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E90 hohe Laufleistung

AC Schnitzer 3er E90
Themenstarteram 4. September 2019 um 8:00

Moin Leute

ich bin am schauen, was mein nächstes Auto wird. Kurz zum Verwendungszweck:

Zweitwagen fürs Wochenende

6000km im Jahr

Fast ausschließlich Langstrecke >50km

 

Budget liegt bei 6000€, will aber trotzdem ne schicke Karre und nicht nen Fiesta oder so...

Also fiel meine Wahl auf den E90 325i mit Kilometerleistung von knapp 200k, Scheckheftgepflegt, Fahrwerk schon überholt (wegen Verschleiß, keine Tieferlegung)

 

Ist das ne gute Idee, will keine Unsummen in Reparaturen stecken sondern nur elegant reisen

 

Alternativvorschläge auch gerne kommentieren

Beste Antwort im Thema

Der TE redet von einem 6Zylinder für 6000€, also relativ viel Auto für wenig Geld. Ich wüsste nicht, warum er sich ein viel jüngeres, kleineres, schwächeres Fahrzeug holen sollte, nur weil das dann etwas jünger ist und vielleicht 100.000km weniger drauf hat. Ich weiß, viele denken so, aber wozu soll man sich mit weniger zufrieden geben?

Und warum der TE nur 6000 und nicht 12.000€ ausgeben will, dafür hat er seine eigenen Gründe.

Mir ist vor Monaten ein alter Golf in die Hände gefallen, also eine Karre, mit der man sich wahrscheinlich auch in Afrika schämen muss;)

Der ist 22 und ziemlich runtergrockt. Ich habe ihn angemeldet, weil er TÜV hat und transportiere das, was nicht in den E90 passt oder soll.

Ist vielleicht Gewohnheit;)

Vor 30Jahren waren wir auf dem Gebiet der ehemaligen DDR diejenigen, die solche Exportkarren bekommen haben. Alles was im Westen keiner mehr haben wollte, haben wir Ossis mit Kusshand genommen:D

Mein Vater hat den Trabbi für 200DM verkauft und hat im Schlafsack seine erste Nacht in einem alten Opel Record verbracht, so glücklich war er, über die runtergerockte Karre, die er da für 5000DM gekauft hatte.

Aber nun mischt er selbst mit auf Neuwagen ein paar km draufzufahren, um sie dann abzustoßen, aber stell dir vor, irgendwo da draußen ist jemand total happy mit seinem neuen alten Auto.

Und ich denke das geht dem TE ähnlich, wenn er den R6 das erste Mal auf 7500U/min hochzieht;)

Übrigens mein 325d hat >300.000km drauf und ich denke nicht daran das Baby abzustoßen. Der bekommt bei mir sein Gnadenbrot und sieht auch noch ziemlich gut aus.

Mir wollen immer wieder Leute erzählen, dass es mal Zeit für was neues wäre, weil ich so viele km fahre und das neue Auto angeblich billiger wäre, als das alte weiterzufahren. Nicht beirren lassen. So ein 6Zylinder ist mindestens für eine halbe Million km gut, wahrscheinlich auch das doppelte. Also wozu der Stress?

30 weitere Antworten
Ähnliche Themen
30 Antworten
am 6. September 2019 um 14:52

Zitat:

@tmngl schrieb am 6. September 2019 um 15:11:03 Uhr:

Zitat:

@ronmann schrieb am 6. September 2019 um 08:24:20 Uhr:

Der TE redet von einem 6Zylinder für 6000€, also relativ viel Auto für wenig Geld. Ich wüsste nicht, warum er sich ein viel jüngeres, kleineres, schwächeres Fahrzeug holen sollte, nur weil das dann etwas jünger ist und vielleicht 100.000km weniger drauf hat. Ich weiß, viele denken so, aber wozu soll man sich mit weniger zufrieden geben?

Und warum der TE nur 6000 und nicht 12.000€ ausgeben will, dafür hat er seine eigenen Gründe.

Mir ist vor Monaten ein alter Golf in die Hände gefallen, also eine Karre, mit der man sich wahrscheinlich auch in Afrika schämen muss;)

Der ist 22 und ziemlich runtergrockt. Ich habe ihn angemeldet, weil er TÜV hat und transportiere das, was nicht in den E90 passt oder soll.

Ist vielleicht Gewohnheit;)

Vor 30Jahren waren wir auf dem Gebiet der ehemaligen DDR diejenigen, die solche Exportkarren bekommen haben. Alles was im Westen keiner mehr haben wollte, haben wir Ossis mit Kusshand genommen:D

Mein Vater hat den Trabbi für 200DM verkauft und hat im Schlafsack seine erste Nacht in einem alten Opel Record verbracht, so glücklich war er, über die runtergerockte Karre, die er da für 5000DM gekauft hatte.

Aber nun mischt er selbst mit auf Neuwagen ein paar km draufzufahren, um sie dann abzustoßen, aber stell dir vor, irgendwo da draußen ist jemand total happy mit seinem neuen alten Auto.

Und ich denke das geht dem TE ähnlich, wenn er den R6 das erste Mal auf 7500U/min hochzieht;)

Übrigens mein 325d hat >300.000km drauf und ich denke nicht daran das Baby abzustoßen. Der bekommt bei mir sein Gnadenbrot und sieht auch noch ziemlich gut aus.

Mir wollen immer wieder Leute erzählen, dass es mal Zeit für was neues wäre, weil ich so viele km fahre und das neue Auto angeblich billiger wäre, als das alte weiterzufahren. Nicht beirren lassen. So ein 6Zylinder ist mindestens für eine halbe Million km gut, wahrscheinlich auch das doppelte. Also wozu der Stress?

Meine Kinnlade ist erstmal auf den Tisch runtergeklappt aber genau den selben Gedankengang hatte ich auch. Erst nach nem Ford Focus mit wenig km geschaut, aber man bekommt bei nem e90 so viel mehr Auto fürs Geld mir doch egal was auf dem Tacho steht wenn ich sicher sein kann das die Karre noch ne ziemliche Weile laufen wird.

Völlig richtiger Gedankengang! Wenn der TE nur ein Budget von Max. 6.000 Euro hat, dann hat man die Wahl zwischen einem Mittelklassewagen oder obere Mittelklasse mit etwas mehr KM oder einen Kompakten mit etwas weniger KM. Der eine entscheidet so, der andere so. Muss ja jeder selber wissen! Mein Budget für meinen „Neuen“ war 25.000 Euro. Dafür hätte ich einen neuen Kleinwagen oder z.B. einen Golf-Jahreswagen mit ganz wenig KM bekommen. Habe mich für einen knapp 3 Jahre alten 320iA Touring mit 35.000 KM mit Top Ausstattung entschieden. Viel mehr Auto fürs Geld. Würde ich immer wieder so machen.

Zitat:

@KeineAhnung2244 schrieb am 6. September 2019 um 09:03:50 Uhr:

Ich würde auf keinen Fall den N52B25 kaufen. Manche schlucken derart viel Öl, dass es einfach keinen Spaß mehr macht.

wenn du danach gehst darfst du gar kein Auto Kaufen weil manche haben Montagsmodelle :eek:

Zitat:

@Sindalan schrieb am 6. September 2019 um 16:58:33 Uhr:

Zitat:

@KeineAhnung2244 schrieb am 6. September 2019 um 09:03:50 Uhr:

Ich würde auf keinen Fall den N52B25 kaufen. Manche schlucken derart viel Öl, dass es einfach keinen Spaß mehr macht.

wenn du danach gehst darfst du gar kein Auto Kaufen weil manche haben Montagsmodelle :eek:

Ich kauf mir immer dienstagsmodelle, die haben die Probleme von montagsmodellen nicht.

Zitat:

@KeineAhnung2244 schrieb am 6. September 2019 um 09:03:50 Uhr:

Ich würde auf keinen Fall den N52B25 kaufen. Manche schlucken derart viel Öl, dass es einfach keinen Spaß mehr macht.

Ja dafür ist dieser Motor bekannt. Die Drainage-Bohrungen in den Kolben sind glaube ich zu klein und deswegen setzen sie gern zu. Beim M40 vor 30 Jahren waren die Ölbohrungen für die Nockenwelle zu klein.

BMW testet unter Extrembedingungen, aber im normalen Alltag treten dann manchmal Fehler auf, die in der Antarktis und Sahara bei 1000Stunden Dauervollgas (ich übertreibe) nicht auftraten.

Deswegen sollte man die Motoren ruhig fordern, wenn sie warm sind, damit sie nicht zugammeln. Den alten Golf den ich als Auto für den Garten habe, der stand 20Jahre nur herum. Der Motor war extrem drehunwillig und hat Öl gesoffen (1Liter/1000km). Nachdem ich 20.000km draufgejagt habe, hat sich der Ölverbrauch halbiert und es gibt wieder so etwas wie Drehfreude.

Im schlimmsten Fall kauft der TE 6Liter Öl im Jahr, für seine 6000km. Macht 40€

Der Motor geht ja deswegen nicht kaputt. Ruhig ein gutes Öl kaufen, wie zum Beispiel das Motul X-Chess 5W40, jährlich tauschen und beim Wochenendausflug, wenn der Motor warm ist, ruhig Stoff geben. Nicht nur Kurzstrecke, sondern warmfahren, dann 100km weiter fahren und keine Angst vorm Drehzahlbegrenzer.

Wir hatten viele BMWs in der Familie und manche haben 300.000km bitterböse Dresche bekommen. An den Motoren war nie etwas. Übertriebene Rücksicht und Nichtnutzung lässt die armen Dinger eher kaputtgammeln.

Korrekt,Sauger brauchen Drehzahl!

Zitat:

@ronmann schrieb am 6. September 2019 um 08:24:20 Uhr:

Der TE redet von einem 6Zylinder für 6000€, also relativ viel Auto für wenig Geld. Ich wüsste nicht, warum er sich ein viel jüngeres, kleineres, schwächeres Fahrzeug holen sollte, nur weil das dann etwas jünger ist und vielleicht 100.000km weniger drauf hat. Ich weiß, viele denken so, aber wozu soll man sich mit weniger zufrieden geben?

Weniger ist einfach manchmal mehr. :)

Mechanische Gegenstände verschleißen. Diesbezüglich gibt es wohl keine Diskussion.

Natürlich kann ein Auto 500tKM halten. In der Praxis kommen aber im Alter (und mit hoher Laufleistung) immer mehr Wehwehchen. Und die kosten auch Geld.

Es ist die eine Sache, ein Auto mit moderater Laufleistung zu kaufen, lange zu halten, und selber KM draufzuspulen. Es ist aber etwas anderes, ein Auto zu kaufen, dass beim Kauf schon eine "olle Möhre" (bezogen auf die Laufleistung) ist. So ein Auto ist meinen Augen ein Überraschungsei. Kannst Glück haben, kannst aber auch Pech haben. Je höher die Laufleistung, desto eher letzteres, meiner Meinung nach.

Jeder soll machen was er für richtig hält. Ich hoffe ja auch meinen 325i irgendwann noch gut verkaufen zu können (aktuell 119.000tKM). :D

Meine Devise ist: Entweder ich kann mir Auto X mit einer Laufleistung bis maximal 100.000/110.000 KM kaufen, oder ich bewege mich einfach im falschen Segment für mein Budget. Einen M3 oder S4 fänd' ich auch toll. Aber denn kaufe ich mir doch nicht auf Teufel komm raus mit X Kilometern. Entweder mein Geld reicht für einen "Guten", oder es wird halt ein anderes Auto. "Gut" verbinde ich nicht horrender Laufleistung.

Letzlich ist eine Grundsatzdiskussion, wo man nie zu einem Konsens kommt. Aber seine Meinung darf ja jeder anbringen.

Zitat:

@Puma_King schrieb am 7. September 2019 um 07:52:06 Uhr:

Zitat:

@ronmann schrieb am 6. September 2019 um 08:24:20 Uhr:

Der TE redet von einem 6Zylinder für 6000€, also relativ viel Auto für wenig Geld. Ich wüsste nicht, warum er sich ein viel jüngeres, kleineres, schwächeres Fahrzeug holen sollte, nur weil das dann etwas jünger ist und vielleicht 100.000km weniger drauf hat. Ich weiß, viele denken so, aber wozu soll man sich mit weniger zufrieden geben?

Weniger ist einfach manchmal mehr. :)

Mechanische Gegenstände verschleißen. Diesbezüglich gibt es wohl keine Diskussion.

Natürlich kann ein Auto 500tKM halten. In der Praxis kommen aber im Alter (und mit hoher Laufleistung) immer mehr Wehwehchen. Und die kosten auch Geld.

Es ist die eine Sache, ein Auto mit moderater Laufleistung zu kaufen, lange zu halten, und selber KM draufzuspulen. Es ist aber etwas anderes, ein Auto zu kaufen, dass beim Kauf schon eine "olle Möhre" (bezogen auf die Laufleistung) ist. So ein Auto ist meinen Augen ein Überraschungsei. Kannst Glück haben, kannst aber auch Pech haben. Je höher die Laufleistung, desto eher letzteres, meiner Meinung nach.

Jeder soll machen was er für richtig hält. Ich hoffe ja auch meinen 325i irgendwann noch gut verkaufen zu können (aktuell 119.000tKM). :D

Meine Devise ist: Entweder ich kann mir Auto X mit einer Laufleistung bis maximal 100.000/110.000 KM kaufen, oder ich bewege mich einfach im falschen Segment für mein Budget. Einen M3 oder S4 fänd' ich auch toll. Aber denn kaufe ich mir doch nicht auf Teufel komm raus mit X Kilometern. Entweder mein Geld reicht für einen "Guten", oder es wird halt ein anderes Auto. "Gut" verbinde ich nicht horrender Laufleistung.

Letzlich ist eine Grundsatzdiskussion, wo man nie zu einem Konsens kommt. Aber seine Meinung darf ja jeder anbringen.

Genau das habe ich mur damals auch gedacht, als ich mir 2008 einen Golf Jahreswagen gekauft habe. Hatte ihn 11 Jahre und der hat mich schon nach 4 Jahren ordentlich Geld gekostet. Insgesamt habe ich ihm auf die ganze Laufzeit fast 11.000 Euro investiert. Ohne Reifen und Ölwechsel. Die dritte Steuerkette, Turbolader, Wasserkühler und Wischergestänge alleine 2018 haben mich dann dazu bewogen, nach einem Auto ausschau zu halten, das zumindest motortechnisch robuster ist und so bin ich bei einem e90 325i gelandet. Bin gespannt, was noch auf mich zu kommt.

Themenstarteram 7. September 2019 um 8:52

Man hätte vielleicht noch dazu sagen sollen: Ich habe keine Angst an dem Auto zu schrauben, hab Freunde mit viel Ahnung und Zugang zu ner Hebebühne

Sprich auch Fahrwerksarbeiten sollten wir hinbekommen (bereits an anderen Autos schon erfolgreich durchgeführt)

Mir geht es eigentlich nur um den Motor, weil da traue ich mich, abgesehen von Vanos oder ähnlichen Kleinigkeiten, nicht ran

Und da werde ich wahrscheinlich mit einen N52B25 bzw. B30 Ruhe haben weswegen meine Entscheidung nun auch dank eurer Hilfe gefällt ist.

Vielen Dank für alle Ratschläge/Meinungen und allseits gute Fahrt!

Zitat:

Meine Devise ist: Entweder ich kann mir Auto X mit einer Laufleistung bis maximal 100.000/110.000 KM kaufen, oder ich bewege mich einfach im falschen Segment für mein Budget

Ja das ist natürlich eine Grundsatzdiskussion. Ich finde man sollte ruhig auch mal was unvernünftiges machen. Mir persönlich ist der 6Zylinder wichtig. Dafür mache ich an anderen Stellen Kompromisse bzw. versuche gar nicht erst, das Auto auf NeuwagenNiveau zu halten. Ein paar Kleinigkeiten dürfen unperfekt sein. Davon mal abgesehen halte ich einen 325i/d E90 mit 200.000km für wertiger und haltbarer, als manch andere Kiste mit 100.000km. Er kann sich auch einen Dacia mit 50.000km holen, aber damit hat man nichts gekonnt.

Kenne diese Fälle auch aus der Familie. Ich hatte vor 20Jahren einen E30 316i (5000DM) und meine Freundin wollte auch einen BMW. Ihre Eltern haben es „verboten“, weil es sich nicht ziemt als Studentin BMW zu fahren. Stattdessen hat sie für 20.000DM einen Rover 200 finanziert. Viel jünger und viel weniger km als mein BMW. 3x dürft ihr raten, welches Auto regelmäßig in der Werkstatt war und welcher einfach gefahren ist, ohne das viel war und das obwohl die Eckzahlen gegen meinen E30 sprachen.

Und ein 325i E90 ist ein hochwertiges Auto, was relativ wenig Probleme macht.

Na, BMW aus Freude am schrau... äh fahren.

Fahre seit knapp 11 Jahren einen n52 b25 mit mittlerweile 258tkm und bekomme ebenfalls desöfteren zu hören, ich solle mir mal einen neuen Wagen zulegen.

Definitiv würde der Motor die halbe Millionen knacken, wenn ich ihn denn nicht mit bereits 20 wilden jungen Jahren gehabt hätte und gefahren wäre wie ein Hengst. Mit Vollgas in den begrenzer, nächsten Gang rein und Kupplung springen lassen und solche Scherze.... 150km/h zeigt der Tacho dann auch mal im 2. Gang an....

Trotzdessen, finde ich es gerade deswegen sagenhaft, das er es bisher ausgehalten hat. Laut Werkstatt ist eine Schraube im Motor abgerissen und lag in der Ölwanne. So einen Fall habe ich bisher nur von einem einzigen gelesen (der Thread geistert hier irgendwo rum). Beim anderen sind es 2 abgerissene schraubenköpfe gewesen. Von der Größe her, könnten Sie theoretisch nur von der Verschraubung für die lagerschalen der Kurbelwelle sein. (Schraubenkopf genau die selbe Größe wie die der Ölwanne)

Die eigentlich vertraute Werkstatt hat angeblich nach der abgerissenen Schraube gesucht aber nichts gefunden.

Was soll ich sagen, wagen läuft trotzdem rund :)

Nicht mehr so sauber wie damals aber definitiv viel ruhiger wie jeder Diesel oder die meisten 4zylinder.

 

Ein paar kleine Kinderkrankheiten hat der Motor aber dennoch. Unter anderem die falsch gesetzte drainagebohrung. Aber meiner schluckt seit Anfang an und wie gesagt, bisher keine Probleme.

 

Nicht zu verachten wäre, das Reparaturen bei einem 6zylinder aufwändiger und daher auch teurer sind, weil der Motor schon recht gut verbaut ist. Unter anderem muss zum Wechseln der ölwannendichtung, der Motor angehoben und die Vorderachse abgesenkt werden. Was man nicht mal so eben macht.

 

Aber ansonsten hat der Motor keine groben Schwächen. Alles Kleinigkeiten die man locker selber reparieren kann, wenn man keine zwei linken Hände hat.

 

Viel Glück bei der Suche ;)

Wieso nimmt man nicht einfach den B30, der hat dieses Ölproblem nicht, simpel und einfach.

Lieber einen B30 mit mehr Laufleistung anstatt ein B25 wo man das Ölproblem beheben muss.

Hier ist noch zu erwähnen dass man das Ölproblem beheben kann, kostet halt was aber man hat dann praktisch einen revidierten Motor.

Habe auch 2k bezahlt um die defekte Benzinentlüftung zu reparieren. Ist halt so.

Überrissen finde ich die Kosten nicht, wer Premium will bezahlt Premium. Ist bei anderen Marken nicht anders.

Hatte bis letztes Jahr E90 325d, BJ 09, Handschaltung. Ohne irgendwelche Probleme 245000 km abgespult. Aus meiner Sicht sehr empfehlenswert. Abgegeben weil ich diese flache Sitzposition mit meinem Rücken nicht mehr vereinbaren konnte und auf X3 umgestiegen. Natürlich wieder ein 6 Zylinder.

Hallo,

Eine Frage an die Leute die ein "Öl-Saufer" Motor haben.

Wie sieht Eurer Fahrprofil aus? Könnte man sagen, dass wenn man sich in niedrigen Drehzahlen bewegt, der Motor weniger Öl verbraucht? Oder spielt das keine Rolle?

Danke

Kurstrecke und wenig Drehzahl erhöht mMn den Ölverbrauch, da dadurch das verkoken der Drainagebohrungen (für den Ölverbrauch verantwortlich) begünstigt wird. Das heißt langfristig erhöht Kurzstrecke den Ölverbrauch.

Wenn schon Ölverbrauch vorliegt, verbraucht er defintiv weniger, wenn man mit niedrigen Drehzahlen fährt. Bei hohen Drehzahlen frisst meiner das Öl regelrecht.

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