Ein G500 Classic

Mercedes G-Klasse W463

Hallo G-meinde,

als ich mich hier mit Neu im "Club" vorstellt habe, gab es mehrere Anfragen nach Bildern von meinem Würfel.

Inzwischen war zumindest kurzfristig das Wetter besser und ich hatte ihn auch schon in der Komplettreinigung, so dass ich mich für den Zustand nicht schämen muss 😁 Also flux ein paar Bilder gemacht.

Vom auf 500 Stück limitierten Jubiläumsmodell "G500 Classic" aus dem Jahre 1999 zum Jubiläum "20 Jahre G-Klasse", gibt es im Netz ja nicht so viel zu erfahren. Deshalb habe ich mir erlaubt dazu mal einen eigenen Thread aufzumachen.

Technisch ist dieser Würfel quasi die letzte Entwicklungsstufe vor der großen MOPF, also mit Multifunktionslenkrad und mitttelgroßem Mäusekino im KI, aber noch ohne COMAND. Erkennbar ist dieses Sondermodell an der "Sonderfarbe" "Almandinschwarz metallic" (Farbcode in der Datenkarte ist 9182), welche sich auch in den Stegen der LM-Felgen wiederfindet. Ein neckisches Detail, was mir erst bei Übernahme des Wagens aufgefallen ist. Weiterhin sind die Ledersitze auf den Sitzflächen und die Türverkleidungen in einem violetten Farbton farblich abgesetzt. Die Farbkombi führte letztlich zu einem hohen WAF 😁

Es gibt sogar ein Sonderprospekt dazu, was ich inzwischen antiquarisch auftreiben konnte. Meiner ist eine Langversion, wie er auch im Prospekt ist, kurze Varianten gab es wohl auch, tauchen aber sehr selten zum Verkauf auf.

Jedenfalls ist die Ausstattung des Teils wirklich sehr oppulent. Mein Vorbesitzer hatte wirklich alles angekreuzt bzw. dieses Sondermodell konnte man vielleicht auch in gar nicht so viel anderen Varianten ordern. Soweit ich die SA-Code-Liste bei Hans Hehl durchgegangen bin, fehlen nur die Längssitzbänke. Er hat:

-D27 Schiebedach elektrisch
-E43 Anhängersteckdose
-EE7 Batterie verstärkt
-EP5 CD-Wechsler
-ET6 Radio Audio 30 APS
-ET7 Handy Nokia 3110 mi Freisprecheinrichtung
-F49 Windschutzscheibe beheizbar
-FZ5 Einbruch-Diebstahl-Warnanlage
-H02 Klimaanlage
-H10 Sitzheizung elektrisch vorn
-H11 Sitzheizung elektrisch hinten
-H12 Standheizung Webasto
-J44 Ultraschall-Rückfahrhilfe
-LB4 Blinkergläser weiß
-Q55 Anhängerkupplung
-RB9 Reserveradabdeckung in Wagenfarbe
-SK2 orthopädische Lehne links
-SK3 orthopädische Lehne rechts
-T84 Trittbretter Alu
-U46 Sitzbezüge Leder
-V18 Innenausstattung schwarz
-V56 Wurzelnuss Einlagen
-V57 Gepäckraumabdeckung
-V63 Gepäcknetze Rücklehnen Vordersitze
-VL1 Lenkrad Wählhebel Leder/Wurzelnuss
-Y16 Feuerlöscher

Inzwischen sind schon ein paar optisch unauffällige Änderungen an der Musikanlage erfolgt, die aber Thema eines eigenen Threads werden sollen bei Gelegenheit.

Ich hoffe, dass Euch diese Vorstellung des Sondermodells gefallen hat.

Beste Antwort im Thema

Hallo G-meinde,

als ich mich hier mit Neu im "Club" vorstellt habe, gab es mehrere Anfragen nach Bildern von meinem Würfel.

Inzwischen war zumindest kurzfristig das Wetter besser und ich hatte ihn auch schon in der Komplettreinigung, so dass ich mich für den Zustand nicht schämen muss 😁 Also flux ein paar Bilder gemacht.

Vom auf 500 Stück limitierten Jubiläumsmodell "G500 Classic" aus dem Jahre 1999 zum Jubiläum "20 Jahre G-Klasse", gibt es im Netz ja nicht so viel zu erfahren. Deshalb habe ich mir erlaubt dazu mal einen eigenen Thread aufzumachen.

Technisch ist dieser Würfel quasi die letzte Entwicklungsstufe vor der großen MOPF, also mit Multifunktionslenkrad und mitttelgroßem Mäusekino im KI, aber noch ohne COMAND. Erkennbar ist dieses Sondermodell an der "Sonderfarbe" "Almandinschwarz metallic" (Farbcode in der Datenkarte ist 9182), welche sich auch in den Stegen der LM-Felgen wiederfindet. Ein neckisches Detail, was mir erst bei Übernahme des Wagens aufgefallen ist. Weiterhin sind die Ledersitze auf den Sitzflächen und die Türverkleidungen in einem violetten Farbton farblich abgesetzt. Die Farbkombi führte letztlich zu einem hohen WAF 😁

Es gibt sogar ein Sonderprospekt dazu, was ich inzwischen antiquarisch auftreiben konnte. Meiner ist eine Langversion, wie er auch im Prospekt ist, kurze Varianten gab es wohl auch, tauchen aber sehr selten zum Verkauf auf.

Jedenfalls ist die Ausstattung des Teils wirklich sehr oppulent. Mein Vorbesitzer hatte wirklich alles angekreuzt bzw. dieses Sondermodell konnte man vielleicht auch in gar nicht so viel anderen Varianten ordern. Soweit ich die SA-Code-Liste bei Hans Hehl durchgegangen bin, fehlen nur die Längssitzbänke. Er hat:

-D27 Schiebedach elektrisch
-E43 Anhängersteckdose
-EE7 Batterie verstärkt
-EP5 CD-Wechsler
-ET6 Radio Audio 30 APS
-ET7 Handy Nokia 3110 mi Freisprecheinrichtung
-F49 Windschutzscheibe beheizbar
-FZ5 Einbruch-Diebstahl-Warnanlage
-H02 Klimaanlage
-H10 Sitzheizung elektrisch vorn
-H11 Sitzheizung elektrisch hinten
-H12 Standheizung Webasto
-J44 Ultraschall-Rückfahrhilfe
-LB4 Blinkergläser weiß
-Q55 Anhängerkupplung
-RB9 Reserveradabdeckung in Wagenfarbe
-SK2 orthopädische Lehne links
-SK3 orthopädische Lehne rechts
-T84 Trittbretter Alu
-U46 Sitzbezüge Leder
-V18 Innenausstattung schwarz
-V56 Wurzelnuss Einlagen
-V57 Gepäckraumabdeckung
-V63 Gepäcknetze Rücklehnen Vordersitze
-VL1 Lenkrad Wählhebel Leder/Wurzelnuss
-Y16 Feuerlöscher

Inzwischen sind schon ein paar optisch unauffällige Änderungen an der Musikanlage erfolgt, die aber Thema eines eigenen Threads werden sollen bei Gelegenheit.

Ich hoffe, dass Euch diese Vorstellung des Sondermodells gefallen hat.

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... den G 500 gab es in allen Versionen, lang, kurz, Cabrio - die nicht limitierte "20 Jahre Classic Version" in almadinschwarz und zweifarbigem Lederpolster und speziellen lackierten 18" Felgen jedoch nur als 500 G lang -

danke für die Präzisierung;
kam das Sondermodell noch vor dem normalen G500 auf den Markt? quasi als Einstimmung auf den 500er oder nachgeschoben als der G 20 Jahre wurde?
ist natürlich nicht so wichtig, aber für G historisch Interessierte...

Der G500 wurde 1998 angeboten und mit diesem Innenraum bis 2000 verkauft. Das Sondermodell fällt dazwischen. Ab 2001 gab es eine Modellpflege (Innenraum mit verbesserter Klimaanlage) und dazu wurde dieses Modell erstmals in die USA verkauft. Ab da gingen die Verkäufe sprunghaft nach oben, vor allem, als dann der G55 angeboten wurde.

Einige Anmerkungen, die evtl. für den ein- oder anderen interessant sind, da sie nicht in den üblichen Büchern zu finden sind (meist Kopien von Pressetexten, etwas umformuliert und mit Testberichten neu verbunden).

Der M113 Motor mit 296 PS erwies sich im Lauf der Jahre als der ganz große Wurf im G. Stabil in allen Lastzuständen, Temperaturfest, ultra zuverlässig. Er war die Basis für den G55 und später wurde auf diesen Motor der Kompressor mit 507 PS aufgebaut und auch dieser ist absolut problemlos. Einzigartig in dieser Leistungsklasse. 3-Ventile, Doppelzündung, neuer Kat und zur Vermeidung einer Nockenwellenverstellung wurde ein Schaltsaugrohr eingebaut. Einfach, hocheffizient, zuverlässig und der Motor hat ab Leerlauf sofort „Biss“ da das Drehmoment bereits hier optimiert ist.

Das dazu passende Getriebe ist wohl das beste, das jemals in einen G eingebaut wurde. Hochbelastbar, ultra-zuverlässig, Best-of-Best. Dazu passten alle Peripherieteile, das war eine Zeit, in der noch Teile vom Besten verbaut wurden. Die 7-Gang Versionen waren bei weitem nicht mehr so laststabil, überhitzten weil der Einkauf und das Preisdumping in den Teilen auch hier seine Spuren hinterliess. Auch die Lichtmaschinen haben sich geändert, früher nur für den G, gekapselt, wasserdicht und teuer, später Massenware, offen, undicht, billig, aus der C-Klasse, dito Armaturen, Schalter, Lüftergebläse …
Im Baujahr 1998-2000 war das Getriebe selbstlernend, d.h. es hat in bestimmten KM-Abständen (ich meine 20km oder 30km) quasi das Verhalten des Fahrers abgefragt und gespeichert. War er ökonomisch unterwegs, keine hohen Drehzahlen, wenig Schaltung, kein Kick Down, so wurde dies zur Steigerung des Fahrkomforts gespeichert und der Fahrer bekam den Fahrzustand, der ihm zusagte. Nur, lahm bleibt lahm, wenn man denn mal wissen wollte, zu was man(n) einen Motor mit 296 PS (oder mehr) hat und nicht einen mit 100, ging die nächsten 20km nicht viel, weil die abgelegte Info eben auf schleichen lautete. Umgekehrt, wenn ein sportlicher Fahrer drin sitzt, viele unterschiedliche Lastzustände produziert, merkt sich das Getriebe dies genauso und der Wagen läuft DEUTLICH agiler, da spürbar schneller zurückgeschaltet wird, bzw. auch ein niedrigerer Gang länger gehalten wird. So gesehen, jedem das Seine. Ich fand’s gut. Ab 2001 war das nicht mehr so, hier war für jeden Gang eine Art Schaltfenster in dem das Getriebe ohne Verzögerung erkannte, was der Fahrer will und steuerte so selbständig jeden einzeln Gang anhand der Gaspedalstellung. Ist auch prima. Und diese Modelle waren ca. 1,5l sparsamer als die 1998-2000 Serie. Aber, eigentlich egal.

Reifengrößen
Tja, der letzte G ohne ESP, ETS etc. Er hatte verschiedene Reifengrößen einprogrammiert, max. ist 235-85-16, das entspricht auch 265-75-16, DER Fernreisereifen. Mit der jeweiligen Aktivierung stimmte da auch wieder die ABS Taktung, die Getriebeschaltpunkte etc. Auch konnte der Wagen mit 285-75-16 gefahren werden, da stimmten zwar die Taktungen nicht mehr aber auf Fernreise war das egal. Da dreht man ja recht selten den Motor in den Drehzahlbegrenzer und mit den 285 Reifen dauerte das dann auch recht lange... Es gab ja kein Notlaufprogramm aufgrund der gelieferten Daten. Das kam dann ab Modell 2001. Diese Größe war später nicht mehr nutzbar, da die Radsensoren bemerkten, dass die Umdrehungen nicht stimmten, die Schaltpunkte auch nicht, ESP, ETS, Kat und andere Programme "falsche" Werte bekamen. Resultat war, es gab keinen Abgleich, dafür laufend Fehlermeldungen in den Speicher, wenn dieser voll war kam der Notlauf und damit war dann Feierabend. Spannend, wenn man fern einer MB Station mit STAR Diagnose zum Löschen ist. Obwohl, auch eine Art Abenteuer.
Diese G500 Serie mit dem M113 Motor (ab 1998) war vermutlich das beste Paket, das es es jemals gab, denn wenn man morgens den Entschluss gefasst hat, übermorgen in die hinterste Mongolei fahren zu wollen, musste man lediglich die Stoßdämpfer tauschen gegen bessere (MB Schlechtwegepaket), 265-75-16 Reifen drauf, Getriebe anpassen und ..... abfahren. Ohne MB Service, ohne Computer, ohne Netz mit doppelten Boden und egal wieviel tausend km es durch unwirtlichste Gegenden ging, diese Variante meisterte alles.
Tja, was kam dann?
Dann kam modern 😁

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Also ich hatte so ein Fahrzeug von 2011-2012 und habe es dann gegen einen neuen G 55 getauscht.
Ich habe es nach Bayern verkauft .
Mich haben folgendei Dinge tierisch genervt.
Eine elektrische Benzinpumpe die surrte wie ein Schwarm Hornissen,jeder der mitfuhr sprach mich darauf an.
Habe dann eine neue eingebaut -umsonst !!
Der Rahmen ,Stabis u.s.w. waren stark angerostet ,die Karosserie überraschender Weise nicht.
Ich habe es damals eigentlich nur wegen der Farbcombo gekauft ,die mir so gut gefallen hat -nur was die Mercedes Farbbezeichnung .........schwarz sein soll hat sich mir nie erschlossen , ist ja eher Burgunderrot .
Und lahm war er wirklich ,hatte vorher einen E 55 gefahren und das war dann wirklich ein starkes downgrade !
Anbei ein Foto

Zitat:

@571 schrieb am 29. August 2015 um 09:25:19 Uhr:


Einige Anmerkungen, die evtl. für den ein- oder anderen interessant sind, da sie nicht in den üblichen Büchern zu finden sind (meist Kopien von Pressetexten, etwas umformuliert und mit Testberichten neu verbunden).

Der M113 Motor mit 296 PS erwies sich im Lauf der Jahre als der ganz große Wurf im G. Stabil in allen Lastzuständen, Temperaturfest, ultra zuverlässig. Er war die Basis für den G55 und später wurde auf diesen Motor der Kompressor mit 507 PS aufgebaut und auch dieser ist absolut problemlos. Einzigartig in dieser Leistungsklasse. 3-Ventile, Doppelzündung, neuer Kat und zur Vermeidung einer Nockenwellenverstellung wurde ein Schaltsaugrohr eingebaut. Einfach, hocheffizient, zuverlässig und der Motor hat ab Leerlauf sofort „Biss“ da das Drehmoment bereits hier optimiert ist.

Das dazu passende Getriebe ist wohl das beste, das jemals in einen G eingebaut wurde. Hochbelastbar, ultra-zuverlässig, Best-of-Best. Dazu passten alle Peripherieteile, das war eine Zeit, in der noch Teile vom Besten verbaut wurden. Die 7-Gang Versionen waren bei weitem nicht mehr so laststabil, überhitzten weil der Einkauf und das Preisdumping in den Teilen auch hier seine Spuren hinterliess. Auch die Lichtmaschinen haben sich geändert, früher nur für den G, gekapselt, wasserdicht und teuer, später Massenware, offen, undicht, billig, aus der C-Klasse, dito Armaturen, Schalter, Lüftergebläse …
Im Baujahr 1998-2000 war das Getriebe selbstlernend, d.h. es hat in bestimmten KM-Abständen (ich meine 20km oder 30km) quasi das Verhalten des Fahrers abgefragt und gespeichert. War er ökonomisch unterwegs, keine hohen Drehzahlen, wenig Schaltung, kein Kick Down, so wurde dies zur Steigerung des Fahrkomforts gespeichert und der Fahrer bekam den Fahrzustand, der ihm zusagte. Nur, lahm bleibt lahm, wenn man denn mal wissen wollte, zu was man(n) einen Motor mit 296 PS (oder mehr) hat und nicht einen mit 100, ging die nächsten 20km nicht viel, weil die abgelegte Info eben auf schleichen lautete. Umgekehrt, wenn ein sportlicher Fahrer drin sitzt, viele unterschiedliche Lastzustände produziert, merkt sich das Getriebe dies genauso und der Wagen läuft DEUTLICH agiler, da spürbar schneller zurückgeschaltet wird, bzw. auch ein niedrigerer Gang länger gehalten wird. So gesehen, jedem das Seine. Ich fand’s gut. Ab 2001 war das nicht mehr so, hier war für jeden Gang eine Art Schaltfenster in dem das Getriebe ohne Verzögerung erkannte, was der Fahrer will und steuerte so selbständig jeden einzeln Gang anhand der Gaspedalstellung. Ist auch prima. Und diese Modelle waren ca. 1,5l sparsamer als die 1998-2000 Serie. Aber, eigentlich egal.

Reifengrößen
Tja, der letzte G ohne ESP, ETS etc. Er hatte verschiedene Reifengrößen einprogrammiert, max. ist 235-85-16, das entspricht auch 265-75-16, DER Fernreisereifen. Mit der jeweiligen Aktivierung stimmte da auch wieder die ABS Taktung, die Getriebeschaltpunkte etc. Auch konnte der Wagen mit 285-75-16 gefahren werden, da stimmten zwar die Taktungen nicht mehr aber auf Fernreise war das egal. Da dreht man ja recht selten den Motor in den Drehzahlbegrenzer und mit den 285 Reifen dauerte das dann auch recht lange... Es gab ja kein Notlaufprogramm aufgrund der gelieferten Daten. Das kam dann ab Modell 2001. Diese Größe war später nicht mehr nutzbar, da die Radsensoren bemerkten, dass die Umdrehungen nicht stimmten, die Schaltpunkte auch nicht, ESP, ETS, Kat und andere Programme "falsche" Werte bekamen. Resultat war, es gab keinen Abgleich, dafür laufend Fehlermeldungen in den Speicher, wenn dieser voll war kam der Notlauf und damit war dann Feierabend. Spannend, wenn man fern einer MB Station mit STAR Diagnose zum Löschen ist. Obwohl, auch eine Art Abenteuer.
Diese G500 Serie mit dem M113 Motor (ab 1998) war vermutlich das beste Paket, das es es jemals gab, denn wenn man morgens den Entschluss gefasst hat, übermorgen in die hinterste Mongolei fahren zu wollen, musste man lediglich die Stoßdämpfer tauschen gegen bessere (MB Schlechtwegepaket), 265-75-16 Reifen drauf, Getriebe anpassen und ..... abfahren. Ohne MB Service, ohne Computer, ohne Netz mit doppelten Boden und egal wieviel tausend km es durch unwirtlichste Gegenden ging, diese Variante meisterte alles.
Tja, was kam dann?
Dann kam modern 😁

Könnte man solche tollen Texte nicht in ein "Best Of" verschieben? Danke auf jeden Fall dafür von einem potentiellen Käufer!

Zitat:

@ZockerMax schrieb am 31. August 2015 um 16:00:15 Uhr:


Könnte man solche tollen Texte nicht in ein "Best Of" verschieben? Danke auf jeden Fall dafür von einem potentiellen Käufer!
Kaufberatung

wäre der richtige Thread.

LG Ro

Zitat:

@Gcab0 schrieb am 26. August 2015 um 22:59:40 Uhr:


die nicht limitierte "20 Jahre Classic Version" in almadinschwarz und zweifarbigem Lederpolster und speziellen lackierten 18" Felgen jedoch nur als 500 G lang

Interessant. Ist dann der von mir verlinkte kurze G 500 Classic ein Phantom?

Zitat:

@privatier schrieb am 30. August 2015 um 12:20:16 Uhr:


Eine elektrische Benzinpumpe die surrte wie ein Schwarm Hornissen,jeder der mitfuhr sprach mich darauf an.
Habe dann eine neue eingebaut -umsonst !!

Die Geräusche kenne ich.

Zitat:

Der Rahmen ,Stabis u.s.w. waren stark angerostet ,die Karosserie überraschender Weise nicht.

Ist sehr exemplarabhängig, Pflegezustand usw.

Zitat:

Ich habe es damals eigentlich nur wegen der Farbcombo gekauft ,die mir so gut gefallen hat -nur was die Mercedes Farbbezeichnung .........schwarz sein soll hat sich mir nie erschlossen , ist ja eher Burgunderrot

Gute Frage. Für mich wäre das eher ein violett metallic. Es hängt wohl aber davon ab, wie das Licht einfällt. Jedenfalls hat diese Farbe einen hohen WAF 🙂

Zitat:

Interessant. Ist dann der von mir verlinkte kurze G 500 Classic ein Phantom?

Nein, dieses Sondermodell gab es in allen Varianten, also Station Lang, Station kurz und G-Cabrio.

Die kurzen Radstände waren immer selten, Cabrio noch mehr. Die Chancen, einen kurzen G500 Classic zu sehen/finden/kaufen sind äußerst gering.

stimmt so, habe im Original Prospekt nachgeschaut - alle drei Varianten ...

Zitat:

@571 schrieb am 6. September 2015 um 11:11:09 Uhr:



Zitat:

Interessant. Ist dann der von mir verlinkte kurze G 500 Classic ein Phantom?

Nein, dieses Sondermodell gab es in allen Varianten, also Station Lang, Station kurz und G-Cabrio.
Die kurzen Radstände waren immer selten, Cabrio noch mehr. Die Chancen, einen kurzen G500 Classic zu sehen/finden/kaufen sind äußerst gering.
Img-1174

Muss das Thema mal wieder hochholen. Den hab ich ja auch im Bestand. Hat jemand den Prospekt dazu im Bestand und mag ihn mir veräussern ?

LG

Mit der Online-Version kann ich dienen...

--> http://oudemercedesbrochures.nl/G500Classic_0299duits.html

VG!

MPS12

Danke sehr und wenn es dann noch jemand gedruckt hätte....

Der G500 Classic ist wirklich ein tolles Fahrzeug. Der Innenraum ist tatsächlich einen Innentraum. Danke für das Prospekt.

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