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Ecoboost: Laufleistung und Probleme?

Ford Focus Mk3
Themenstarteram 31. August 2012 um 18:32

Hallo 1.6-er EB Fahrer,

 

mich würde mal interessieren wieviel Kilometer die ersten 1.6 EB-er (150/182PS) so runterhaben und was für Probleme mit den Motor auftraten.

Bitte mit Angabe der Erstzulassung und Besitzeranzahl.

Bitte nur zum Motor schreiben nicht zum Rest des Autos.

 

Danke

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 31. August 2012 um 18:32

Hallo 1.6-er EB Fahrer,

 

mich würde mal interessieren wieviel Kilometer die ersten 1.6 EB-er (150/182PS) so runterhaben und was für Probleme mit den Motor auftraten.

Bitte mit Angabe der Erstzulassung und Besitzeranzahl.

Bitte nur zum Motor schreiben nicht zum Rest des Autos.

 

Danke

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Zitat:

Original geschrieben von zigenhans

Zitat:

Original geschrieben von foreverb04

Gilt das auch für den Fiesta mit der gleichen Maschine? Und hast du evtl ein Foto von der Stelle hinter'm Kühler?

das gilt grundsätzlich für alle 1,0 l EB Motoren die viel mit dem Anhänger unterwegs sind und lange strecken damit fahren, denen wird empfohlen dieses zusätzliche pumpe nachzurüsten, wer ab und zu mal einen Hänger dran hat braucht die zusätzliche pumpe nicht,

aber vor einem Motorschaden braucht man ob mit oder ohne zusätzliche Pumpe trotzdem keine Angst haben, der Motor geht in den Notlauf wenn es ihm zu heiß wird, warum der "Servus Ecoboost Fahrer," User angeblich keine Fehlermeldung bekommen haben soll ist mir schleierhaft, und warum der Schlauch bei nur einer verbauten Pumpe zu heiß wird und bei einer zweiten verbauten nicht ist mir ebenfalls schleierhaft,

und hat der Focus keine Kühlmitteltemperaturanzeige mehr, ? ich dachte die hat er,

Wobei die Kühlmitteltemperaturanzeige im Bereich von 50°-xxx °C immer 90°C anzeigt. Ist also nicht wirklich zu gebrauchen.

Zitat:

Original geschrieben von zigenhans

 

und hat der Focus keine Kühlmitteltemperaturanzeige mehr, ? ich dachte die hat er,

Schon. Aber wo kein Kühlmittel (mehr) ist, gibts auch nix zu messen. Heiße Luft misst der Sensor nicht. Das hatten wir ja schon in den Fällen, in welchen marderartiges Ungetier das Kühlmittel hat ablaufen lassen. Leider....

Bei anderen Herstellern bekommt man ne Warung, wenn zu wenig Kühlmittel drinnen ist. Beim Ford nicht?

Zitat:

Original geschrieben von w_white

Bei anderen Herstellern bekommt man ne Warung, wenn zu wenig Kühlmittel.....

Ich fürchte, dass das leider nicht mehr überall vorgesehen ist. Wir bekommen wohl eine Warnung, wenn das Kühlmittel zu heiß wird. Da muss aber Kühlmittel den Sensor, der sich meines Wissens im Zylinderkopf befindet, umspülen. Wenn da nur noch heiße Luft ist, schaut es bitter aus. Wir hatten im Laufe des letzten Jahres irgendwo im C-Max DXA Forum die entsprechende Diskussion. Es gibt wohl bei uns aber auch bei anderen aktuellen PKWs keinen Sensor oder Geber, der den Kühlflüssigkeitsstand anzeigt.

Es ist eben offenbar werkseitig nicht vorgesehen, dass Kühlflüssigkeit abhanden kommt. Wenn ich mich richtig erinnere, ist in den Betriebsanleitungen jedenfalls für Kuga II ein entsprechendes Symbol abgebildet, die Funktion aber nicht (überall?) tatsächlich vorgesehen.

Ich halte das für einen Produktmangel und hätte das durchprozessiert, wenn mein Motor nach Marderbiss geschädigt worden wäre. Bei mir ist offenbar nur nichts passiert, weil die Fahrt ohne Kühlmittel bei Minusgraden auf einer nächtlich geschwindigkeitsbeschränkten Autobahn nur knapp dreißig Kilometer lang war und nach dem Abstellen in der Garage der Lüfter lief, was beim EcoBoost davor noch nie geschehen war und mein Misstrauen weckte. Im Falle eines Diesels wäre mir nichts aufgefallen.

Ecoboost 1.0 100PS Baujahr 08/2013

KM: 8930

Keine Probleme

Hätte ich gewusst, dass sich mein Fahrprofil so verändert, hätte ich wohl doch einen Diesel genommen. Aber der kleine Motor macht seine Sache bis jetzt ganz gut. In den nächsten zwei Wochen kommen dann nochmal ca. 2000km dazu.

Wo wäre die zusätzliche Pumpe verbaut, zwischen Motor und Lüfter?

Img-0389
Img-0390

Zitat:

Original geschrieben von VW11Johann

Zitat:

Original geschrieben von w_white

Bei anderen Herstellern bekommt man ne Warung, wenn zu wenig Kühlmittel.....

Ich fürchte, dass das leider nicht mehr überall vorgesehen ist. Wir bekommen wohl eine Warnung, wenn das Kühlmittel zu heiß wird. Da muss aber Kühlmittel den Sensor, der sich meines Wissens im Zylinderkopf befindet, umspülen. Wenn da nur noch heiße Luft ist, schaut es bitter aus. Wir hatten im Laufe des letzten Jahres irgendwo im C-Max DXA Forum die entsprechende Diskussion. Es gibt wohl bei uns aber auch bei anderen aktuellen PKWs keinen Sensor oder Geber, der den Kühlflüssigkeitsstand anzeigt.

Es ist eben offenbar werkseitig nicht vorgesehen, dass Kühlflüssigkeit abhanden kommt. Wenn ich mich richtig erinnere, ist in den Betriebsanleitungen jedenfalls für Kuga II ein entsprechendes Symbol abgebildet, die Funktion aber nicht (überall?) tatsächlich vorgesehen.

Ich halte das für einen Produktmangel und hätte das durchprozessiert, wenn mein Motor nach Marderbiss geschädigt worden wäre. Bei mir ist offenbar nur nichts passiert, weil die Fahrt ohne Kühlmittel bei Minusgraden auf einer nächtlich geschwindigkeitsbeschränkten Autobahn nur knapp dreißig Kilometer lang war und nach dem Abstellen in der Garage der Lüfter lief, was beim EcoBoost davor noch nie geschehen war und mein Misstrauen weckte. Im Falle eines Diesels wäre mir nichts aufgefallen.

Bitte nicht spekulieren, wenn man's schlichtweg nicht weiss.

Motoren haben heute einen Zylinderkopftemperatursensor, der nicht im Kühlmittel sitzt, sondern die Wandtemperatur misst, und damit erkennt wenn Kühlmittel verloren geht, und den Motor anschliessend in ein Notlaufprogramm schickt.

Zitat:

Original geschrieben von XLTRanger

 

Bitte nicht spekulieren, wenn man's schlichtweg nicht weiss.

Motoren haben heute einen Zylinderkopftemperatursensor, der nicht im Kühlmittel sitzt, sondern die Wandtemperatur misst, und damit erkennt wenn Kühlmittel verloren geht, und den Motor anschliessend in ein Notlaufprogramm schickt.

Danke für deine freundliche Unterstellung und die Bekanntgabe deines besseren Wissens.

Mein schlichtes Nichtwissen basierte auf den Aussagen des Werkstattleiters meiner Fordwerkstatt und eines Gerichtssachverständigen.

Gut, nunmehr über deren mangelnde Qualifikation informiert zu sein.

 

Immerhin verstehe ich jetzt besser, warum der Lüfter ging. Ins Notlaufprogramm wurde mein vielleicht schon nicht mehr moderner 1.6 er Ecoboost nicht geschickt. Und die "Kühlmitteltemperaturanzeige", die demnach gar keine wäre, zeigte auch unauffällige Werte an.

Persönlich wäre mir als Laien lieber, eine Warnleuchte wegen fehlenden Kühlmittels zu haben (die Kosten eines Schwimmersensors oä wären vernachlässigbar), als so lange zu fahren, bis der Motor bereits überhitzt ist und ins Notlaufprogramm geht. Aber diese Beurteilung mag ich niemandem aufdrängen.

am 28. August 2014 um 5:21

Zitat:

Original geschrieben von w_white

Ecoboost 1.0 100PS Baujahr 08/2013

KM: 8930

Keine Probleme

Hätte ich gewusst, dass sich mein Fahrprofil so verändert, hätte ich wohl doch einen Diesel genommen.

Bei 9000 km im Jahr einen Diesel? Das lohnt sich niemals. Sehr viel weniger kann man ja nicht fahren. Selbst bei 12 000km im Jahr ist ein Benziner Pflicht. Ich habe mit vor dem Kauf ausgerechnet, das sich ein Diesel (1.6 TDCI) im Vergleich zum Benziner (1.0EB 125PS) bei 20 000km Jahr erst nach 7 oder 8 Jahren amortisiert, wenn denn der DPF solange durchhält.

Da ich mit 15 000km im Jahr bei mir gerechnet habe, wurde es der 1.0EB.

Jetzt habe ich seit 27.03. (5km) nun knapp über 10 000 km runter (Für die Statistik : OHNE PROBLEME (Update)) und wenn ich das mal hochrechne, komme ich auf über 20 000km im Jahr.

Ich habe einfach nicht damit gerechnet, das ich meinen Diesel-Polo quasi kaum noch bewege(Von 28 000/Jahr auf unter 10 000/Jahr). Klar wäre es sinnvoller mit dem Diesel die langen Strecken zu fahren aber seit dem weiß wie sich ein richtiges Auto fährt muss ich mich wirklich zwingen den Polo zu fahren, was unter anderem auch am Dieselmotor liegt.

fahre das Auto erst seit Anfang des Jahres. Ich habe mit ca. 1000km im Monat gerechnet, aufgrund einiger Veränderungen sinds aber mittlerweile ca. 1500km/Monat und das zu 80% Langstrecke.

Ich denke auch von den Kosten her nimmt es sich wahrscheinlich nichts zum Diesel, wenn ich überlege, dass ich jetzt keine 500€ für Vollkasko+Steuer zahle. Und für den Preis des Focus hätte ich wahrscheinlich nicht mal einen Polo mit dem kleinsten Diesel bekommen.

Aber ein Diesel ist auf der Autobahn schon angenehmer, mehr Reichweite, besserer Durchzug und weniger Verbrauch bei schnelleren Geschwindigkeiten.

am 28. August 2014 um 6:27

Zitat:

Original geschrieben von w_white

fahre das Auto erst seit Anfang des Jahres. Ich habe mit ca. 1000km im Monat gerechnet, aufgrund einiger Veränderungen sinds aber mittlerweile ca. 1500km/Monat und das zu 80% Langstrecke.

Ich denke auch von den Kosten her nimmt es sich wahrscheinlich nichts zum Diesel, wenn ich überlege, dass ich jetzt keine 500€ für Vollkasko+Steuer zahle. Und für den Preis des Focus hätte ich wahrscheinlich nicht mal einen Polo mit dem kleinsten Diesel bekommen.

Aber ein Diesel ist auf der Autobahn schon angenehmer, mehr Reichweite, besserer Durchzug und weniger Verbrauch bei schnelleren Geschwindigkeiten.

Wie gesagt ich habs damals mit Neuwagen inkl. Rabatt durchgerechnet mit Zahlen von meinem Händler.

Ein Punkt war unter anderem DPF Wechsel nach ca 150 000km (lt. Händler kann man damit rechnen, in meine Berechnungen habe ich das aber nichtmal mit einbezogen) und die 100 € teuerere Wartung .

Auf der Autobahn empfand ich den Benziner auch angenehmer , weil leiser und höhere Endgeschwindigkeit.

Aber das ist hier eigtentlich gar nicht das Thema :)

Also hier geht es um Ecoboostmotoren und ihre Probleme und nicht um Diesel vs. Benziner ;)

Hallo

 

Nur ganz kurz:

 

Auch ich stand vor der Entscheidung 182PS EB oder 163PS Diesel als Neuwagen.

 

Nach Berücksichtigung "ALLER" Kostenpunkte (Versicherung, Anschaffung, Wartung, Steuer...) wurde es der Diesel.

Bereits nach 10.000 km im Jahr sind die Kosten zum 182PS Benziner ziemlich ausgeglichen. Alles drüber lohnt bei mir der Diesel. Natürlich sind auch individuelle Gesichtspunkte zu berücksichtigen (Versicherungseinstufung z.b.)

 

Vielleicht verschiebt es sich bei den kleineren Motoren ein wenig zu Gunsten der Benziner. Habe ich mich nicht mit befasst.

 

Bei den "größeren" Motoren ist der Diesel auf jeden Fall bei ziemlich "wenig" Kilometern, s.o., bald im Vorteil.

Zitat:

Original geschrieben von Norbert-TDCi

Ecoboostmotoren und ihre Probleme

Ist scheinbar nicht so ein erfüllendes Thema ;)

Zitat:

Original geschrieben von robson07

Hallo

Nur ganz kurz:

Auch ich stand vor der Entscheidung 182PS EB oder 163PS Diesel als Neuwagen.

Nach Berücksichtigung "ALLER" Kostenpunkte (Versicherung, Anschaffung, Wartung, Steuer...) wurde es der Diesel.

Bereits nach 10.000 km im Jahr sind die Kosten zum 182PS Benziner ziemlich ausgeglichen. Alles drüber lohnt bei mir der Diesel. Natürlich sind auch individuelle Gesichtspunkte zu berücksichtigen (Versicherungseinstufung z.b.)

Vielleicht verschiebt es sich bei den kleineren Motoren ein wenig zu Gunsten der Benziner. Habe ich mich nicht mit befasst.

Bei den "größeren" Motoren ist der Diesel auf jeden Fall bei ziemlich "wenig" Kilometern, s.o., bald im Vorteil.

nö,

in sachen laufkultur, leistungsentfaltung , fahrleistungen ist der benziner noch immer im vorteil.

und den wesentlich moderneren motor bekommste noch für weniger geld, quasi dazu :-)

also bei diesen kilometerfahrleistungen würde ich mir sicher keinen diesel kaufen, bzw antun.

das mag meine meinung sein, aber das nutzbare drehzahlband ect ist beim diesel doch eher bescheiden.

lg dom

Antun??

Ist Ansichtssache.

Bin übrigens beide Motoren gefahren.

Die 182 PS habe ich ehrlich gesagt nie gefühlt.

Aber wie gesagt. Jedem das Seine ;-)

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