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E63 S Erster Service ( Service A) . Werkstatt deines Vertrauens ?

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 6. Juli 2020 um 20:12

Hallo ich würde gerne etwas zu Euren Erfahrungen mit AMG Modellen und Service erfahren.

Bei meinem E63 S steht in Kürze der erste Service an. Mir ist es ziemlich wichtig dass dieser absolut vorschriftsmäßig gemacht wird und hier nicht geschludert (geschlampt) wird.

Zu meine Vertragshändler habe ich da nicht ganz so viel vertrauen da in der Vergangenheit schon häufiger etwas schief ging.

Wie kann ich denn sicher stellen dass auch wirklich alles nach Vorschrift läuft.

Ich habe gehört dass gerade der erste Service mit besonderer Sorgfalt ablaufen muss.

Vielleicht weiß jemand von Euch wie der Service A an diesem Auto in der Regel abläuft und worauf es dabei ankommt . Dann könnte ich zumindest gezielt kritisch nachfragen.

Vielen Dank schon mal

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Pfostenecker schrieb am 7. Juli 2020 um 11:56:52 Uhr:

Dumm wer den Service selber macht. Oh mann wieder so eine Aussage für die Vitrine von Motor Talk.

So ich übersetze noch mal für die die im Kindergarten sitzen geblieben sind...

Habe geschrieben das bei NEUWAGEN u.einem Preis von 150k es dumm ist den Service selber zu machen,(Garantie!!!)Nicht dumm die den Service später selbst machen wollen können etc...

Es gibt einige MB Händler die ihren Job nicht so machen wie es sein sollte ,das weiß ich selbst,aber alle in einen Sack zu tun ist Gewiss nicht i.o.

Du maulst hier im Forum nur rum und redest alles schlecht wenn man dir nicht nach dem Schnabel spricht,geht mir tierisch auf’n Sack muss ich dir echt sagen.

Es ist ein Forum in dem man sich austauscht,das weiß ich,und das man verschiedene Meinungen hat versteht sich von selbst,aber du machst MB Autos Service und alles was damit zu tun hat schlecht nur wegen deinen schlechten Erfahrungen und stresst andere User hier mit deinen einseitigen Kommentaren.

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am 7. Juli 2020 um 7:08

Alle Werkstätten haben eins im Auge wenn sie dich kommen sehen ......Dollars ..

Natürlich,jeder möchte Geld verdienen,wer arbeitet den für umme oder verzichtet auf Lohn Erhöhungen niemand.Aber eingrenzen und ein gesundes Bauchgefühl (falls vorhanden)hilft da schon,denn niemand kann hinter die Kulisse schauen egal in welchem Bereich.

Und den Service selber machen bei einem Preis und Neuwagen von über 150k Euro versteht sich von selbst das das dumm ist .

am 7. Juli 2020 um 9:56

Dumm wer den Service selber macht. Oh mann wieder so eine Aussage für die Vitrine von Motor Talk.

Beim neuen Wagen bzw. Jungwagen mit Garantie ist es schon dumm. Danach ist es für jemanden, der es selber machen kann und Spaß daran hat, eine Garantie, dass alles richtig gemacht wird und viel günstiger ist es zudem auch.

Zitat:

@Pfostenecker schrieb am 7. Juli 2020 um 11:56:52 Uhr:

Dumm wer den Service selber macht. Oh mann wieder so eine Aussage für die Vitrine von Motor Talk.

So ich übersetze noch mal für die die im Kindergarten sitzen geblieben sind...

Habe geschrieben das bei NEUWAGEN u.einem Preis von 150k es dumm ist den Service selber zu machen,(Garantie!!!)Nicht dumm die den Service später selbst machen wollen können etc...

Es gibt einige MB Händler die ihren Job nicht so machen wie es sein sollte ,das weiß ich selbst,aber alle in einen Sack zu tun ist Gewiss nicht i.o.

Du maulst hier im Forum nur rum und redest alles schlecht wenn man dir nicht nach dem Schnabel spricht,geht mir tierisch auf’n Sack muss ich dir echt sagen.

Es ist ein Forum in dem man sich austauscht,das weiß ich,und das man verschiedene Meinungen hat versteht sich von selbst,aber du machst MB Autos Service und alles was damit zu tun hat schlecht nur wegen deinen schlechten Erfahrungen und stresst andere User hier mit deinen einseitigen Kommentaren.

am 7. Juli 2020 um 11:11

Reg dich doch nicht auf. Ich hab geschrieben das es ausschließlich meine Erfahrungen sind. Sehr gerne dürft ihr alle andere Erfahrungen machen und teilen. Trotzdem würde ich niemand anderen als dumm bezeichnen nur weil er den Service selbst durchführt. Auch bei einem Neuwagen nicht. Gründe dafür gibt es viele, die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte.

Tja die Knusperbärchen!

Erstens es sind 9 Liter Öl, die gewechselt werden wollen und das Diffentialöl wird kontrolliert. Viel Spaß beim Selbermachen.

Mag ja sein, dass manche Mercedeshändler schlunzig arbeiten, Fakt ist aber man kriegt den Stempel, dass alles ordnungsgemäß gemacht wurde. Und das ist alles was zählt für die Garantie!!!

Kleiner Einschub: Der 4.0 V8 kostet im Tausch angeblich 48 Lappen. Und das um 600 € zu sparen???

Ich habe bei meiner Werkstatt jedenfalls nicht den Eindruck, dass sie es nicht ordentlich machen. Kostet bei A1 übrigens 600 €!! Inklusive Öl aus der Werkstatt. Und wenn man mal was zu beanstanden hat, wird das ohne Gebrummel erledigt.

Ein Blick unter den Öleinfülldeckel klärt übrigens, ob das Öl frisch oder alt ist.

Alles andere ist nicht wirklich wichtig bei A1, jedenfalls nicht für den Alltag.

Die Liste der erledigten Arbeiten gibt es übrigens zur Rechnung dazu.

Wenn Du die Werkstatt testen willst, senke den Luftdruck um 0,5 bar, kleb einzeln Haare über die Nachfüllöffnungen, dann hat die Seele Ruhe.

am 7. Juli 2020 um 18:11

Wenn du eh davon ausgehst das dir der komplette Motor auseinander bricht, frage ich mich wie du so ein Auto nur außerhalb der Garantie fahren willst? Oder willst du das gar nicht und unterstützt die aus meiner Sicht zweifelhafte Mercedes Philosophie der Autos für Leasingnehmer, danach die Sintflut?

Ach der Pfosten wieder!

Tja, ich fahre Autos immer drei Jahre, mit Garantieverlängerung, immer Leasing, ich halte jedes Serviceintervall ein, bringe nie mein eigenes Öl mit. Seit 30 Jahren! Und weißt Du was? Ich habe noch nie seit der Zeit auch nur einen Cent Reparaturkosten abseits der Verschleißteile gehabt.

Das einzige Mal, wo mich ein Autohändler zum Kauf bequatscht hat, war ausgerechnet ein Schummeldiesel A6. Auf weitere Gerichtsverfahren habe ich kein Bock mehr. Nach drei Jahren darf sich der Hersteller gerne mit seinem Murks rumschlagen. Ich habe schon diverse Reparaturen an meinem 213 gehabt, dank obiger Philosophie, juckt mich das nicht die Bohne, solange ich ein Ersatzauto bekomme.

Noch Fragen?

am 7. Juli 2020 um 19:05

Als Leasingnehmer musst du den ganzen Zinnober ja auch mitmachen. Versteht sich von selbst das du dann seit 30 Jahren die andere Seite der Medaille gar nicht mehr kennst. Und weißt du was? Hätte ich ein Leasingauto, würde das kalt wie warm nur geprügelt werden, wie sagtest du so schön, juckt mich nicht die Bohne. Interessant wird die ganze Sache erst, sobald man selbst für Schäden zur Kasse gebeten wird. Da dich das bei deinem Rundum Sorglos Vertrag nie betreffen wird, empfehle ich dir ein Stück weit die Perspektive zu wechseln.

am 7. Juli 2020 um 19:45

Zitat:

@Pfostenecker schrieb am 7. Juli 2020 um 13:11:26 Uhr:

Reg dich doch nicht auf. Ich hab geschrieben das es ausschließlich meine Erfahrungen sind. Sehr gerne dürft ihr alle andere Erfahrungen machen und teilen. Trotzdem würde ich niemand anderen als dumm bezeichnen nur weil er den Service selbst durchführt. Auch bei einem Neuwagen nicht. Gründe dafür gibt es viele, die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte.

Saudumm trifft´s wohl eher besser beim Neuwagen ... :D

Zitat:

@Pfostenecker schrieb am 7. Juli 2020 um 21:05:01 Uhr:

......Hätte ich ein Leasingauto, würde das kalt wie warm nur geprügelt werden, ................

Echt tolle Einstellung.

@Pfostenecker

Warum sollte ich?

Ich bin meinem Geld nicht böse!

Alle Hersteller von Audi bis Zagato servieren einem heutzutage zwar faszinierende Technik aber leider eher durchwachsene Qualität. Und wer einen E63 unter den derzeitigen Bedingungen bar kauft, zumal privat, der riskiert gigantischen Wertverlust. Warum sollte ich das mir anheften? Bei den Zinsen derzeit?

 

Und was das Auto prügeln angeht: Gerade sowas fällt nicht unter die Garantie!! Und die sehen alles, was Du mit dem Auto gemacht hast!!

 

Im Übrigen behandele ich meine Autos wie ein selbst gebautes. Einmal die Woche waschen, zweimal im Jahr zum Aufbereiter, meine Klavierlackkonsole ist noch ohne Kratzer, Lackkratzer oder Dellen lass ich immer weg und machen, nur die Felgen kriegen erst am Ende der Zeit ihre Reparaturen.

Ich weiß auch nicht was die ewigen Unterstellungen sollen, wenn es um Leasingautos geht. Wer sein Auto in der Zeit verhunzt, zahlt am Ende Unsummen einschließlich nicht ordnungsgemäßem technischen Zustand. Die meisten Leasingautos sind in einem viel besseren Zustand als die mühselig unterhaltenen Privatwagen.

Da ich einen Neuwagen, mindestens einen mit maximal 12 Monaten und bestenfalls 10.000 km auf der Uhr will, spielt es auch keine Rolle ob gekauft, geleast oder finanziert. Länger als 3 Jahre bleibt das Auto nicht und über 90.000 km kommt es auch nicht.

am 7. Juli 2020 um 20:16

Ach ist das anstrengend mit jemanden der es partout nicht einsehen will zu diskutieren. Niemand sprach davon das du dein Auto verhunzen sollst. Und wen man auch fragt, jeder behandelt seinen Leasing oder Mietwagen natürlich immer besser und sorgfältiger als es eine Privatperson jemals machen würde. Alles klar. Gerne belügt man sich selber, oder stellt sich anders dar, um im Schein der Sonne zu glänzen. Wofür macht ihr das eigentlich? Ob und wie du deinen Leasingwagen tritts wird der Leasinggeber sicher kaum feststellen wollen. Ausnahmen meinetwegen bei AMG, Porsche etc wo man die einzelnen Fahrdaten ausliest und wo Rennstreckenfahrten je nach Vertrag explizit ausgeschlossen sind. Bei einem E220d dem Brot und Butter Auto interessiert das niemanden. Auf dem Wagen kannst du rumrutschen wie du willst, Schlaglöcher rein und raus, Vollgas bei Minusgraden usw. zeig mir mal die Klausel die selbiges verbietet wenn du kannst. Am Ende der Leasingdauer wird der eh aufbereitet und so oder so als gepflegtes Liebhaberstück verkauft. Gängige Praxis dieses Vorgehen, überall. Ich bleib dabei, bei deiner Vertragskonstellation und der geringen Laufleistung bist du immer auf der sicheren Seite und kennst einfach nicht die Erwartungen der Privatkäufer, die ihr Auto eben länger als 90.000 km fahren wollen.

@Pfostenecker

Nur kurze Frage an dich : hast du bisher schon mal ein Leasingfahrzeug gehabt ? Ich meine nicht als Firmenwagen, sondern auf eigene Kappe als Leasingnehmer ?

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