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E39 Bj2002 Scheckheft und dann Rost?

BMW 5er E39
Themenstarteram 6. Januar 2011 um 18:46

Hallo Leute!

War mir gestern bei einem BMW-Händler einen 525i Bj.2002 104000km anschauen! Mit M-Technik,Leder usw. Genauso wie ich mir das

gewünscht habe! Leder ist Grau da muß man bischen mit Pflegemittel ran, alles im erträglichen bereich. Aber dann der Hammer! Rost an der Beifahrertür unten an der Kante und hinten am Kofferraumdeckel beim Schloss. Desweiteren eine kleine Stelle wenn man die Tür

hinten links aufmacht unten am Schweller kurz bevor der Radkasten anfängt. Sonst ist der Wagen Topgepflegt. War ehrlich enttäuscht

darüber. Ist das Normal bei den Kisten? Bin am überlegen ob ich mir nicht doch lieber einen Audi zulegen soll, obwohl mir der E39 viel besser gefällt. Will das neue Auto 6-8 Jahre fahren,oder muß!!! Haus gekauft 2 kleine Kinder! Was meint ihr?

Beste Antwort im Thema

Hab letztes Jahr einen e34 ohne Rost verkauft.

Ist wirklich sehr schwankend sie Qualität.

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Hallo zusammen,

ich sehe die Sache ein wenig anders. Es ist alles eine Frage des Preises. Natürlich kann ein Auto an vielen Stellen rosten, das kommt ganz auf die Pflege oder manchmal schon auf die Herstellung an. Man kann nicht pauschal sagen, der Wagen ist Scheiße, nur weil da an der einen oder anderen Stelle etwas Rost kommt. Das muß man genau hinschauen wie der aussieht und wo er sitzt. Wenn das nur Oberflächenrost ist, würde ich mir keinen Kopf machen, das läßt sich leicht beheben. Sollten natürlich dicke Aufquellungen vorhanden sein, würde ich auch die Finger von lassen. Und zuletzt ist natürlich die Frage, wie pingelig man ist. Wenn ich 5 bis 6 Tsd. € für ein Auto bezahle, kann ich wohl mit etwas Rost, den ich selbst beseitigen kann, leben. Wenn ich das Doppelte bezahlen soll, sollte der Wagen rostfrei sein.

MfG Thomas

ES kommt zu 99% nicht auf die Pflege an sondern auf die Herstellung.

Lies mal im Netz den "Alfasud" nach dann weis du was ich meine.

 

Wenn der Hersteller beim Zusammenbau Müll fabriziert hast du keine Chance gegen den Rost.

Du müßtest bei einem neuen Modell schon die Schwachstellen ausbessern, aber die kennst du nicht weil das Modell neu ist.

am 7. Januar 2011 um 19:44

Ja, da habt ihr beide recht.. Tomas, weil Rost ja auch Gründe haben kann die z.B. aus einer Beschädigung herrühren oder sonst was.. ich meinte nur im Allgemeinen, das Rost an den Radläufen ein Warnsignal sein sollte, weil die Regel ist es nicht..

Und TNT, Du hast Recht, mit deiner Aussage.. was der Hersteller nicht macht, kann man nicht nachholen, aber man kann mit Pflege ne Menge machen, zumindest an einigen Stellen..

Wenn man die Türkanten mal richtig wachst ist die Staunässe an der Stelle geringer,dazu kommen Schadstoffe nicht so schnell durch und sind schneller wieder weg.. das gleiche betrifft den Tankeinfüllstutzen.. Ich handhabe das immer so, vorm Winter gibts einen Tag Programm, mit Lackreinger und Wachs.. Man kann das auto damit nicht besser machen als es ist, aber helfen tut es trotzdem gerade bei den normalen Lackflächen.. an anderen Stellen ist das naklar etwas anders..

Matze..

Themenstarteram 7. Januar 2011 um 20:13

Zitat:

Original geschrieben von Tom041963

Hallo zusammen,

ich sehe die Sache ein wenig anders. Es ist alles eine Frage des Preises. Natürlich kann ein Auto an vielen Stellen rosten, das kommt ganz auf die Pflege oder manchmal schon auf die Herstellung an. Man kann nicht pauschal sagen, der Wagen ist Scheiße, nur weil da an der einen oder anderen Stelle etwas Rost kommt. Das muß man genau hinschauen wie der aussieht und wo er sitzt. Wenn das nur Oberflächenrost ist, würde ich mir keinen Kopf machen, das läßt sich leicht beheben. Sollten natürlich dicke Aufquellungen vorhanden sein, würde ich auch die Finger von lassen. Und zuletzt ist natürlich die Frage, wie pingelig man ist. Wenn ich 5 bis 6 Tsd. € für ein Auto bezahle, kann ich wohl mit etwas Rost, den ich selbst beseitigen kann, leben. Wenn ich das Doppelte bezahlen soll, sollte der Wagen rostfrei sein.

MfG Thomas

Die wollten 10990,sind bevor ich da war schon auf 10500 runter, habe dann nach besichtigung gesagt wenn ihr den Rost weg macht bezahl ich glatt 10000!

Hallo Luisa_3007,

ohne Worte, das ist für einen E39 mit, aber auch ohne Rost viel zu teuer. Hat der ein Lenkrad aus massivem Gold? Ein vernünftiges Auto aus 2002 sollte wenigstens 160 -200 Tsd. km runter haben und auch bei bester Pflege nicht mehr als max. 7500 € kosten, denn Du mußt sowieso nochmal mind. 2000 € investieren. Hat er viel weniger runter ist entweder der Tacho getürckt oder das Fahrzeug ist wirklich Scheiße, weil nur Kurzstrecke gefahren, und dann kannst Du Dich normalerweise auf Endlosreparaturen einstellen.

Ich gehe mal davon aus, daß Du das Meiste nicht selber machen wirst und dann sind 10 Tsd. € viiiieeeeeeel zu teuer!

MfG Thomas

Themenstarteram 7. Januar 2011 um 20:38

Das kann man sehen wie man will. Ich würde mir im Leben keine Karre mit über 160000km zulegen.

... na ja, das ist jedem selbst überlassen, ich kaufe kein Auto mehr unter 160.000 km, weil einfach zu teuer. Gerade im Premiumbereich ist der Wertverfall enorm groß und wenn man da im Eingang zuviel bezahlt, fehlt das Geld für die kommenden Reparaturen, und die kommen auf jeden Fall:p. Für mich steht die Zuverlässigkeit im Vordergrund und erst in zweiter Linie das Aussehen. Wenn Du natürlich auf poliertem Lack und Top-Innenraum Wert legst, mußt Du das auch entsprechend bezahlen, dann ebend mal 10.000 € für ein 9 Jahre altes Auto:confused:?? Den Lack kann man selbst auftragen und polieren und den Innenraum kann man auch selbst reinigen oder für 250 € professionell reinigen lassen. Da wird ein Raucherauto sofort zum Nichtraucherauto, nur mit etwas Ozon und Shampoowäsche:D!

Aber wie heißt es so schön? "Jedem das Seine"

MfG Thomas

Zitat:

Original geschrieben von yalee

Ehrlich aber mal 700km fährt man für kein Auto der Welt ):

Darum bin ich auch von HH nach München geflogen. Hier im Norden war kein vernünftiger 530d zu bekommen. Nur dubiosen Kisten von Hinterhofhändlern ohne Scheckheft aber wenig Kilometern.

Ich habe bisher mehrere Auto nach weit weg verkauft, z.B. Regensburg, Heidelberg, Köln, Hannover, Aachen. das ist auch nicht gerade um die Ecke von Hamburg.

am 8. Januar 2011 um 11:29

Zitat:

Original geschrieben von sq-scotty

Zitat:

Original geschrieben von yalee

Ehrlich aber mal 700km fährt man für kein Auto der Welt ):

Darum bin ich auch von HH nach München geflogen. Hier im Norden war kein vernünftiger 530d zu bekommen. Nur dubiosen Kisten von Hinterhofhändlern ohne Scheckheft aber wenig Kilometern.

Ich habe bisher mehrere Auto nach weit weg verkauft, z.B. Regensburg, Heidelberg, Köln, Hannover, Aachen. das ist auch nicht gerade um die Ecke von Hamburg.

Nunja, ich seh das so wenn ich so eine Strecke zurücklege dann ist das für mich schon fast ein kauf. Mag sein das sich für dich der aufwand gelohnt hat. Wenn du aber Pech hast siehts echt bitter aus. Jedem so wie er will. ;)

Klar, Risiko:D, in meinem Fall ist es fast gut gegangen, z.B. hat der Händler vergessen, nach der Reinigung des Autos das Reseverad wieder einzupacken.:confused:

Sonst war alles ok. Wäre im anderen Fall eben wieder unverrichteter Dinge nach Hause gefahren.

Aber hier gab wirklich nichts.

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