E63S Vmax-Aufhebung
Hat von den E63-Fahrern schon jemand Erfahrung mit der Vmax-Aufhebung ?
Beste Antwort im Thema
Liebe Forumskollegen,
zuallererst danke ich denjenigen herzlich, die sich auch wirklich mit meiner Frage beschäftigt haben und für deren konstruktive Infos. Auch denen, die in Verteidigung meiner Person eingesprungen sind, danke.
Die genannten Unternehmen sind mir bekannt, ich würde mir aber auch Erfahrungsberichte wünschen. Vielleicht ist hier jemand dabei ?
Mit Erstaunen habe ich allerdings die Diskussionsrunde, die sich ziemlich weit von meiner Frage wegbewegt hat, verfolgt.
Da die Ursache des Ganzen hierzu von miko1950 ausging, möchte ich ihm auf diesem Wege auch direkt antworten.
Lieber miko1950, weder kenne ich dich noch kennst du mich. Insofern halte ich es für unverfroren und mehr als beleidigend, mir deinerseits zu untersstellen, daß ich
- ein Raser sei (übliches unreflektiertes Vorurteil)
- mit erbärmlicher Dummheit gesegnet bin (ich werde einen IQ-Test machen lassen, um die These zu prüfen)
- nicht normal im Kopf sei (werde im Branchenbuch nach einem Psychiater suchen)
- gestört sei (siehe zuvor)
- ein nicht ausgebildetes Gehirn habe (MRT-Termin ausmachen, darf ich nicht vergessen)
- Komplexe habe, die ich mit dem Gasfuß kompensiere (ebenfalls unreflektiertes Vorurteil, wird auch gerne gegenüber SUV-Fahrern gebraucht)
An dieser Stelle vorab schon mal Dank für die fehlgegangene psychologische Ferndiagnose. Sollten die Tests etwas anderes bestätigen, werde ich es dich wissen lassen.
Halten wir aktuell zu meiner Intention der 3 folgendes fest :
1. es geht mir überhaupt nicht darum, auf der Autobahn ständig und ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer die Leistung meines Fahrzeuges auszunutzen. Ich bin seit 40 Jahren auf Deutschlands Straßen mit einer Fahrleistung von ca. 30.000 KM per anno unterwegs. Meine Autobahnwohlfühlgeschwindigkeit liegt bei gut 130km/h. Seit 30 Jahren bin ich im Besitz der Fahrer-A-Lizenz des DMSB, habe etliche Sicherheits- und Rennfahrertrainings hinter mir und war in jüngeren Jahren auch aktiv im Ralleysport unterwegs gewesen. Ich weiß zur Genüge um die Gefährlichkeit unangepaßter Geschwindigkeit, denn diese habe ich oft genug von anderen Verkehrsteilnehmern erfahren dürfen und in jungen Jahren auch selbst durch Übermut erfahren.
2. mir geht es darum, daß ich das volle technische Potential meines Fahrzeuges dort ausleben kann, wo es gefahrlos für andere möglich ist, nämlich a) auf der Rennstrecke oder b) auf wirklich leeren Autobahnen. Für mein eigenes Risiko stehe ich alleine ein und bin unstrittig dafür verantwortlich. Ich will das technisch machbare erreichen, wofür mein Fahrzeug von den Ingenieuren gebaut wurde.
3. ich mich nicht von privatwirtschaflichen Institutionen in irgendeiner Weise bevormunden lassen will, egal in welchem Lebensbereich. Nur der Gesetzgeber kann mir Grenzen (wie zum Beispiel ein Tempolimit) auferlegen, an die ich mich auch strikt halte. Leider erleben ich stets, daß sich gerade beim Autofahren so gut wie niemand an diese gesetzlichen Vorgaben hält (z.B. Volkssport Nichtbeachtung rote Ampel, Tempolimit Stadt/Autobahn) und mich z.B. in Autobahnbaustellen reihenweise PKW mit hoher Geschwindigkeit überholen, anhupen etc., dabei Gefahrstellen völlig außer Acht lassend. Und leider sind das meist gerade die Personen, die sich dann nachfolgend in irgendwelchen Threads über die schnelleren Fahrzeuge auf Strecken ohne Limit besonders aufregen.
Was kennzeichnet denn einen Raser aus ? Doch sicher nicht die Tatsache, auf einem unlimitierten Autobahnabschnitt erlaubterweise schnell zu fahren, sondern einzig die unangepaßte, riskante Fahrweise. Diese kann auch bei 80, 100 oder 130km/h vorliegen, wenn ich z.B. ohne den Rückspiegel zu benutzen, links rüberziehe oder mich 100m vor der Ausfahrt noch entschließe, abzufahren und dazu von ganz links nach ganz rechts rüberschieße. Und da ist die Geschwindigkeit völlig egal.
Ich muß mit meinem Wunsch nach der 3 auch weder irgendwelche Komplexe kompensieren noch jemanden etwas beweisen, geschwiege denn, mein Gehirn weiter ausbilden, sondern, wie gesagt, es geht mir um das technisch machbare.
Leider ist es, und dies sieht man eindeutig an deinen Äußerungen/Vorwürfen, in Deutschland mittlerweile üblich, den Sinn des Wortes "Diskussionskultur" in den Mülleimer der Geschichte zu werfen. Obwohl es mich verwundert, denn gem. deinem Nick solltest du noch aus einer Zeit kommen, in der man einen objektiven und konstruktiven Diskussionsverlauf in der Schule gelernt haben sollte.
By the way : natürlich ist auch ein 194PS-Auto beileibe kein Verkehrshindernis (ich denke dabei insbesondere an meinen seeligen, wunderschönen S211 mit 170PS), aber kann genauso gut wie jedes andere Fahrzeug bei unangepaßter Fahrweise andere Personen verletzen/umbringen. Für letzteres hätte für mich und meine Familie persönlich dazu am Stauende auch fast ein Verkehrsteilnehmer mit 98PS gereicht.
Ich hoffe, miko1950 etwas auf dem Weg des Nachdenkens geholfen zu haben und wünsche allen einen schönen Sonntag und stets eine unfallfreie Fahrt.
60 Antworten
Zitat:
@udodonald schrieb am 3. November 2019 um 12:28:03 Uhr:
Liebe Forumskollegen,zuallererst danke ich denjenigen herzlich, die sich auch wirklich mit meiner Frage beschäftigt haben und für deren konstruktive Infos. Auch denen, die in Verteidigung meiner Person eingesprungen ........
Ich hoffe, miko1950 etwas auf dem Weg des Nachdenkens geholfen zu haben und wünsche allen einen schönen Sonntag und stets eine unfallfreie Fahrt.
Beim Lesen erreichte mein Applausometer Vollausschlag :-)
Zitat:
@udodonald schrieb am 3. November 2019 um 12:28:03 Uhr:
Liebe Forumskollegen,zuallererst danke ich denjenigen herzlich, die sich auch wirklich mit meiner Frage beschäftigt haben und für deren konstruktive Infos. Auch denen, die in Verteidigung meiner Person eingesprungen sind, danke.
Die genannten Unternehmen sind mir bekannt, ich würde mir aber auch Erfahrungsberichte wünschen. Vielleicht ist hier jemand dabei ?Mit Erstaunen habe ich allerdings die Diskussionsrunde, die sich ziemlich weit von meiner Frage wegbewegt hat, verfolgt.
Da die Ursache des Ganzen hierzu von miko1950 ausging, möchte ich ihm auf diesem Wege auch direkt antworten.
Lieber miko1950, weder kenne ich dich noch kennst du mich. Insofern halte ich es für unverfroren und mehr als beleidigend, mir deinerseits zu untersstellen, daß ich
- ein Raser sei (übliches unreflektiertes Vorurteil)
- mit erbärmlicher Dummheit gesegnet bin (ich werde einen IQ-Test machen lassen, um die These zu prüfen)
- nicht normal im Kopf sei (werde im Branchenbuch nach einem Psychiater suchen)
- gestört sei (siehe zuvor)
- ein nicht ausgebildetes Gehirn habe (MRT-Termin ausmachen, darf ich nicht vergessen)
- Komplexe habe, die ich mit dem Gasfuß kompensiere (ebenfalls unreflektiertes Vorurteil, wird auch gerne gegenüber SUV-Fahrern gebraucht)An dieser Stelle vorab schon mal Dank für die fehlgegangene psychologische Ferndiagnose. Sollten die Tests etwas anderes bestätigen, werde ich es dich wissen lassen.
Halten wir aktuell zu meiner Intention der 3 folgendes fest :
1. es geht mir überhaupt nicht darum, auf der Autobahn ständig und ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer die Leistung meines Fahrzeuges auszunutzen. Ich bin seit 40 Jahren auf Deutschlands Straßen mit einer Fahrleistung von ca. 30.000 KM per anno unterwegs. Meine Autobahnwohlfühlgeschwindigkeit liegt bei gut 130km/h. Seit 30 Jahren bin ich im Besitz der Fahrer-A-Lizenz des DMSB, habe etliche Sicherheits- und Rennfahrertrainings hinter mir und war in jüngeren Jahren auch aktiv im Ralleysport unterwegs gewesen. Ich weiß zur Genüge um die Gefährlichkeit unangepaßter Geschwindigkeit, denn diese habe ich oft genug von anderen Verkehrsteilnehmern erfahren dürfen und in jungen Jahren auch selbst durch Übermut erfahren.
2. mir geht es darum, daß ich das volle technische Potential meines Fahrzeuges dort ausleben kann, wo es gefahrlos für andere möglich ist, nämlich a) auf der Rennstrecke oder b) auf wirklich leeren Autobahnen. Für mein eigenes Risiko stehe ich alleine ein und bin unstrittig dafür verantwortlich. Ich will das technisch machbare erreichen, wofür mein Fahrzeug von den Ingenieuren gebaut wurde.
3. ich mich nicht von privatwirtschaflichen Institutionen in irgendeiner Weise bevormunden lassen will, egal in welchem Lebensbereich. Nur der Gesetzgeber kann mir Grenzen (wie zum Beispiel ein Tempolimit) auferlegen, an die ich mich auch strikt halte. Leider erleben ich stets, daß sich gerade beim Autofahren so gut wie niemand an diese gesetzlichen Vorgaben hält (z.B. Volkssport Nichtbeachtung rote Ampel, Tempolimit Stadt/Autobahn) und mich z.B. in Autobahnbaustellen reihenweise PKW mit hoher Geschwindigkeit überholen, anhupen etc., dabei Gefahrstellen völlig außer Acht lassend. Und leider sind das meist gerade die Personen, die sich dann nachfolgend in irgendwelchen Threads über die schnelleren Fahrzeuge auf Strecken ohne Limit besonders aufregen.Was kennzeichnet denn einen Raser aus ? Doch sicher nicht die Tatsache, auf einem unlimitierten Autobahnabschnitt erlaubterweise schnell zu fahren, sondern einzig die unangepaßte, riskante Fahrweise. Diese kann auch bei 80, 100 oder 130km/h vorliegen, wenn ich z.B. ohne den Rückspiegel zu benutzen, links rüberziehe oder mich 100m vor der Ausfahrt noch entschließe, abzufahren und dazu von ganz links nach ganz rechts rüberschieße. Und da ist die Geschwindigkeit völlig egal.
Ich muß mit meinem Wunsch nach der 3 auch weder irgendwelche Komplexe kompensieren noch jemanden etwas beweisen, geschwiege denn, mein Gehirn weiter ausbilden, sondern, wie gesagt, es geht mir um das technisch machbare.
Leider ist es, und dies sieht man eindeutig an deinen Äußerungen/Vorwürfen, in Deutschland mittlerweile üblich, den Sinn des Wortes "Diskussionskultur" in den Mülleimer der Geschichte zu werfen. Obwohl es mich verwundert, denn gem. deinem Nick solltest du noch aus einer Zeit kommen, in der man einen objektiven und konstruktiven Diskussionsverlauf in der Schule gelernt haben sollte.
By the way : natürlich ist auch ein 194PS-Auto beileibe kein Verkehrshindernis (ich denke dabei insbesondere an meinen seeligen, wunderschönen S211 mit 170PS), aber kann genauso gut wie jedes andere Fahrzeug bei unangepaßter Fahrweise andere Personen verletzen/umbringen. Für letzteres hätte für mich und meine Familie persönlich dazu am Stauende auch fast ein Verkehrsteilnehmer mit 98PS gereicht.
Ich hoffe, miko1950 etwas auf dem Weg des Nachdenkens geholfen zu haben und wünsche allen einen schönen Sonntag und stets eine unfallfreie Fahrt.
Der Text ist so wunderbar, dass ich ihn glatt GANZ zitieren möchte!
Ich bewundere deine Art wie du schreibst!
Vorbildlich!😎
Da schneide ich mir glatt mal eine Scheibe von ab😉
Dir auch einen schönen Sonntag und ich freue mich bald auf die Nachricht wenn du es umgesetzt hast.
Es spricht ja an sich nichts dagegen so schnell zu fahren!
Es kommt nur auf drei kleine Fragen an.
Wann?
Wo?
Wie?
😁 Morgen einen ruhigen Start in die Woche!!!
Vielleicht fragt das ökologische Gewissen noch warum...??
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Ah, ich habe ja darauf gewartet.... 😁😁😁
Erst kommt die Unverantwortlichkeit und dann der Umweltschutz.
Also jeder, der noch mit fossilen Brennstoffen heizt und Warmwasser aufbereitet, sollte sich eher Gedanken machen, als die Handvoll Leute, die Power-Cars fahren.
Sorry... der musste sein...! Genießt Eure Autos, aber bleibt auch noch am Boden. Kein Mensch muss über 300 fahren...
Zitat:
@MM-XF schrieb am 3. November 2019 um 17:16:47 Uhr:
Sorry... der musste sein...! Genießt Eure Autos, aber bleibt auch noch am Boden. Kein Mensch muss über 300 fahren...
Wer sagt das? DU?? 😁😁😁
Zitat:
@MM-XF schrieb am 3. November 2019 um 17:16:47 Uhr:
Sorry... der musste sein...! Genießt Eure Autos, aber bleibt auch noch am Boden. Kein Mensch muss über 300 fahren...
Unbestritten ist heutzutage auch der Umweltaspekt zu betrachten.
Natürlich muß niemand 300km/h fahren, aber es muß auch niemand mit dem Auto in Urlaub fahren, mit dem Pauschalflieger in den Urlaub fliegen oder mit dem Kreuzfahrtschiff durch Fjorde tuckern. Man braucht auch keine E-Scooter, die völlig am verzweifelt herbeigeredeten "letzten Meter" überall in den Großstädten auf dem Gehweg rumliegen und nach ein paar Monaten entsorgt werden. Und die Beispiele ließen sich unzählig auf jeden Lebensbereich erweitern.
Man braucht auch keine Oldtimer zu hegen und pflegen, weil diese auf den im Jahr vielleicht ca. 500 gefahrenen km mangels entsprechender Technik ja noch mehr die Umwelt verschmutzen.
Auch Gegenmaßnahmen wären sicherlich möglich. Alleine, wenn man die existierende Technik der Datenübertragung in Gänze ausnutzten würde, bräuchte der Großteil der Arbeitnehmer noch nicht einmal mehr seine Wohnung verlassen, um die tägliche Arbeit zu erledigen. Also könnte man sogar die Produktion der momentan allseeligmachenden E-Fahrzeuge unterlassen, mit deren ungeklärten Umweltproblemen der Herstellung/Entsorgung/Infrastruktur etc.
Ich werde meine Leidenschaft sicher auch nicht mit dem üblichen Hinweis auf die Umweltverschmutzer USA, China und den kaum meßbaren Anteil Deutschlands (und auch meines Anteils) an der Umweltverschmutzung verteidigen.
Ich habe auch keine Lösung für all die menschengemachten Umweltprobleme, die überwiegend aus wirtschaftlichen Gründen bestehen (siehe Verbringung deutschen Abfalls nach und Abfackelung in Asien/Rümanien). Außer natürlich der Radikallösung, die Menschheit von der Erde zu tilgen. Nur das würde nämlich langfristig helfen.
Bis dahin werde ich mir erlauben, die technischen Möglichkeiten meines Fahrzeuges hin- und wieder auszunutzen, meine Oldtimer zu fahren und dies alles in der Hoffnung, nicht irgendwann in der nächsten Zeit von aufgebrachten Umweltaktivisten am Baum aufgehangen zu werden, die zuvor ihr gesundes Bioessen, bestehend aus aus aller Welt eingeflogenen Zutaten (z.B. Kartoffeln aus Ägypten, Äpfel aus Italien, Hafer aus Rumänien, Quinoa-Samen aus Peru/Bolivien/Ecuador) genossen haben.
Allen viel Spaß beim persönlichen Umweltschutz und, wie immer, eine gute Fahrt.
Zitat:
@Driver_Jo schrieb am 3. November 2019 um 16:16:18 Uhr:
Zitat:
.... ich freue mich bald auf die Nachricht wenn du es umgesetzt hast ....
Sollte ich mich dazu entscheiden, werde ich gerne berichten.
Zitat:
@MM-XF schrieb am 3. November 2019 um 17:16:47 Uhr:
Sorry... der musste sein...! Genießt Eure Autos, aber bleibt auch noch am Boden. Kein Mensch muss über 300 fahren...
Ab wieviel km/h MUSS denn kein Mensch mehr fahren?
Zitat:
@Flodder schrieb am 3. November 2019 um 20:11:21 Uhr:
Zitat:
@MM-XF schrieb am 3. November 2019 um 17:16:47 Uhr:
Sorry... der musste sein...! Genießt Eure Autos, aber bleibt auch noch am Boden. Kein Mensch muss über 300 fahren...Ab wieviel km/h MUSS denn kein Mensch mehr fahren?
299,99
ich habe jetzt nicht jeden Post gelesen, vielleicht hat es schon jemand geschrieben!?
Meines Wissens nach sind die Steuergeräte von S und W identisch. Der W ist, wahrscheinlich aus aerodynamischen Gründen, bei 295km/h und der S bei 307km/h abgeriegelt.
Ein "Kodierer" hat mir gesagt, daß er die Vmax beim E63s (egal ob S oder W) ohne Problem auf 311km/h (oder 312, ich weiß es nicht mehr) kodieren könne. Dieser Puffer ist vom Werk im Steuergerät hinterlegt, falls sich mal jemand beschwert, sein Benz sei nicht so schnell wie angegeben.....
Die Vmax-Begrenzung gänzlich entfernen sei nicht so einfach, da muß man sich wohl tatsächlich an einen der bekannten "Tuner" wenden.
Das hatte historisch nie aerodynamische Gründe, sondern lag immer an der Tragfähigkeit der Reifen. Der Kombi hat hinten die höhere Achslast. Für mehr Höchstgeschwindigkeit mussten man beim 212er Kombi ablasten lassen (dann auch bis 350km/h möglich).
das kann natürlich auch sein, hab mich nie weiter damit beschäftigt.
Zitat:
@J.M.G. schrieb am 4. November 2019 um 09:23:05 Uhr:
Das hatte historisch nie aerodynamische Gründe, sondern lag immer an der Tragfähigkeit der Reifen. Der Kombi hat hinten die höhere Achslast. Für mehr Höchstgeschwindigkeit mussten man beim 212er Kombi ablasten lassen (dann auch bis 350km/h möglich).