, der von etlichen für die Steuerkettenprobleme der VR6-Motoren verantwortlich gemacht wird (es gibt hier beispielsweise einen laaangen Thread im Audi-Bereich, ich meine beim A3 8L, aber finde den nicht mehr). Gut klar - das sind Motoren eines Herstellers, der sich mit Steuerketten generell schwertut, und die VR-Konstruktion ist schon an sich komplex genug, was sie nochmals empfindlicher macht. Aber der schlechte Ruf des Longlife-Öls muss ja irgendwo herkommen... ;)

Klar gibt's auch 5W30er ohne die entsprechende VW-Freigabe, und die sind dann vermutlich auch besser, was diesen einen Messwert angeht. Aber richtig sicher geht man, wenn man exakt diese Viskosität umschifft :) Gibt so viele 0W30 und 5W40er (und das meist auch noch günstiger, weil diese Massen-Freigabe nicht drauf ist), dass man das nicht riskieren muss.

Themenstarteram 20. November 2022 um 18:39

Zitat:

@_RGTech schrieb am 20. November 2022 um 18:01:52 Uhr:

Und da steige ich dann kurz nach der Nennung des 5W30 leider nochmal ein, denn genau diese Viskosität wird sehr häufig und in unterschiedlichsten Ausformungen angeboten - das ist u.a. auch der gängige Wert für VW Longlife III, zu erkennen an der Freigabe 504.00/507.00.

Und genau SO WAS sollte man lustigerweise meiden, denn diese "Longlifebrühe" hat einen abgesenkten HTHS-Wert, der von etlichen für die Steuerkettenprobleme der VR6-Motoren verantwortlich gemacht wird (es gibt hier beispielsweise einen laaangen Thread im Audi-Bereich, ich meine beim A3 8L, aber finde den nicht mehr). Gut klar - das sind Motoren eines Herstellers, der sich mit Steuerketten generell schwertut, und die VR-Konstruktion ist schon an sich komplex genug, was sie nochmals empfindlicher macht. Aber der schlechte Ruf des Longlife-Öls muss ja irgendwo herkommen... ;)

Klar gibt's auch 5W30er ohne die entsprechende VW-Freigabe, und die sind dann vermutlich auch besser, was diesen einen Messwert angeht. Aber richtig sicher geht man, wenn man exakt diese Viskosität umschifft :) Gibt so viele 0W30 und 5W40er (und das meist auch noch günstiger, weil diese Massen-Freigabe nicht drauf ist), dass man das nicht riskieren muss.

Laut der Tabelle in deinem link von oben ist ja ein 5w30 und ein 0w20 am besten. ein 5w40 wäre da ja nichtmal aufgeführt. Würdest du dann ext tatsächlich auf 0w20 gehen? klingt ja echt sehr dünn, aber evt bin ich da etwas altmodisch :D

Welches würdest du in deinem denn nutzen?

Suzuki Alto GF ölviskositet

Tja, ich... hätte wohl tatsächlich das 0W20 ausgewählt, habe aber auch Saisonzulassung Winter und eher keine Langstrecken - und da ist der 0W-Teil wichtiger :D Allerdings ist im moderneren Ignis-Handbuch sogar noch 0W16 aufgeführt - das wär mir dann doch zu schmalbandig, da ist das 0W20 quasi schon wieder ein Kompromiss.

Eingekippt hat man mir dagegen bei Inspektion 1 ein 5W30 (motul, ohne Sortenangabe) und bei Inspektion 2 ein 5W40 (Castrol Magnatec Professional). Wäre alles nicht meine erste Wahl - nur, wenn ein Suzukihändler das nimmt, wird's wohl auch okay sein... (solange die Garantie gilt, diskutiere ich da nicht!)

Oelsorten-ignis-bisher
Themenstarteram 21. November 2022 um 16:01

Zitat:

@_RGTech schrieb am 21. November 2022 um 00:09:22 Uhr:

Tja, ich... hätte wohl tatsächlich das 0W20 ausgewählt, habe aber auch Saisonzulassung Winter und eher keine Langstrecken - und da ist der 0W-Teil wichtiger :D Allerdings ist im moderneren Ignis-Handbuch sogar noch 0W16 aufgeführt - das wär mir dann doch zu schmalbandig, da ist das 0W20 quasi schon wieder ein Kompromiss.

Eingekippt hat man mir dagegen bei Inspektion 1 ein 5W30 (motul, ohne Sortenangabe) und bei Inspektion 2 ein 5W40 (Castrol Magnatec Professional). Wäre alles nicht meine erste Wahl - nur, wenn ein Suzukihändler das nimmt, wird's wohl auch okay sein... (solange die Garantie gilt, diskutiere ich da nicht!)

Dann wird 5w30 oder 5w40 ja wirklich ok sein. Ich Danke dir auf jeden Fall schonmal für deine Mühen :)

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