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Ein Kompakt-Kombi soll es werden!

Themenstarteram 24. Februar 2019 um 15:17

Hallo liebe Community,

ich wollte Euch nochmal um Euren Input bitten.

Meine Frau und ich (mit Kind auf dem Weg) suchen nach unserem ersten Auto.

Folgende Kriterien sind uns wichtig:

- Budget bis 20.000 €

- Junger gebrauchter mit gutem Kompromiss aus größter Wertverlust bereits durch vs. zuverlässig und "neu genug" um keine Probleme zu bekommen

- Design und Fahrspaß sind für uns zweitranging, wir wollen Zuverlässigkeit und gute Preis/Leistung

- Diesel (ca. 30.000 km pro Jahr)

- Überwiegend Landstraße (pendeln) sowie längere Strecken Autobahn

- Getriebe: Automatik (weil es angenehmer ist)

- Austattung: Abstandspieper, Klimaanlage, Tempomat, Xenon o.ä.

Folgende Autos sind bisher auf der Liste gelandet:

- Ford Focus Turnier

- Hyundai i30 Kombi

- Kia Ceed

- Seat Leon ST

Ich habe das Gefühl, dass insbesondere das Automatikgetriebe die Auswahl bei den gängigen Portalen stark einschränkt. Bisher wäre der Ford Focus Turnier mein Favorit einfach weil es da die beste Auswahl zu anständigen Preisen gibt.

Nun meine Fragen:

(1) Habt Ihr allgemeine Kommentare zu unserem Vorhaben? Macht das soweit Sinn?

(2) Habt Ihr Argumente die stark für oder gegen eines der Modelle sprechen? Hat eines der Modelle bekannte Schwächen, die man vermeiden sollte?

(3) Reicht für so ein Kompaktkombi ein Motor mit ca. 110-120 PS?

(4) Zu welchem Alter + Kilometerstand würdet Ihr mir am ehesten raten? Sollte man da auf irgendwas achten?

Besten Dank bereits vorab!

 

Beste Antwort im Thema

@meehster Danke für deine weltfremde Bewertung meiner Beziehung zu meinen Kindern. Das hat hier zwar jetzt aber mal gar nix mit einer Kaufberatung für Autos zu tun, aber anscheinend brauchst du das zur Bestätigung deiner selbst oder Bewunderung durch andere. Ebenso interessiert sich kaum jemand im Kontext zur Kaufberatung für deine körperlichen Beeinträchtigungen, die ebenfalls in keinem Zusammenhang zur ursprünglichen Frage des TE stehen.

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Auffallend: alle Deine Vorschläge haben ein DKG als Automatik, ausser dem Focus seit der Ende letzten Jahres lancierten 4. Gen. Ich rate eher zur Wandlerautomatik, da komfortabler und langlebiger / weniger zuwendungsbedürftig, allenfalls mit leichten Verbrauchsnachteilen verbunden.

 

Unter Euro6 würde ich nicht kaufen.

 

Turbomotoren leben ua vom guten Drehmoment in tiefen Drehzahlen, was auch bei schwächeren Leistungsstufen für ausreichenden Vortrieb reicht. Für Landstrasse sind 110 PS ok, auf der AB wird man für wirklich zügiges Fahren mehr Leistung wollen. Bei Probefahrt oder mit Mietwagen mal ausprobieren.

 

Die Auswahl an Euro6+ bis nur schon 50tkm (idR ab 2015) ist nicht schlecht, könnte sogar was größeres oder "edleres" drinliegen, ua BMW 318d, Volvo V60, viele Opel Insignia A, die aber alle nicht wesentlich mehr Platz bieten als ein Kompakter. Ansonsten auch für deutlich tiefer als 20k€ Peugeot 308 mit EAT6 oder Opel Astra. Die genannten Modelle haben Wandlergetriebe.

Themenstarteram 24. Februar 2019 um 17:19

Zitat:

@Railey schrieb am 24. Februar 2019 um 17:40:55 Uhr:

Auffallend: alle Deine Vorschläge haben ein DKG als Automatik, ausser dem Focus seit der Ende letzten Jahres lancierten 4. Gen. Ich rate eher zur Wandlerautomatik, da komfortabler und langlebiger / weniger zuwendungsbedürftig, allenfalls mit leichten Verbrauchsnachteilen verbunden.

Unter Euro6 würde ich nicht kaufen.

Turbomotoren leben ua vom guten Drehmoment in tiefen Drehzahlen, was auch bei schwächeren Leistungsstufen für ausreichenden Vortrieb reicht. Für Landstrasse sind 110 PS ok, auf der AB wird man für wirklich zügiges Fahren mehr Leistung wollen. Bei Probefahrt oder mit Mietwagen mal ausprobieren.

Die Auswahl an Euro6+ bis nur schon 50tkm (idR ab 2015) ist nicht schlecht, könnte sogar was größeres oder "edleres" drinliegen, ua BMW 318d, Volvo V60, viele Opel Insignia A, die aber alle nicht wesentlich mehr Platz bieten als ein Kompakter. Ansonsten auch für deutlich tiefer als 20k€ Peugeot 308 mit EAT6 oder Opel Astra. Die genannten Modelle haben Wandlergetriebe.

Herzlichen Dank für Deine Antwort.

Bitte entschuldige, aber leider fehlt mir noch Fachwissen, um Deine Antwort komplett zu verstehen.

Deshalb die Nachfragen:

(1) Wandlerautomatik ist besser als DKG und dieses bietet nur ein neuer Ford Focus oder ggf. ein Peugeot 208 / Opel Astra? (die anderen genannten Modelle möchte ich mir nicht leisten)

(2) Besitzen alle diese Modelle einen Turbomotor? Woran kann ich das erkennen? Wir beabsichtigen nicht auf der Autobahn schneller als 140 km/h zu fahren --> 110 PS sollten also reichen, richtig?

Ad 1) ist natürlich nicht wissenschaftlich hieb- und stichfest. Beide Lösungen haben ihre Anhänger. Auch hier hilft am ehesten die Probefahrt, um das passende zu finden. VAG (ua Seat) hatte mit den 7-Gang DSG Doppelkupplungs-Getrieben in der Vergangenheit Qualitätsprobleme, ob die DKG bei Ford (Vorgänger-Gen.) oder den Koreanern haltbarer sind, ist Vermutung, sind hier zumindest selten ein Thema.

 

Ad 2) alle aktuellen Diesel und zumeist auch Benziner (zumindest in der Kompaktklasse) haben einen Turbolader. Wikipedia, Datenblätter, Tests (zB beim ADAC) erwähnen das bei der Motorenbeschreibung / techn. Daten.

 

Leistung: ja reicht, mit Automatik hat die Basisversion eh meist ein paar Pferdchen mehr.

Die Diesel haben in der Regel alle Turbos

Beim Hyundai i30 und Kia Cee'd läuft es bei deinen Anforderungen eh auf ein älteres Modell hinaus und bis auf den 1.6 Turbo und dem 1.0 Turbo im Cee'd sind die normalen Benziner da eh recht durstig und kommen nicht aus dem Quark

Vor allem bei deinen angestrebten 30.000km im Jahr zumindest bei den beiden lieber den Diesel

am 24. Februar 2019 um 18:19

Zitat:

@Schnubbihh schrieb am 24. Februar 2019 um 16:17:09 Uhr:

Nun meine Fragen:

(1) Habt Ihr allgemeine Kommentare zu unserem Vorhaben? Macht das soweit Sinn?

Weniger. Allein schon die Idee, einen Diesel bei 30.000 km im Jahr in Erwägung zu ziehen, ist wenig sinnvoll.

Außerdem: Warum die Versteifung auf Kombi? Brauchtet Ihr bisher auch einen? Wenn nein, dann werdet Ihr mit Kind auch keinen brauchen.

Ich bin selbst Mama einer inzwischen fast 15 Monate alten Tochter und das, was ich wegen der Kleinen (außer dem Kindersitz) zusätzlich mitnehmen muß(te), paßt(e) locker in einen Standardrucksack oder meine große Handtasche.

Ich fahre übrigens selbst ca. 30.000 km pro Jahr (außer in dem einen Jahr Elternzeit) und einen Diesel würde ich mir schon aus Fahrkomfortgründen nicht einmal antun, wenn ich dadurch Geld sparen würde. Dank LPG würde ich aber nicht einmal das.

Zitat:

@Schnubbihh schrieb am 24. Februar 2019 um 16:17:09 Uhr:

(2) Habt Ihr Argumente die stark für oder gegen eines der Modelle sprechen? Hat eines der Modelle bekannte Schwächen, die man vermeiden sollte?

Sie alle sind auf den Sitzen etwas enger. Das könnte zum Problem werden, wenn Ihr nicht sonderlich klein seid und auch noch ein Kind mitgenommen werden soll.

Zitat:

@Schnubbihh schrieb am 24. Februar 2019 um 16:17:09 Uhr:

(3) Reicht für so ein Kompaktkombi ein Motor mit ca. 110-120 PS?

Erfahrungsgemäß reichen auch ein paar PS weniger für ein größeres Auto. Die Mittelklasselimousine meines Bruders hat 107 PS und außer in den Bergen hat das immer ausgereicht. Das Auto, das wir als Familienkutsche nutzen, hat 99 PS laut Zulassungsbescheinigung und ich hatte noch nie Probleme wegen zu wenig Leistung. Ich wünsche mir nur manchmal mehr, weil mein voriges Auto 200 PS hatte - dafür bin ich aber jetzt dieses unsägliche Turboloch los ;)

Zitat:

@Schnubbihh schrieb am 24. Februar 2019 um 16:17:09 Uhr:

(4) Zu welchem Alter + Kilometerstand würdet Ihr mir am ehesten raten? Sollte man da auf irgendwas achten?

Kann man so pauschal nicht sagen. Es kommt darauf an, wie das Auto bisher behandelt wurde. Nur durch die Behandlung kann ein Auto mit 50.000 km durch sein, während ein baugleiches Modell mit 500.000 km noch dafür gut ist, das zu verdoppeln.

Ein Diesel ist bei der Laufleistung schon eine sinnvolle Investition. Wer meint, dass der Fahrkomfort schlecht sei, ist noch nie einen modernen Diesel gefahren, oder gehört zur Fraktion "Diesel gehören nur in Traktoren und LKWs".

Alleine die Kosten sind bei der Laufleistung bei einem Benziner exorbitant höher als bei einem Diesel, die AutoBild hatte zuletzt bei Kompakten (in dem Fall ein Hyundai i30) eine Wirtschaftlichkeitsgrenze von ca. 13tkm p.a. gezogen, dazu ist ein Diesel noch Umweltfreundlicher und hat seit der Einführung des Partikelfilters für Benziner fast keine Nachteile mehr auf der Kurzstrecke, wobei da immer noch gilt, je länger die Fahrt, desto besser.

Je nach Wohnort empfehle ich unterschiedliche Diesel, wohnst du in der Nähe einer Großstadt, ist Euro6d_temp sehr wichtig, wohnst du irgendwo in MeckPomm, kannst du gutes Geld bei einem Euro6 oder Euro5-Diesel sparen.

Sonst kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen:

Wandlerautomatik ist Unauffälliger, Dieselmotoren an sich sind bei ausreichender Pflege richtige Dauerläufer.

Ansonsten: Feel free, wenn du was passendes, bezahlbares findet, schlag zu, kannst hier aber zu einem speziellen Modell auch ruhig nochmal nachfragen ;-)

Themenstarteram 24. Februar 2019 um 19:45

Besten Dank für den Input.

Was würdet Ihr denn von dem hier halten?

 

Dieses Angebot habe ich bei AutoScout24 gefunden. Ford Focus Turnier 1.5 TDCI Titanium *NEUZUSTAND* - Endpreis: € 17.950,-

https://www.autoscout24.de/.../...69e2cb0b-3294-4706-b127-414d17c6ace8

Meehster mag einfach grundsätzlich keine Diesel.

Bei 30.000 machen die schon Sinn.

Ob Kombi oder nicht ist eure Entscheidung. Bei einem Kind würde auch ein kompakter reichen (Golf Größe).

Die sind wegen der Heckklappe ja schon fast Kombis.Da könnte man was sparen.

Ich habe z.B. gerade einen BMW 118d sportline gekauft, 10/2015, 16.300 Euro mit 40.000km. Als "Premium Selection", d.h. mitt 2jähriger Garantie ähnlich der Neuwagengarantie.

Gibt es auch mit Super Automatik für 1000 Euro mehr.

Der gleiche als 3er Kombi kostet natürlich mehr oder hat mehr gelaufen.

Aber wie gesagt, ist eure Entscheidung, sollte nur ein Denkanstoß sein.

VW und alles was dazu gehört (Seat Audi Skoda) hatten mit dem DKG bei den starken Dieselmotoren Probleme wegen dem Drehmoment. Bei dem gesuchten "kleineren" Diesel sollte das (hoffentlich) kein Thema sein.

Beim Focus kannst du halt nicht viel falsch machen, Hyundai i30 und Kia Ceed bieten lange Garantien (7 bzw. 5 Jahre).

Peugeot 308 oder Renault Megane (als Kombi oder normal) würde ich mir auch mal angucken/ probefahren. Die dürfte es für das Budget auch schon fast neu oder sehr jung geben.

Beim Focus würde ich zum 2.0 greifen. Der gilt als absolut zuverlässig mit sehr langer Lebensdauer und viel Kraft.

Der Peugeot 308 hat den selben Motor, die bessere Automatik und Adblue. Dazu noch deutlich mehr Platz. Das wäre meine erste Wahl.

https://www.autoscout24.de/.../...0d93-71a3-472d-b1db-970cd6338588?...

Nicht teurer ist der 508 mit der selben Technik, nur mehr Platz auf den Sitzen.

https://www.autoscout24.de/.../...5062-2389-45cc-b841-1c38a743109f?...

Bei Ford kann man auch nach einem Mondeo schauen - allerdings hat der auch kein Adblue und ein eher kostenreicheres DKG

https://www.autoscout24.de/.../...2a5f-03b7-4150-b9f6-79950cc0b3f5?...

Den 508 hatte ich auch schon nennen wollen, der ist richtig groß.

Aber eigentlich suchen sie ja einen Kompakt Kombi, da langt dann auch der Motor eine Nummer kleiner.

Wobei kleine Motoren und Automatik oft nicht so gut zusammenpassen. Oft wird da fehlendes Drehmoment durch häufiges schalten kompensiert. Deswegen würde ich bei Automatik auch zum eine Nummer größeren Motor tendieren. Je nach Modell gibt es die kleinen Motoren auch erst gar nicht in Verbindung mit Automatik.

Themenstarteram 25. Februar 2019 um 7:28

Danke für die Hilfe!

Der Peugeot 308 SW sagt mir durchaus zu.

Meint Ihr denn es lohnt sich der Aufpreis von ca. 3.000 € gegenüber eines vergleichbaren Ford Focus Turnier?

Der Mondeo und 508 sind mir zu groß :-)

Für 20k bekommt man schon einen guten Astra K. https://www.autoscout24.de/.../...f8556c78-28e1-46e0-8527-739a6e9f6477

Themenstarteram 25. Februar 2019 um 8:05

Zitat:

@Schrottkarrn schrieb am 25. Februar 2019 um 08:59:55 Uhr:

Für 20k bekommt man schon einen guten Astra K. https://www.autoscout24.de/.../...f8556c78-28e1-46e0-8527-739a6e9f6477

Bitte nicht zu viel Auswahl. Wie soll man sich denn da entscheiden? :-D

Vor- oder Nachteile des Opels?

am 25. Februar 2019 um 8:10

Zitat:

@taurus1 schrieb am 24. Februar 2019 um 21:41:49 Uhr:

Meehster mag einfach grundsätzlich keine Diesel.

Würde ich so nicht sagen.

Mein Nachbar hat z.B. einen Mercedes S124 als E300 Diesel. Den durfte ich auch schon mal fahren und das habe ich auch gern.

Tatsache ist aber, daß die Diesel deutlich rauher laufen als vergleichbare Ottos. Genau wie weniger Zylinder tendenziell einen rauheren Lauf bedeuten, Direkteinspritzung einen rauheren Lauf bedeutet usw.

Von der Laufkultur her hätte ich auch gern in meinem Prius lieber einen Reihensechszylinder ;) Aber das ist schon Jammern auf hohem Niveau.

Zitat:

@taurus1 schrieb am 24. Februar 2019 um 21:41:49 Uhr:

Bei 30.000 machen die schon Sinn.

Der ADAC hat vor nicht so langer Zeit anhand des Golf errechnet, daß sich der Diesel dort nie rentiert. Entweder fährt man mit dem Benziner günstiger oder mit dem Gaser oder mit beiden. Bis gut 28.000 km ist der Diesel auch teurer als der Benziner.

Diesel fährt man, weil man den speziellen Charakter mag.

Mal ganz abgesehen davon, daß der Wertverlust einen deutlich größeren Teil der Gesamtkosten ausmacht als der Unterschied in den Kraftstoffkosten. Man bedenke, daß selbst bei dem 200-PS-Mittelklassekombi hier in ca. 190.000 km seit 2011 immer noch weniger als 14 k€ Krafststoffkosten insgesamt angefallen sind. In diesen 190.000 km waren auch einige Urlaube mit dem Wohnwagen und wenn es erlaubt und möglich war, war ich damit mit über 180 km/h unterwegs.

Zu meinem Geschmack: Mir gefällt der Charakter eines Diesels eher weniger, dafür habe ich es genossen, am Wochenende mit meinem Youngtimer rumzufahren, der dank einem angenehmen Verhältnis aus Hubraum und Gewicht (1,9 Liter bei 1065 kg Leermasse) bei unteren Drehzahlen schon gut Schub macht, daß man eigenztlich nicht über 1/4 der Nenndrehzahl drehen muß, damit man mehr als im Verkehr mitschwimmen kann. Bei gut 4000/min legt er dann noch ne Schippe drauf.

Zitat:

@taurus1 schrieb am 24. Februar 2019 um 21:41:49 Uhr:

Ob Kombi oder nicht ist eure Entscheidung. Bei einem Kind würde auch ein kompakter reichen (Golf Größe).

Die sind wegen der Heckklappe ja schon fast Kombis.Da könnte man was sparen.

Ja, es ist die Eigene Entscheidung.

Wenn man ohne Kind(er) keinen Kombi gebraucht hat, braucht man ihm mit Kind(ern) auch nicht.

Zitat:

@taurus1 schrieb am 24. Februar 2019 um 21:41:49 Uhr:

Ich habe z.B. gerade einen BMW 118d sportline gekauft, 10/2015, 16.300 Euro mit 40.000km. Als "Premium Selection", d.h. mitt 2jähriger Garantie ähnlich der Neuwagengarantie.

Gibt es auch mit Super Automatik für 1000 Euro mehr.

Der gleiche als 3er Kombi kostet natürlich mehr oder hat mehr gelaufen.

Aber wie gesagt, ist eure Entscheidung, sollte nur ein Denkanstoß sein.

Na ja, die sind aber auch wieder reichlich eng mit Kindersitz. Ich habe es im BMW 3er touring erlebt: Ich habe dort einen der platzsparendsten Kindersitze auf dem Markt eingebaut. Es ging zwar, aber auf dem Beifahrersitz konnte dann niemand mehr auch nur halbwegs vernünftig sitzen.

Zitat:

@taurus1 schrieb am 24. Februar 2019 um 21:41:49 Uhr:

VW und alles was dazu gehört (Seat Audi Skoda) hatten mit dem DKG bei den starken Dieselmotoren Probleme wegen dem Drehmoment. Bei dem gesuchten "kleineren" Diesel sollte das (hoffentlich) kein Thema sein.

Auch mit schwächeren Motoren bietet ein Wandler oder erst recht eine CVT einen deutlich höheren Antriebskomfort. Und: Das Verschleißteil namens Kupplung entfällt dort ;)

Zitat:

@taurus1 schrieb am 24. Februar 2019 um 21:41:49 Uhr:

Beim Focus kannst du halt nicht viel falsch machen, Hyundai i30 und Kia Ceed bieten lange Garantien (7 bzw. 5 Jahre).

Peugeot 308 oder Renault Megane (als Kombi oder normal) würde ich mir auch mal angucken/ probefahren. Die dürfte es für das Budget auch schon fast neu oder sehr jung geben.

Das könnte bei solchen Autos wie gesagt eng werden mit einem Kindersitz. Käme auf einen Versuch an. Gerade in der Kompaktklasse sind die Autos allerdings oft so gezeichnet, daß man halbwegs tief sitzt, die Sitzflächen vergleichsweise steil sind und die Vordersitze recht nah.

Bei höher bauenden Autos, wo man aufrechter auf ebeneren Sitzflächen sitzt, ist es deutlich einfacher.

Tatsächlich habe ich schon in jeder Klasse von Kleinstwagen bis Mittelklasse erlebt, daß es problematische und unproblematische Fahrzeuge für Kindersitze gibt.

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