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Ein Kompakt-Kombi soll es werden!

Hallo liebe Community,

ich wollte Euch nochmal um Euren Input bitten.
Meine Frau und ich (mit Kind auf dem Weg) suchen nach unserem ersten Auto.
Folgende Kriterien sind uns wichtig:
- Budget bis 20.000 €
- Junger gebrauchter mit gutem Kompromiss aus größter Wertverlust bereits durch vs. zuverlässig und "neu genug" um keine Probleme zu bekommen
- Design und Fahrspaß sind für uns zweitranging, wir wollen Zuverlässigkeit und gute Preis/Leistung
- Diesel (ca. 30.000 km pro Jahr)
- Überwiegend Landstraße (pendeln) sowie längere Strecken Autobahn
- Getriebe: Automatik (weil es angenehmer ist)
- Austattung: Abstandspieper, Klimaanlage, Tempomat, Xenon o.ä.

Folgende Autos sind bisher auf der Liste gelandet:
- Ford Focus Turnier
- Hyundai i30 Kombi
- Kia Ceed
- Seat Leon ST

Ich habe das Gefühl, dass insbesondere das Automatikgetriebe die Auswahl bei den gängigen Portalen stark einschränkt. Bisher wäre der Ford Focus Turnier mein Favorit einfach weil es da die beste Auswahl zu anständigen Preisen gibt.

Nun meine Fragen:
(1) Habt Ihr allgemeine Kommentare zu unserem Vorhaben? Macht das soweit Sinn?
(2) Habt Ihr Argumente die stark für oder gegen eines der Modelle sprechen? Hat eines der Modelle bekannte Schwächen, die man vermeiden sollte?
(3) Reicht für so ein Kompaktkombi ein Motor mit ca. 110-120 PS?
(4) Zu welchem Alter + Kilometerstand würdet Ihr mir am ehesten raten? Sollte man da auf irgendwas achten?

Besten Dank bereits vorab!

Beste Antwort im Thema

@meehster Danke für deine weltfremde Bewertung meiner Beziehung zu meinen Kindern. Das hat hier zwar jetzt aber mal gar nix mit einer Kaufberatung für Autos zu tun, aber anscheinend brauchst du das zur Bestätigung deiner selbst oder Bewunderung durch andere. Ebenso interessiert sich kaum jemand im Kontext zur Kaufberatung für deine körperlichen Beeinträchtigungen, die ebenfalls in keinem Zusammenhang zur ursprünglichen Frage des TE stehen.

49 weitere Antworten
49 Antworten

Zitat:

@ricco68 schrieb am 26. Februar 2019 um 11:46:03 Uhr:


Wenn einem ein schwarzer Dachhimmel statt nem Panoramadach lieber ist, der klingt preislich interessant. Ist ein Schalter.
https://www.autoscout24.de/.../...79cf-057f-4005-8afe-279e4b944422?...

Der hier wäre identisch, nur mit weniger km und etwas günstiger, dafür 1 jahr älter.
https://www.autoscout24.de/.../...5c85-a4a4-4903-ac12-2ac632fe8583?...

Am besten einfach mal ne Probefahrt machen, ob das Auto einem überhaupt passt.

Schalter fällt ja raus, da der TE einen mit Automatik sucht.

Das 2. Angebot ist jedoch mM nach top gegenüber dem vorher geposteten mit bereits über 100 000 km.
Und zudem noch günstiger, aus 1. Hand, nur 45 tkm und sehr gut ausgestattet.
Da dürfte die Wahl doch leicht fallen.....

Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 25. Februar 2019 um 23:09:41 Uhr:



Zitat:

@meehster schrieb am 25. Februar 2019 um 09:10:10 Uhr:



Der ADAC hat vor nicht so langer Zeit anhand des Golf errechnet, daß sich der Diesel dort nie rentiert. Entweder fährt man mit dem Benziner günstiger oder mit dem Gaser oder mit beiden. Bis gut 28.000 km ist der Diesel auch teurer als der Benziner.

Völlig falsch.
Beim 3er BMW lohnt sich der Diesel bereits nach 8000 km.

In dem ADAC-Vergleich war keiner der VW Golf ein 3er BMW.

Ich wage sogar zu behaupten, daß keiner der insgesamt weit über 20 Millionen jemals von VW verkauften Golf ein 3er BMW war.

Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 25. Februar 2019 um 23:09:41 Uhr:


Beim Golf, der sich ja angeblich wie oben behauptet als Diesel NIE rentiert, fährt der Diesel nach 9300 km in' s Plus.

Bei einer Fahrleistung von 15000 km lohnt sich der Diesel bereits bei 81% der Diesel-Benziner Paarungen.

Diesel soll in 81% der Fälle günstiger sein als Gas? Ich habe im Gegensatz7 zu Dir den ADAC-Test mitsamt der Daten geleen und daraus geht eindeutig hervor, daß das Fahren mit Gas abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen die kostensparendste Variante ist.

Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 25. Februar 2019 um 23:09:41 Uhr:


Wie es dann bei 30000 km aussieht, kann sich jeder selbst ausrechnen.

Anbei der Link zum besagten ADAC Test:

https://www.adac.de/.../ADAC_Autokostenvergleich.aspx

Nein, hier ist der richtige: https://www.adac.de/_mmm/pdf/g-b-d-vgl_47097.pdf
Darín steht eindeutig, daß beim Golf sowohl Diesel als auch Benzin bei mehr als 10.000 km pro Jahr teurer ist als CNG

In dem von Dir verlinkten Test kommen Gaser gar nicht vor, also taugt der auch nicht als Beleg dafür, daß das Fahren Diesel weniger kostert als das Fahren mit Gas.

Wobei: Die Kostenunterschiede sind im Vergleich zum Wertverlust echt lächerlich.

Zitat:

@meehster schrieb am 26. Februar 2019 um 12:50:08 Uhr:



Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 25. Februar 2019 um 23:09:41 Uhr:


Völlig falsch.
Beim 3er BMW lohnt sich der Diesel bereits nach 8000 km.


In dem ADAC-Vergleich war keiner der VW Golf ein 3er BMW.
Ich wage sogar zu behaupten, daß keiner der insgesamt weit über 20 Millionen jemals von VW verkauften Golf ein 3er BMW war.

Ich denke mal, dass es alle anderen verstanden haben........
Der 3er BMW als Diesel (320d) lohnt sich nach 8000 km gegenüber dem Benziner (320i), der Golf Diesel (1,6 TDI) rechnet sich nach 9300 km gegenüber dem Golf Benziner (1,2 TSI).
Was ist daran jetzt schwer zu verstehen?
Ich habe IMMER Diesel vs Benziner verglichen. Gas juckt hier doch niemand. Wurde vom TE auch NIE in Betracht gezogen.
Er hat sich nun wohl für einen 308 er Diesel entschieden, weil er vermutlich seiner Meinung nach mit dem Diesel deutlich günstiger fährt als mit dem Benziner. Also erübrigt sich jegliche weitere Diskussion.

Stark verkürzt:

Bei Gas ist das Problem, dass viele unbegründete Angst vor der "Bombe" haben. Außerdem ist der Mensch zu bequem, um sich mit der Technik auseinanderzusetzen. Klar wirkt Gas tanken erstmal komplizierter als Diesel oder Benzin tanken, das schreckt ab.

Bei CNG gibt es nur ein mittelmäßiges Tankstellennetz, manche Menschen haben gar keine in Reichweite.

LPG ist deutlich besser, dafür gibt es nur wenige Autos, die mit LPG angeboten oder noch umrüstbar sind (zumindest neuere Modelle).

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Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 26. Februar 2019 um 13:10:45 Uhr:



Zitat:

@meehster schrieb am 26. Februar 2019 um 12:50:08 Uhr:



In dem ADAC-Vergleich war keiner der VW Golf ein 3er BMW.
Ich wage sogar zu behaupten, daß keiner der insgesamt weit über 20 Millionen jemals von VW verkauften Golf ein 3er BMW war.

Ich denke mal, dass es alle anderen verstanden haben........
Der 3er BMW als Diesel (320d) lohnt sich nach 8000 km gegenüber dem Benziner (320i), der Golf Diesel (1,6 TDI) rechnet sich nach 9300 km gegenüber dem Golf Benziner (1,2 TSI).
Was ist daran jetzt schwer zu verstehen?

Ich habe zuerdst den ADAC-Vergleich angesprochen, wonach sich der Diesel gegenüber dem Gaser nie rechnet. und gegenüber dem 1,0 TSI erst bei sehr vielen Kilometern. Entsprechender ADAC-Vetrgleich ist verlinkt.

Daß Du offensichtlich nicht begreifen kannst, daß der VW Golf kein 3er BMW ist und der 1,0 TSI auch kein 1,2 TSI, führt uns gerade weit weg vom Thema.

Wie auch immer: Mit den einzelnen Motoren der einzelnen Fahrzeugtypen kenne ich mich oft nicht so aus, da ich mich nicht mit Motorisierungen beschäftige, die für mich nicht alltagstauglich sind.

Mein Statement bezüglich Platz und Platzbedarf der Kindersitze habe ich hinterlassen.
In den meisten Kompaktwagen kann es schon mit einem Kindersitz zum Problem werden, je nachdem, wie groß die Eltern sind.
Den Platzbedarf was die übrigen Dinge angeht, die man mitnehmen muß, wenn ein Kind mitkommt, habe ich noch nicht näher erwähnt, weil dieser Platzbedarf schlicht nicht erwähnenswert ist. In meinem Prius z.B. paßt alles (Wechselklamotten, Wickelmax inklusive 2 Ersatzwindeln, Tragehilfe/Tragetuch) ins Handschuhfach, in eine (größere) Handtasche oder in das Fach unterm Automatikwählhebel.
Ich brauche den Kofferraum und die große Heckklappe nur weil ich stark gehbehindert bin (GdB 80, Merzeichen aG) und Platz für Rollator oder Rollstuhl brauche.

Zitat:

@meehster schrieb am 26. Februar 2019 um 15:05:50 Uhr:



Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 26. Februar 2019 um 13:10:45 Uhr:


Ich denke mal, dass es alle anderen verstanden haben........
Der 3er BMW als Diesel (320d) lohnt sich nach 8000 km gegenüber dem Benziner (320i), der Golf Diesel (1,6 TDI) rechnet sich nach 9300 km gegenüber dem Golf Benziner (1,2 TSI).
Was ist daran jetzt schwer zu verstehen?

Daß Du offensichtlich nicht begreifen kannst, daß der VW Golf kein 3er BMW ist und der 1,0 TSI auch kein 1,2 TSI, führt uns gerade weit weg vom Thema.

Kann das einer für mich übersetzen????

Nur weil du @meehster ( und deine Kinder quasi verordnet) Kinderwagen ablehnst (und es nach deiner persönlichen, individuellen Ansicht auch besser für das Kind ist wenn es nicht einsam und allein im Kinderbett schlafen muss), dürfen alle anderen Eltern aber trotzdem ein Auto nach ihren persönlichen Platzbedürfnissen, gern auch als Kombi, auswählen?

Nur kurz zum DSG:

Zitat:

@taurus1 schrieb am 24. Februar 2019 um 21:41:49 Uhr:


VW und alles was dazu gehört (Seat Audi Skoda) hatten mit dem DKG bei den starken Dieselmotoren Probleme wegen dem Drehmoment. Bei dem gesuchten "kleineren" Diesel sollte das (hoffentlich) kein Thema sein.

Es ist leider genau andersrum, die kleinen Diesel haben die Probleme. Die größeren Diesel bekommen dann ohnehin ein besseres DSG, das schon etwas wandlerähnlicher konzipiert ist und weniger Probleme macht.

Ich wüde Seat Leon (Anfangspost), VW Golf, Skoda Octavia, Audi A3 also ausschließen, da Automatik gefordert wurde. Ich möchte darauf hinweisen, dass auch Ford mit dem "Ford Powershift DCT" und Hyundai mit seinem trockenkuppelnden DKG ähnliche Probleme gehabt haben. Über die Zahlenverhältnisse, also wie verhältnismäßig oft diese Probleme auftreten, kann man leider nur spekulieren. Aber ich würde das Risiko meiden, da es Alternativen gibt.

Ich ziehe meine vorherige Aussage zu kleineren DKG Getrieben zurück, da ich mittlerweile einen interessanten Bericht dazu gelesen habe.
Fazit daraus zumindest für mich: Finger weg von DKG egal von welchem Hersteller.
Die haben durch die Bank konstruktive Probleme, von daher ist über kurz oder lang Ärger vorprogrammiert.

Nicht gleich ins andere Extrem verfallen.

Bei VW sind die für größere Motoren ausgelegten DQ250 (6-Gang, nasslaufende Kupplung) und DQ500 (7-Gang, nass) durchaus auf einem ähnlichen Niveau wie eine ordentliche Wandlerautomatik, was Komfort und Haltbarkeit angeht. Das neue DQ381 (7-Gang, nass) scheint ein paar kleinere Komfortproblemchen zu haben, aber grundsätzlich OK zu sein.
Lediglich das DQ200 (7-Gang, trocken, bis 250nm Drehmoment, Faustregel: alle Motoren < 2,0 Liter Hubraum) ist eine einzige Katastrophe und ein rollendes vierstelliges Reparaturrisiko, auf jeden Fall meiden.

Und nebenbei: Mit dem 308 hat er sich jetzt wohl ein TF-80 ins Haus geholt, ein Paradebeispiel dafür, dass auch eine Wandlerautomatik mal Ärger machen kann.

Diese Pauschalaussagen "DSG ist kacke!", "Wandler sind das Beste!" sind halt einfach Käse.

Zitat:

@meehster schrieb am 26. Februar 2019 um 21:13:16 Uhr:



Zitat:

@Texas_Lightning schrieb am 26. Februar 2019 um 15:26:38 Uhr:


Nur weil du @meehster ( und deine Kinder quasi verordnet) Kinderwagen ablehnst (und es nach deiner persönlichen, individuellen Ansicht auch besser für das Kind ist wenn es nicht einsam und allein im Kinderbett schlafen muss), dürfen alle anderen Eltern aber trotzdem ein Auto nach ihren persönlichen Platzbedürfnissen, gern auch als Kombi, auswählen?

Es ist nicht nur meine persönliche, individuelle Ansicht, sondern es steht sogar in deutschen Gesetzen, daß Kinder das Recht auf eine gewaltlose Erziehung haben.
Daß ich Gewalt gegen die eigenen Kinder und massive Störungen der Eltern-Kind-Bindung ablehne, ist offenbar recht außergewöhnlich. Aber so lange es solche Eltern wie Dich gibt, werde ich wenigstens nicht arbeitslos. Mein Job ist es nämlich, die Bindungskrüppel zu betreuen, die u.A. die Vernachlässigung und das Vorenthalten des Körperkontaks durch die Eltern hervorbringt.
.......

Kann denn endlich mal jemand diesen -sorry- gequirlten Quatsch abstellen? Die armen "Bindungskrüppel" die mit höchstwahrscheinlich dem gleichen Unsinn gebrainwashed werden sind wirklich nicht zu beneiden.

Zitat:

@chrisdash schrieb am 26. Februar 2019 um 21:26:06 Uhr:


Nicht gleich ins andere Extrem verfallen.

Bei VW sind die für größere Motoren ausgelegten DQ250 (6-Gang, nasslaufende Kupplung) und DQ500 (7-Gang, nass) durchaus auf einem ähnlichen Niveau wie eine ordentliche Wandlerautomatik, was Komfort und Haltbarkeit angeht. Das neue DQ381 (7-Gang, nass) scheint ein paar kleinere Komfortproblemchen zu haben, aber grundsätzlich OK zu sein.
Lediglich das DQ200 (7-Gang, trocken, bis 250nm Drehmoment, Faustregel: alle Motoren < 2,0 Liter Hubraum) ist eine einzige Katastrophe und ein rollendes vierstelliges Reparaturrisiko, auf jeden Fall meiden.

Und nebenbei: Mit dem 308 hat er sich jetzt wohl ein TF-80 ins Haus geholt, ein Paradebeispiel dafür, dass auch eine Wandlerautomatik mal Ärger machen kann.

Diese Pauschalaussagen "DSG ist kacke!", "Wandler sind das Beste!" sind halt einfach Käse.

Ist von einer TF-80 abzuraten und sollte ich deshalb meine Entscheidung für den 308er in den entsprechenden Konfiguration überdenken? Bin über Tipps dankbar!

@meehster Danke für deine weltfremde Bewertung meiner Beziehung zu meinen Kindern. Das hat hier zwar jetzt aber mal gar nix mit einer Kaufberatung für Autos zu tun, aber anscheinend brauchst du das zur Bestätigung deiner selbst oder Bewunderung durch andere. Ebenso interessiert sich kaum jemand im Kontext zur Kaufberatung für deine körperlichen Beeinträchtigungen, die ebenfalls in keinem Zusammenhang zur ursprünglichen Frage des TE stehen.

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