Forum6er, 7er, 8er
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 6er, 7er, 8er
  6. E63 Felgen-/Reifenkombination

E63 Felgen-/Reifenkombination

BMW 6er E63 (Coupe)
Themenstarteram 21. Februar 2018 um 0:52

Hallo ,

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Ich fahre einen E63 650 Lci.

Ich brauche neue Winterreifen und möchte sicher gehen ,dass ich die richtigen Kaufe.

Das Auto steht momentan auf den M Felgen Styling 184 mit der Reifenkombination

245 /45/18 die der Vorbesitzer auch eingetragen hat. Die Reifen sind bald abgefahren und

Ich möchte daher wissen , ob es möglich ist , vorne 245/45/18 und hinten 275/40/18 aufzuziehen.

Das sind nämlich die Reifenkombinationen , welches an der Fahrerseite zu entnehmen ist .

Falls nein ,kann mir jemand bitte erklären wieso nicht ?

Da bald auch der Sommer ansteht habe ich für mein Auto , die BMW m Styling 167 gekauft 19 Zöller.

Welche Reifendimensionen kann ich kaufen und aufziehen ? Die mitgegebenen Reifen passen nämlich nicht und sind nach meinem Kenntnisstand auch nicht zulässig , da es die Serienbereifung des M6 entspricht.

Anmerkung : das Auto wurde vom Vorbesitzer tiefergelegt mit H&R Federn um 30 mm ; vorne und hinten

 

Wie ihr sicherlich mitbekommen habt , habe ich nicht sonderlich viel Ahnung von der Materie und bin euch allen dankbar für die Hilfe bzw. Antworten

Ähnliche Themen
31 Antworten

lasse dir doch von BMW das Datenblatt vom M 6er Competition geben (wurden ja nur 100 Stück davon gebaut) da steht die Serien-Felgenbreite und -Reifendimension drin und es macht es dem Prüfer dann etwas leichter.

Dann bespricht du mit ihm die Angelegenheit Radhausweitung / (alternativ einfach ausbauen) - und ob das Rad beim Eintauchen wieder Kontakt zum Radkasten bekommt oder nicht kann er auch sehen, wenn er einfach eine Felge unter das Rad legt und dann das Auto wieder absenkt.

Und klar sollte kein Kontakt - also Rad schleifen beim starken Lenkeinschlag - passieren alleine wegen deiner Sicherheit - aber 2 mm reichen - mehr Platz habe ich auch nicht. So starken Lenkeinschlag hast du ja auch nur beim Einparken.

Der TÜV in Saarbrücken ist bekannt dafür, dass er seinen Spielraum im gesetzlich zulässigen Rahmen ausschöpft.

Eine „Teststrecke“ mieten .. und das für 1000€ ist sowas von unnötig und abartigste Abzocke ....

Radhausschale bearbeiten und einen normalen Tüv Prüfer suchen . Sollte doch kein Problem darstellen .

Mit freundlichen Grüßen marc

Zitat:

@marc131285 schrieb am 16. März 2018 um 18:15:56 Uhr:

Eine „Teststrecke“ mieten .. und das für 1000€ ist sowas von unnötig und abartigste Abzocke ....

Radhausschale bearbeiten und einen normalen Tüv Prüfer suchen . Sollte doch kein Problem darstellen .

Mit freundlichen Grüßen marc

wenn er das bei BMW machen lässt und auch die TÜV Prüfung - dann gibt es keine Probleme. Habe ich bisher immer so gemacht und hat super geklappt. Meine BMW's waren - und ist aktuell - immer am Limit.

Da ich keine Competition Felgen gefunden habe, habe ich das mit Distanzscheiben zum gleichen Ergebnis gebracht. Das Rad steht an der Außenkante und die Radhausschale wurde etwas geweitet.

Dadurch, dass das Rad weiter draußen steht und durch die Tieferlegung kommt es beim Lenkeinschlag zur punktuellen Berührung am Plastik. An dieser Stelle wird eben ein bisschen geweitet. Ist ganz einfach.

LG Roland

Themenstarteram 17. März 2018 um 0:13

Klar , Sicherheit geht vor . Das sind aber keine No Name Felgen oder Replicas. Wenn dem so wäre , dass jede Felge auf Herz und Niere überprüft werden müsste , dann würde niemand eine Felge per Einzelabnahme eintragen wollen. Traglastbescheinigung sagt einiges über die Felge aus und sofern genug Platz im radkasten ist und die Stoßdämpfer, Federn , Achse etc. keine Auffälligkeiten aufweist , dann kann man sich so eine Teststrecke auch Sparen.

Apropos es hat sich ein TÜV finden können ,

der beim E-Mail Vekehr nichts von einer Testsrecke erzählt hat. Ich werde es da versuchen. Mit anderen Reifen aber .

 

Danke für eure Ratschläge , ich dachte mir bevor ich was am Radkasten rumbastele sei es auch nur mm Arbeit versuche ich durch die Reduzierng des Reifendurchmessers Platz zu erzeugen und wollte mir neue Reifen besorgen . Die , die momentan drauf sind , sind fast neu. Aus den wieder Geld zu machen sollte auch nicht so schwierig werden und der nette Tüv Prüfer würde Vllt kulanter sein .

Notfalls würde ich auch bis nach Saarbrücken fahren , wenn das hier In Frankfurt nicht klappt.

Die Kundenbetreuung bei BMW war weniger hilfreich. Per E-Mail Vekehr wurde auf meine Frage gar nicht eingegangen.

Zitat:

@jaypee222 schrieb am 17. März 2018 um 01:13:31 Uhr:

Klar , Sicherheit geht vor ..... und sofern genug Platz im radkasten ist .....

Genau das ist der relevante Punkt.

Ich vermute, dass die bisher konsultierten TÜV Prüfer eben genau davon nicht überzeugt sind. Nur auf der "Schüttelstrecke" lässt sich verlässlich überprüfen, ob die Reifen im "extremen" Realbetrieb am Radkasten schleifen oder eben nicht.

Mittels reiner Sichtprüfung ist das kaum möglich.

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 17. März 2018 um 14:10:30 Uhr:

 

Ich vermute, dass die bisher konsultierten TÜV Prüfer eben genau davon nicht überzeugt sind. Nur auf der "Schüttelstrecke" lässt sich verlässlich überprüfen, ob die Reifen im "extremen" Realbetrieb am Radkasten schleifen oder eben nicht.

Mittels reiner Sichtprüfung ist das kaum möglich.

Dass die Prüfer Bedenken haben liegt daran, dass sich die Competition Felge nicht in der Datenbank des TÜV#s befindet und der Prüfer daher auf keinerlei Prüfergebnisse zugreifen kann. Er bewegt sich also auf "Neuland". Hier hilft das Datenblatt von BMW worin ja steht, dass es sich um Serienbereifung handelt

Nur die Sichtprüfung ist ein verlässliches Prüfverfahren wenn es um das Radhaus geht.

Wie ich oben schon geschrieben habe ist es ein anerkanntes Prüfverfahren das Eintauchverhalten mittels einer alten Stahl-Felge, die unter das Rad gelegt wird, zu überprüfen. Auf einer Schüttelstrecke kann der Prüfer gar nicht sehen ob das Rad am Radhaus schleift - und hören tut er das auch nicht. Die Schüttel- bzw. Kurvenstrecke findet eigentlich nur dort Anwendung, wenn der Prüfer bedenken hat, dass in extremen Kurvensituationen der Gummi an der Kotflügelkante schleift, da sich der Reifen in extremer Kurvenlage leicht nach innen oder außen bewegt.

Man sollte bedenken, dass auch der TÜV gewinnorientiert arbeitet. Also wird schon mal dem Laien etwas vorgeschlagen was gar nicht sinnvoll ist.

Zitat:

@RHM3 schrieb am 17. März 2018 um 16:29:23 Uhr:

 

.... Man sollte bedenken, dass auch der TÜV gewinnorientiert arbeitet. Also wird schon mal dem Laien etwas vorgeschlagen was gar nicht sinnvoll ist.

Ich halte diese Einschätzung für zu billig. Selbstverständlich lässt sich auf der Schüttelstrecke prüfen, ob es zum Kontakt zwischen Rad und Radgehäuse kommt (Schleifspuren, ggf. mit vorherigem Auftrag eines Kontrastmittels).

Im konkreten Fall gab es lauf TE ja bereits das Problem des Schleifens am Radhaus, das sich mittels Heißluftpistole beheben lassen soll.

Oder verstehe ich hier etwas falsch und es ist reichlich Platz im Radhaus ?

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 17. März 2018 um 18:16:19 Uhr:

Zitat:

@RHM3 schrieb am 17. März 2018 um 16:29:23 Uhr:

.... Man sollte bedenken, dass auch der TÜV gewinnorientiert arbeitet. Also wird schon mal dem Laien etwas vorgeschlagen was gar nicht sinnvoll ist.

Ich halte diese Einschätzung für zu billig. Selbstverständlich lässt sich auf der Schüttelstrecke prüfen, ob es zum Kontakt zwischen Rad und Radgehäuse kommt (Schleifspuren, ggf. mit vorherigem Auftrag eines Kontrastmittels).

Das ist nicht meine Einschätzung - sondern mein Wissen!

Ich kenne auch die Vorschriften der Prüfmethoden im Fahrwerksbereich - und das was du schreibst entspricht nicht den Prüfregeln und ist falsch. Ich nehme daher an, dass du dir das so vorstellst - ist aber nicht die Realität.

Für alles in D gibt es für die Durchführung von Maßnahmen Vorschriften wie was wann und warum gemacht werden soll - so ist das auch beim TÜV.

Und nein - es ist für das Competition Felgen-Rad nicht genug Platz im Radhaus - das betrifft aber nur eine Stelle von 10 x 2 cm - und diese Stelle muss geweitet werden damit dort 2 mm mehr Platz entstehen.

Dieses Problem entsteht dadurch, dass das Rad durch die Competition Felge ca 18 mm weiter Richtung Kotflügel rückt und das Rad dann beim kompletten Lenkeinschlag eben etwas weiter nach vorne ragt und dabei beim Eintauchen geringfügig das Radhaus berührt.

Der M6 mit Competition Package hat daher andere Radträger und ein anderes Fahrwerk.

Wenn der TE die "normalen" M 167 gekauft hätte, wäre das Problem gar nicht entstanden

Wären die Prüfregeln so eindeutig, wie von dir darstellt, dann ließe sich das Verlangen des Prüfers recht einfach mit deinem Wissen zurückweisen.

Es mag zutreffen, dass die von dir beschriebene Prüfmethode (als eine von mehreren) so angewandt werden kann. Die einzig zulässige, in der Sache angemessene und damit zwingend anzuwenden, ist sie aber wohl offensichtlich nicht.

Andernfalls könnte man dem Prüfer damit entgegentreten.

Er wird wohl seine Gründe nebst Rechtsvorschriften für den Bedarf einer Testfahrt benannt haben.

Das dann pauschal als "Geldmacherei" hinzustellen, wenn es einem nicht gefällt, ist mir zu billig.

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 18. März 2018 um 10:52:37 Uhr:

Wären die Prüfregeln so eindeutig, wie von dir darstellt, dann ließe sich das Verlangen des Prüfers recht einfach mit deinem Wissen zurückweisen.

Es mag zutreffen, dass die von dir beschriebene Prüfmethode (als eine von mehreren) so angewandt werden kann. Die einzig zulässige, in der Sache angemessene und damit zwingend anzuwenden, ist sie aber wohl offensichtlich nicht.

Andernfalls könnte man dem Prüfer damit entgegentreten.

Er wird wohl seine Gründe nebst Rechtsvorschriften für den Bedarf einer Testfahrt benannt haben.

Das dann pauschal als "Geldmacherei" hinzustellen, wenn es einem nicht gefällt, ist mir zu billig.

Zwischen unseren Aussagen klafft eine große Lücke zwischen deiner Meinung und meinem Wissen. Wenn der TE mein Wissen hätte, wäre die TÜV Abnahme mit den erforderlichen Vorarbeiten schon längst erledigt.

Das Problem des Prüfers liegt darin, dass er in diesen Fall unsicher ist, weil ihm das BMW Datenblatt nicht vorgelegt wurde und er es nicht in seinem System hat. Also eine fehlende Entscheidungsgrundlage. Also greift er zum teuersten Prüfmittel weil die Entscheidung, welches Prüfmittel er anzuwenden will, ihm selbst überlassen ist. Der TE kennt die günstigeren Prüfmethoden nicht und hat sie offensichtlich aus Unkenntnis nicht hinterfragt.

Hat also nichts mit dem Negativwort "Geldmacherei" zu tun sondern ist betriebswirtschaftlich als zulässige Gewinnoptimierung anzusehen. Er ist ja nicht verpflichtet das günstigste Angebot zu machen.

Du unterstellst den beiden bisher angefragten Prüfern im Raum Frankfurt demnach

- wegen deines überlegenen Wissens - dass sie die teuerste Methode nur deshalb wählen, weil sie es können und empfiehlst stattdessen den TÜV in Saarbrücken.

Zitat : "Der TÜV in Saarbrücken ist bekannt dafür, dass er seinen Spielraum im gesetzlich zulässigen Rahmen ausschöpft."

Es spricht nichts dagegen, so zu verfahren (Auswahl eines unkritischen TÜV, ggf. auch weit vom Wohnort entfernt).

Es spricht aber einiges dagegen, den ortsnahen "nicht so unkritischen" TÜV-Prüfern Abzocke zu unterstellen.

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 18. März 2018 um 12:42:57 Uhr:

Du unterstellst den beiden bisher angefragten Prüfern im Raum Frankfurt demnach

- wegen deines überlegenen Wissens - dass sie die teuerste Methode nur deshalb wählen, weil sie es können und empfiehlst stattdessen den TÜV in Saarbrücken.

Zitat : "Der TÜV in Saarbrücken ist bekannt dafür, dass er seinen Spielraum im gesetzlich zulässigen Rahmen ausschöpft."

Es spricht nichts dagegen, so zu verfahren (Auswahl eines unkritischen TÜV, ggf. auch weit vom Wohnort entfernt).

Es spricht aber einiges dagegen, den ortsnahen "nicht unkritischen" TÜV-Prüfern Abzocke zu unterstellen.

Sorry aber du bist einfach zu unsachlich und hast eine zu negative Lebenseinstellung! Und wo ist neben deinem Ego noch Platz für einen Beitrag der dem TE hilft?

Zitat:

@RHM3 schrieb am 18. März 2018 um 13:02:18 Uhr:

Sorry aber du bist einfach zu unsachlich und hast eine zu negative Lebenseinstellung! Und wo ist neben deinem Ego noch Platz für einen Beitrag der dem TE hilft?

Möge niemand DEIN Wissen anzweifeln, sonst wird es persönlich.

Hallo in die Runde,

Hallo RHM3,

ich hätte da gerne mal ein Problem.

Würden diese Räder an mein E64 650i LCI passen?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../909886263-223-6835

Vielen Dank schon im Voraus!

LG

Stefan

Zitat:

@daktarISTI schrieb am 2. November 2018 um 09:56:17 Uhr:

Hallo in die Runde,

Hallo RHM3,

ich hätte da gerne mal ein Problem.

Würden diese Räder an mein E64 650i LCI passen?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../909886263-223-6835

Vielen Dank schon im Voraus!

LG

Stefan

Ich glaube, das die Felgen ohne Distanzscheiben nicht passen... Aber es ist meine Meinung...

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 6er, 7er, 8er
  6. E63 Felgen-/Reifenkombination