Effizienz bei 90 km/h auf der Autobahn

Mercedes E-Klasse S212

Hallo zusammen,

wie einige wissen ist die effizienteste Geschwindigkeit auf deutschen Autobahnen 80 km/h bzw. je nach Auto-Tacho 90 -100 km/h. Diese Aussage kommt aufgrund der LKW Geschwindigkeit von 80 - 85 km/h.

Warum fahren wir mit der E-Klasse dann schneller? Meistens um Zeit zu sparen bzw. weil wir denken "man muss mal schnell irgendwo hin". Oftmals bedenken wir gar nicht, dass ein kleiner Zwischenstopp auf der Autobahn die komplette Zeitersparnis wettmacht.

Daher nun die Frage, wie effizient sind E-Klassen bei LKW Geschwindigkeit?

Was steckt dahinter? Es gibt (meiner Meinung nach) immer mehr Verkehrssünder die mich mehr als nur aufregen. Manchmal wäre es doch einfach schön einfach mit 80 km/h auf der rechten Spur dahin zu fahren. Aber was sagt da der DPF zu? Kommt man wirklich so viel später an? Wie lange kann man so fahren? Eventuell viele Stunden mehr als bei dem nervigen Gas-Bremse Spiel?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Viele Grüße
Marcel

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@MH-Husky schrieb am 23. April 2018 um 22:42:11 Uhr:


Hallo zusammen,

wie einige wissen ist die effizienteste Geschwindigkeit auf deutschen Autobahnen 80 km/h bzw. je nach Auto-Tacho 90 -100 km/h. Diese Aussage kommt aufgrund der LKW Geschwindigkeit von 80 - 85 km/h.

Warum fahren wir mit der E-Klasse dann schneller? Meistens um Zeit zu sparen bzw. weil wir denken "man muss mal schnell irgendwo hin". Oftmals bedenken wir gar nicht, dass ein kleiner Zwischenstopp auf der Autobahn die komplette Zeitersparnis wettmacht.

Daher nun die Frage, wie effizient sind E-Klassen bei LKW Geschwindigkeit?

Was steckt dahinter? Es gibt (meiner Meinung nach) immer mehr Verkehrssünder die mich mehr als nur aufregen. Manchmal wäre es doch einfach schön einfach mit 80 km/h auf der rechten Spur dahin zu fahren. Aber was sagt da der DPF zu? Kommt man wirklich so viel später an? Wie lange kann man so fahren? Eventuell viele Stunden mehr als bei dem nervigen Gas-Bremse Spiel?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Viele Grüße
Marcel

Moin,

vor einigen Jahren war ich in Schweden im Urlaub, da darf man bekanntermaßen auf den Landstraßen 90 km/h fahren. Mein damaliger S212 E350CDI hat sich dann bei längeren Überlandfahrten bei 5,4l/100km eingependelt.

Dem zweiten, fett markierten Teil kann ich nur widersprechen: Ich bin beruflich sehr viel auf längeren Strecken unterwegs (75 bis 90tkm/Jahr). Ich fahre sicherlich dabei auf der BAB in der Regel sehr zügig, daß heißt mit meiner ehemaligen E-Klasse Tempo 160 i.d.R. per Tempomat, manchmal auch mehr. Das von Dir als "nerviges Gas-Bremse-Spiel" bezeichnete Verhalten muss man aber dabei nicht mitspielen. Mit ein bissl vorausschauender Fahrweise fährt es sich trotzdem sehr entspannt. Der Verbrauch meiner E-Klassen mit dem großen Diesel lag dabei immer zwischen 8 und 8,5ltr./100km über mehrere 100tkm. Da kann sich glaube ich keiner drüber beschweren.
Aktuell fahre ich allerdings V-Klasse, da beschränke ich mich i.d.R. auf Tempo 140, mit dem nahezu gleichen Verbrauchsresultat mit 8,8l/100km - liegt halt am Gewicht und der Stirnfläche.

Ich widerspreche Dir aber vehement, mich damit als Verkehrssünder abstempeln zu lassen! Ich habe seit mehreren Jahren keine Punkte und die Anzahl der Blitzerknöllchen lassen sich an einer Hand in den letzten Jahren abzählen.
Also die Gleichung: Schnellfahrer = Verkehrssünder stimmt so definitiv nicht! Eine solche pauschale Aussage hat die gleiche Qualität wie "alle Männer sind Schweine!"...... Und über solch Plattitüden und Vorurteile kann ich mich aufregen!

Gruß aus Nordhessen

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Zitat:

@tw.ghost schrieb am 26. April 2018 um 13:56:07 Uhr:


Hallo,

sehr cool!

Wenn ich aus dem Ruhrgebiet raus irgendwohin in die Republik unterwegs bin, muss ich fast überall richtig auf den Pinsel treten, um so einen Durchschnittsgeschwindigkeit zu erzielen......

Verrätst Du mir (uns), welcher Motor unter Deiner Haube wohnt?

Gruß,

Th.

Zügig geht nach wie vor auch in D (und das ohne Drängeln und sonstigem Unfug):

20180409-092221

@Raketenschnecke

Hey Du Wahnsinniger (ironisch gemeint) !!!
Bei 220 Km/h sollte man eigentlich keine Fotos machen 😁😁😁

Und dann hat er es wahrscheinlich gleich noch gepostet bei 220 :-)

... nein, erst als er im Begrenzer war ...

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Wenigstens das "ECO" leuchtet 😉 Aber wenn man frage darf, was für Ein Motor?

Ich sags mal so, es ist schön wenn es schnell voran geht. Trotzdem ist eine effiziente Geschwindigkeit eher auf LKW Niveau.

Servus zusammen.

Mein Kombi ist mein drittes Büro.
Für mich bedeutet Effizienz, möglichst wenig Zeit darin zu verbringen.
Effizienz bedeutet also für jeden etwas anderes...

Schnellfahren ist für mich durchaus sehr viel weniger stressig, vor allem auf der Autobahn. Es gibt nichts stressigeres als Geschwindigkeitsbegrenzungen.

Und noch dazu gibt dies einen erheblichen Zeitvorteil. Verstehe nicht was manche hier schreiben, wieso sollte der schnellfahrende die rausgeholte Zeit wieder durch Pausen einbüßen ? Wenn man es schon vergleichen will, dann macht der langsamfahrende genauso Pausen.

Ich mache ausschließlich Pausen wenn ich oder einer meiner Beifahrer auf Toilette muss (ziemlich selten, wird vorher gegangen), wir Hunger haben, oder ich tanken muss.
Und das ist unabhängig von der Geschwindigkeit 🙄

Das manche Personen (ältere, Fahranfänger, ängstliche, Wenigfahrer) vom schnellfahren gestresst sind glaube ich, aber diese können ja gerne langsam fahren, sollten jedoch akzeptieren dass es auch noch schnellere Fahrer gibt und wenn mögliche auch die rechte Spur benutzen und nicht die linke Spur dauerblockieren.

Zitat:

@Bardschi schrieb am 26. April 2018 um 23:59:03 Uhr:


Servus zusammen.

Mein Kombi ist mein drittes Büro.
Für mich bedeutet Effizienz, möglichst wenig Zeit darin zu verbringen.
Effizienz bedeutet also für jeden etwas anderes...

Hi all,

so ähnlich sieht's auch bei mir aus.
Zum Thema Tempolimit meine subjektive Ansicht: Auch wenn ich das Fahren in anderen Ländern mit Tempolimit gar nicht schlimm, teilweise sogar angenehm empfinde, bin ich dennoch kein Fan davon, generell auch in diesem Bereich gemaßregelt zu werden. Was uns Deutschen im Straßenverkehr gut stünde, sind Rücksicht, Umsicht und Toleranz anstatt des häufig grassierenden Egoismus. Gelegentlich mal in den Rückspiegel sehen, den Blinker benutzen und rechts fahren wann immer möglich. Schon liefe der Verkehr flüssiger.

Es wird hier über die üblen Schnellfahrer und Rechtsüberholer geschimpft. Ja, ja immer diese Raser. Dazu fällt mir als Vielfahrer ein: Mache ich beim Befahren der linken Spur nicht etwas falsch, wenn es möglich ist, dabei rechts überholt werden zu können? Wäre mein Platz dann nicht eher auf der rechten Spur? Wie oft laufe ich auf der linken AB-Spur auf eine reine Pkw-Kolonne auf, bei der der Vorausfahrende mit gemütlichen 100 - 120 unterwegs ist und dem es im Traum nicht einfällt, eine 200 m Lücke rechts zu nutzen, um ein, zwei Fahrzeuge des nachfolgenden Verkehrs passieren zu lassen. Persönlich empfinde ich auch so etwas als Nötigung.

Es wird leider immer noch schlimmer und ich bin froh, heute nicht mehr so viel auf Autobahnen unterwegs sein zu müssen, wie noch vor einigen Jahren. Die Ignoranz mit der heute viele in Ihrem Fahrzeug unterwegs sind, ist für mich persönlich der größte Stress beim Fahren.

Zitat:

@MH-Husky schrieb am 23. April 2018 um 22:42:11 Uhr:


Hallo zusammen,

wie einige wissen ist die effizienteste Geschwindigkeit auf deutschen Autobahnen 80 km/h bzw. je nach Auto-Tacho 90 -100 km/h. Diese Aussage kommt aufgrund der LKW Geschwindigkeit von 80 - 85 km/h.

Warum fahren wir mit der E-Klasse dann schneller? Meistens um Zeit zu sparen bzw. weil wir denken "man muss mal schnell irgendwo hin". Oftmals bedenken wir gar nicht, dass ein kleiner Zwischenstopp auf der Autobahn die komplette Zeitersparnis wettmacht.

Daher nun die Frage, wie effizient sind E-Klassen bei LKW Geschwindigkeit?

Was steckt dahinter? Es gibt (meiner Meinung nach) immer mehr Verkehrssünder die mich mehr als nur aufregen. Manchmal wäre es doch einfach schön einfach mit 80 km/h auf der rechten Spur dahin zu fahren. Aber was sagt da der DPF zu? Kommt man wirklich so viel später an? Wie lange kann man so fahren? Eventuell viele Stunden mehr als bei dem nervigen Gas-Bremse Spiel?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Viele Grüße
Marcel

Hallo Marcel,

interessanter Ansatz, den ich als Pendler (täglich mind. 250KM reine Autobahn - Tempomat auf 180-200) gerne kommentieren würde:

Zitat:

Warum fahren wir mit der E-Klasse dann schneller? Meistens um Zeit zu sparen bzw. weil wir denken "man muss mal schnell irgendwo hin". Oftmals bedenken wir gar nicht, dass ein kleiner Zwischenstopp auf der Autobahn die komplette Zeitersparnis wettmacht.
...
Kommt man wirklich so viel später an?

Das mag rechnerisch stimmen, aber

1. kommt man denn ohne den Zwischenstopp (z.B. Pinkelpause) aus? Sprich: wenn man langsam fährt braucht man den Stopp also nicht...?

2. bei 130KM Distanz habe ich letztes Mal (Durchschnittsgeschw. 115KM/h) einem 7,5t LKW knappe 30 Minuten abgenommen.

Das sind für mich 30min mehr Schlaf - das sind mir die ca. 5€ mehr Diesel wert ;-)

Aber das gilt für meine recht leere Autobahn... Je nach Verkehr sieht es manchmal auch ganz anders aus...

Zitat:

Wie lange kann man so fahren? Eventuell viele Stunden mehr als bei dem nervigen Gas-Bremse Spiel?

Ich bin mit 150-160KM/h Durchschnitt auch schon von Berlin bis München in einem Stück durchgefahren, ohne mich gestresst gefühlt zu haben.

Ich habe jedoch DISTRONIC, die mir das „nervige Spiel“ abnimmt: das macht einen mächtigen Unterschied!

Auch muss ich sagen, dass mir mehr Fahrfehler passieren, wenn ich mit 120KM/h fahre auf Grund mangelnder Konzentration, als mit einer höheren Geschwindigkeit.

Gut - bei 80KM/ braucht man keine Spurwechsel mehr machen - da fällt das größte Potential schon mal weg...

Grundsätzlich gebe ich dir aber Recht: es ist bereits schon tief in unseren Köpfen verankert, immer der Erste und Schnellste zu sein - und manchmal erwische ich mich auch dabei (z.B. wenn der Kleine schläft und ein schnelles Ankommen sogar kontraproduktiv ist, weil er dann aufwacht).
Auch muss ich sagen, dass mir schnelles Fahren einfach Spaß macht.

Es geht ja hier um Effizienz und auch etwas um Sicherheit (wenn man sich die anderen Beiträge so anschaut): mit 80 hinterm LKW ist natürlich sicherer, als mit 180 auf der linken Spur.
Aber viel gefährlicher finde ich
-langsame Mittelspurfahrer (da gab es letztens auch einen interessanten Beitrag zu im TV)
-Spurwechsel ohne Blick in den Rückspiegel und/oder Blinker
-zu dichtes Auffahren (auch auf der rechten Spur)
-rechts überholen und beim Einscheren nach links die Kolonne zum Bremsen nötigen

Wie immer im Leben gilt aber: jeder Mensch ist frei und macht das, wie er das für richtig hält. Seine Freiheit endet nur dort, wo die Einschränkung anderer beginnt...

Gruß
Martin

Zitat:

@migoela schrieb am 26. April 2018 um 20:22:48 Uhr:


@Raketenschnecke

Hey Du Wahnsinniger (ironisch gemeint) !!!
Bei 220 Km/h sollte man eigentlich keine Fotos machen 😁😁😁

😁

warum keine Fotos bei 220 machen?! => der "Fotograf" sollte nur nicht gleichzeitig am Steuer sitzen....

ansonsten gebe ich Euch recht: mit Effizienz (im okölogisch/ökonomischen Sinne) hat das weniger zu tun.

Hallo Martin,

danke für deine ausführliche Antwort. Wenn wir jetzt mal die A44 Kassel Richtung Dortmund nehmen ist es auf 2 Spuren nur unter Stress möglich schnell zu fahren. Ich fahre zwar gerne 150 km/h ++ wobei ich dann gerne so fahren möchte ohne andauernd zu bremsen und aufzupassen, dass kein anderer einen Fehler macht.

In deinen Aussagen kann ich dir restlos zustimmen. Gerade die Kolonnen die sich auf der linken Spur bilden sind so ein Problem. Ewigkeiten fährt man da so rum und die Distronic muss andauernd bremsen.

Viele Grüße
Marcel

Deswegen bleibe ich bei solchen Kolonnen immer solange rechts, bis sie wieder aufreisst und ich rüber kann. Das ständige Gebremse und dann hängt einem der Hintermann ohne Abstand hintendran ist sehr stressig.
Rechts kann ich gleichmäßig mit großem Abstand bis zum LKW vorfahren. Das ist dann auch kein Rechtsüberholen, weil sich eine Schlange gebildet hat und ich nicht wesentlich schneller fahre als links.
Ist aber viel entspannter und auch sicher.
Wie oft sieht man in solchen Kolonnen, dass es fast zum Unfall kommt, weil zu dicht aufgefahren wird.

Zitat:

@Hase2505 schrieb am 24. April 2018 um 06:11:44 Uhr:


Jeden Morgen zur Arbeit (fast nur Autobahn) den Tempomat auf 101 gestellt -> Verbrauch dann bei 5,5 - 5,6 L/100 Km
gleiche Fahrt mit Geschwindigkeit 130-150 -> Verbrauch dann ca. 6,4 L/100Km -> Zeitersparnis vermutlich 1-3 Minuten ->also zu vernachlässigen.
Schnell fahren bringt also wirklich nicht viel, mal flotter fahren macht aber Spaß 😉
Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von unter 7 Liter mache ich mir aber auch wirklich keine größeren Gedanken darüber, ich fahre eben da so lang wie ich gerade Lust habe.......
Ist bei einer Spreizung von ca. 1-2 Liter wahrscheinlich auch zu verstehen das mir das Jacke wie Hose ist.

Wenn ihr einen großen 8ender fahrt kann das schon interessant sein bei Verbräuchen zwischen 9 und 15 Liter.
Dann hast du eine Spreizung von ca. 5 Liter * 1,46 €/L (angenommener Preis) =7,30 € pro 100 Km.
Wenn du im Jahr 15000 Km zur Arbeit fährst sind das dann ca. 1100 € -> oder ein schöner Kurzurlaub mit Frau Hase 😁

Womit verbrauchst du 5,5Liter?

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 27. Apr. 2018 um 13:7:16 Uhr:


Das ist dann auch kein Rechtsüberholen, weil sich eine Schlange gebildet hat und ich nicht wesentlich schneller fahre als links.

Das ist leider falsch. Du darfst mit maximal 20km/h mehr rechts vorbeifahren, wenn die Geschwindigkeit auf der linken Spur 60km/h oder weniger ist. Ansonsten ist es sehr wohl ein rechts Überholen.

Gruß
Achim

Zitat:

@MH-Husky schrieb am 27. April 2018 um 11:22:49 Uhr:


Wenn wir jetzt mal die A44 Kassel Richtung Dortmund nehmen ist es auf 2 Spuren nur unter Stress möglich schnell zu fahren. Ich fahre zwar gerne 150 km/h ++ wobei ich dann gerne so fahren möchte ohne andauernd zu bremsen und aufzupassen, dass kein anderer einen Fehler macht.

Da hast du dir aber eine der besten Strecken rausgesucht. Ich fahre in Warburg drauf und die LKW Kolonne reißt in der Woche bis zum Kreuz Karmen nicht ab, fast keine Chance auf die rechte Spur zu wechseln.

Zum entspannten fahren, wir sind in den letzten Jahren sehr viel mit dem Oldtimer auf Urlaubsreisen unterwegs.
Teilweise zur Anreise auch auf der Autobahn mit ca. 100km/h finde ich sehr entspannend Urlaub von Anfang an. Auf der Landstraße das gleiche.
Ich beobachte aber auch das gerade auf Land und Bundesstraßen überholt wird, ohne vorausschauend zu fahren man sieht die nächste LKW Schlange schon in der ferne und es wird überholt das man manchmal den Kopf schütteln muss weil der Gegenverkehr teilweise gefährdet wird.
Vielleicht liegt es aber auch am Alter das man gelassener wird und sich über manchen Heißsporn ärgert, aber man war vor 25 Jahren auch nicht besser.
Da ich die Möglichkeit habe verschiedene Fahrzeuge zu fahren, von schnell bis gemütlich und auch sparsam wenn ich den 200er Diesel nehme, bevorzuge ich in der Zwischenzeit mehr die Oldtimer, weil wie viele hier schon geschrieben haben die täglich Situationen auf der Autobahn, einfach nach links ziehen Oberlehrerhaftes Verhalten keinen Spaß mehr machen, außer im Sommer morgens um 5 da kann man es manchmal doch noch etwas fliegen lassen

Mfg Ralf

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