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E350: Nockenwellenverstellung erneut defekt und Kulanz abgelehnt

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 2. August 2013 um 16:29

Fahrzeug: E350T, EZ 04/05, gekauft 08/06.

Vorgeschichte: 2008 wurde die Ausgleichwelle und Teile der Nockenwellenverstellung bei ca. 63.000 Km auf Kulanz von MB gewechselt --> http://www.motor-talk.de/.../...die-ausgleichwelle-war-s-t1785947.html

Aktueller Befund von MB: Die Ausgleichwelle ist es nicht, Teile der Nockenwellenverstellung müssen gewechselt werden.

Die Kulanz beim aktuellen Schaden wurde auch in 2. Instanz abgelehnt. Begründung (telefonischer Kontakt über Maastricht mit dem Sachbearbeiter):

Ja, der ist ja Baujahr 2005 und hat schon 150.000 Km drauf und Sie haben den Austausch der Augleichwelle damals (2008) ja schon auf Kulanz erhalten. Außerdem wurden nicht alle Services bei MB durchgeführt.

Bumms, däss war's. Alles deutet daraufhin, dass ich nicht alle Services von MB durchführen ließ, auch wenn es nur ein oder zwei waren, die nach der Garantieverlängerung angefallen sind.

Ich kann das Verhalten seitens der Auto-Hersteller beim "Service-Fremdgehen" ja verstehen, aber anscheinend interessiert dann nichts weiteres mehr. Egal ob es ein Mercedes Benz ist, oder dass dieser ja erst 150.000 Km drauf hat, oder dass dieser alle 60.000 - 90.000 Km einen derartigen, bzw. wiederholten - gleichen - Schaden aufweist (Nockenwellenverstellung).

Der Freundliche hat mir zumindest Prozente und einen Festpreis zugesagt. Also anstatt 2.400 EUR kostet mich die Reparatur "nur" 2.100 EUR brutto.

Ihr habt sicherlich Verständnis, wenn ich sage, dass das mein erster und letzter Benz war und falls jemand Interesse an meinem fast vollausgestatteten E350T hat, einfach melden ;)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von PaulFaul

 

Ich möchte jedoch nochmals darauf hinweisen, dass es mir primär nicht um die Kosten geht, sondern viel mehr darum, dass ein MB mit "ist schon 8 Jahre alt", oder "hat schon 150.000Km drauf" abgespeist wird, wenn ein Schaden zum wiederholten Male am Motor auftritt, den MB mit einer Laufleistung von 400.000Km angibt, auch wenn ein oder zwei Inspektionen nicht bei MB durchgeführt worden sind.

Mein Fazit:

Nichts für Ungut an die glücklichen MB-Besitzer, dazu gehörte ich ja auch ;) aber ich werde wieder zu BMW wechseln. "Montagsautos" gibt es sicherlich überall, aber ich hatte schon mehr BMW als MB und bei BMW ist mir mir sowas noch nicht vorgekommen.

Ich habe neben meinen W211ern noch paar BMW's bei mir zu Hause stehen.

Nehmen wir z.B. mal meinen 123D. Bei diesem hat es mit bei 77.000 Km díe HD-Pumpe auf der Autobahn zerlegt (lag nicht am schelchten Dieselkraftstoff, da nur in D bei Markentankstellen getankt). Zum damaligen Zeitpunkt war mein Auto knapp 4 Jahre alt und BMW Scheckheftgepflegt.

Die Kosten beliefen sich damals auf 6.000€, davon durfte ich 2.000€ zahlen, der Rest ging auf Kulanz.

Seit diesem Zeitpunkt beobachte ich das Thema HD-Pumpen Defekt beim 123D.

ALLE 123D's, die 5 Jahre oder älter waren bzw. über 100.000 Km gelaufen sind, haben ausnahmslos 0% Kulanz erhalten (Scheckheftgepflegt bei BMW eingeschlossen).

Neben der HD-Pumpe ist bei allen 2.0L Dieselmotoren (N47), welcher in fast jeder Baureihe eingesetzt wird, die Steuerkette problematisch.

Eine komplette Fehlkonstruktion bei der es schon die 12. PUMA gibt (wurde also schon 11 mal aktualisiert!!!) und der Fehler ist damit immer noch nicht beseitigt.

Noch dazu wird der Motor schon seit 2007 produziert und selbst im aktuellen 5er/3er/1er etc. tritt das Steuerkettenscharben auf.

Bei einigen ist nach der 1. Reperatur nach paar Jahren das Scharben der Steuerkette wieder aufgetreten. Kulanz gab es dann natürlich keine mehr, wenn der Wagen wie oben schon genannt 5 Jahre oder älter war bzw. 100.000 oder mehr gelaufen ist. Bei BMW kostet die Reperatur ohne Kulanz ca. 5200€.

Kannst dir gerne mal das hier durchlesen, falls es dich interessiert.

 

Fazit:

Die Kulanz von BMW lässt auch zu wünschen übrig.

Ich bin werder pro Mercedes noch pro BMW, aber dass dir irgendein Hersteller nach 8 Jahren und 150.000 Km noch Kulanz bietet, ist nahezu ausgeschlossen (und gleich drei mal nicht, wenn das Scheckheft nicht durgehend beim Hersteller gewartet worden ist, so wie es bei dir der Fall ist). Die Zeiten sind vorbei.

LG

Dignitas

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22 Antworten

Was hat denn die Ausgleichswelle mit den Nockenwellenstellern zu tun ?

 

Das sind Äpfel und Birnen.

Themenstarteram 2. August 2013 um 18:07

Als die Ausgleichwelle gewechselt worden ist, wurde auch die Nockenwellenverstellung ausgetauscht. Aktuell stehen also die gleichen, bzw. Nachfolger-Produkte auf der Rechnung, sprich die gleichen Teile, was die Nockenwellenverstellung betrifft, die bereits in 2008 gewechselt wurden.

Aber darum geht's mit gar nicht, sondern vielmehr darum, dass es sich um einen Benz handelt, der zum wiederholten Male die gleiche Macke aufweist und MB dieses nicht interessiert.

ärgerlich ist es.

aber immer sind ja auch 5 jahre vergangen. mir fällt spontan nix ein wo es nach einer so langer zeit noch garantie auf ein ersatzteil gibt.

und auch wenn es fieß ist, aber du bist eben auch nur ein kleiner fisch. hättest du seit 20 jahren regelmäßig ne neue s-klasse bestellt, dann wäre man da sicher auch kulanter.

guck dir mal die intec car garantie an.

du scheinst ja auch sone leiche zu haben wie ich, die regelmäßig hohe rechnungen nachhause bringt.

bei mir hab ich mit der versicherung schon weit über 3000 euro gespart.

Auch wenn es mir leid tut, dass Du da Pech hattest.

Aber die andere Seite hat auch eine durchaus saubere Argumentationskette aufgemacht.

Du hast ein Auto mit nunmehr 150Tkm, nicht konsequent bei MB gewartet und nun einen Defekt.

Wo/Wie soll denn MB eine klare Grenze ziehen was auf Kulanz geht und was nicht? Ja, das ist doof für Dich. Aber hier war auch jemand der mit 300Tkm mit Chip einen Motordefekt auf Kulanz repariert haben wollte.

Ganz ehrlich, MB ist schon recht kulant - aber der Wagen ist (wie meiner auch) jetzt ein alter Bock. Irgendwann muss /darf es auch gut sein mit der Kulanz.

 

Trotzdem ärgerlich! Da kann ich mitfühlen.

Aber Du hättest ja auch eine Garantieverlängerung abschließen können (wie ich).

Allerdings würde ich mich dann doch schon fragen warum ich dann eine Garantieverlängerung bezahle wenn MB doch alles auf Kulanz macht.

 

Viele Grüße

Hyperbel

Selbst die Garantie auf verbaute Neuteile würde nur greifen, wenn jemand diese Teile bezahlt hat, du oder eine Garantieversicherung. Dass MB sich hier abputzt ist schmerzlich, jedoch verständlich.

Morgen...!

Der Preis welchen du nennst, ist halt ein Mercedes Preis. Ich an deiner Stelle würde erstmal ein Angebot einer freien Werkstatt, welche sich ein bissl mit Mercedes auskennt, einholen.

Denn die Materialkosten werden sich bei deinem Problem in Grenzen halten. Was die Sache teuer macht ist die investierte Arbeitszeit.

Als ich damals mein Radlager, via MB100 Garantie, gewechselt bekommen habe, wurde mir ein Preis von ca. 500€ genannt, welche die Versicherung übernommen hat.

Einfach aus Interesse habe ich auch mal den Preis bei mir in der Heimat in einer freien Werkstatt erfragt. Die Kosten hätten sich in diesem Fall bei knapp 200€ eingependelt.

Darüber hinaus musst du auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Du hast deinen Wagen in 08/2006 mit knapp 32 tkm gekauft. Dann wurde mit 62 tkm die Kettenradproblematik entdeckt und von Mercedes komplett bezahlt incl. Mietwagen!!! Größere Probleme sind ja seitdem nicht wieder aufgetreten?!

2009 Hast du KEINE Garantieverlängerung mehr abgeschlossen und darüber hinaus hast du mehrere Services nicht bei MB durchführen lassen. Die Kohle die du da "nicht ausgegeben" hast, kannst du doch jetzt in die Reparatur stecken!!!

Bezogen auf deine Frage, warum das Teil schon wieder Defekt ist:

Bedenke immer, es arbeiten auch nur Menschen beim Freundlichen und diese können auch Fehler machen...!

Mein Radlager wurde falsch nachgestellt, deshalb ging es hopps! Passiert halt!!!

Mein Tipp für dich ist ja schon oben erwähnt.

Rechne mal zusammen, was deine nicht abgeschlossenen Garantieverlängerungen und die externen Services dir an Geld eingespart haben. Dann gehst du zu ner freien Werkstatt und lässt es für den halben Preis, welchen Mercedes verlangt, machen.

Hinterher wirst du immernoch ein Plus auf deiner Seite stehen haben;)

Darüber hinaus hättest du bei der MB Versicherung noch einen teil von selbst zahlen müssen!!!;)

MfG André

Themenstarteram 3. August 2013 um 10:23

Besten Dank für eure Meinungen.

Ich möchte jedoch nochmals darauf hinweisen, dass es mir primär nicht um die Kosten geht, sondern viel mehr darum, dass ein MB mit "ist schon 8 Jahre alt", oder "hat schon 150.000Km drauf" abgespeist wird, wenn ein Schaden zum wiederholten Male am Motor auftritt, den MB mit einer Laufleistung von 400.000Km angibt, auch wenn ein oder zwei Inspektionen nicht bei MB durchgeführt worden sind.

Es ist wirklich ein Traumwagen, insbesondere mit dieser Ausstattung, aber mir kommt kein MB mehr ins Haus. Ich werde das Auto noch bis zum kompletten Zusammenbruch fahren, auch wenn die Motorkontrollleuchte erneut aufleuchtet und sonst nichts merkbar ist, wie jetzt auch, werde ich weiterfahren so lange er läuft.

Noch kurz zur Info:

Eine Garantieverlängerung hatte ich abgeschlossen, allerdings nur eine und die kostete damals irgendwas zwischen 500 und 600 EUR. Nachdem die Garantie abgelaufen war, habe ich das Fahrzeug von einem Freund warten lassen, der eine freie Werkstatt besitzt und bei dem ich nur die Materialkosten bezahlen muss. Das Auto jetzt von meinem Freund reparieren zu lassen würde keinen Sinn machen, da der Motor eh schon aufgeschraubt ist und alleine der Befund mich schon 400 EUR kostet.

Mein Fazit:

Nichts für Ungut an die glücklichen MB-Besitzer, dazu gehörte ich ja auch ;) aber ich werde wieder zu BMW wechseln. "Montagsautos" gibt es sicherlich überall, aber ich hatte schon mehr BMW als MB und bei BMW ist mir mir sowas noch nicht vorgekommen.

Mich persönlich würde natürlich besonders interessieren, ob der Fehler nun tatsächlich wieder am Kettenrad liegt, oder ob es "bloß" die Nockenversteller sind.

Denn wenn damals (2008) nun das gehärtete Kettenrad verbaut wurde und die Zähne jetzt wieder "rund" sind, dann kann es ja theoretisch auch jeden treffen, der schon einen Wagen mit Motornummer oberhalb der Problemgrenze gekauft hat (Mopf ab 2007) wo ja schon das gehärtete Kettenrad ab Werk verbaut worden ist.

Und, 8 Jahre und 150.000km ist für so ein Auto wirklich keine große Leistung. Ich würde nicht aufgeben und weiter auf Kulanz pochen. In einer kleinen MB-Vertragswerkstatt hat man da vielleicht größere Chancen als bei einer Niederlassung, denn die kleinen Werkstätten versuchen alles, um einen solchen Auftrag zu bekommen, wenn sein muß über Kulanz.

Ich habe bei meinem W210 E280 damals neue Federaufnahmen auf Kulanz bekommen, die alten waren bei ca. 120.000km nach 7 Jahren abgebrochen (Rost). Der Wagen war nur bis 60.000km Scheckheftgepflegt und ich hatte keine Anschlussgarantie! Alles eine Frage der Argumentation

Mit 2x Service durch Fremdwerkstatt hat er bei nicht sicherheitsrelevanten Teilen keine Chance auf Kulanz. Beim Fahrwerk ist das was anderes, da ist MB wegen der unschönen Optik kulanter.

150.000 km ist zwar nicht sehr viel, aber da kriegst du bei keinem Hersteller mehr irgendwas. Irgendwo beginnt bei Eigentum auch das Risiko für den Eigentümer.

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Mit 2x Service durch Fremdwerkstatt hat er bei nicht sicherheitsrelevanten Teilen keine Chance auf Kulanz. Beim Fahrwerk ist das was anderes, da ist MB wegen der unschönen Optik kulanter.

150.000 km ist zwar nicht sehr viel, aber da kriegst du bei keinem Hersteller mehr irgendwas. Irgendwo beginnt bei Eigentum auch das Risiko für den Eigentümer.

Die Federaufnahmen bei 210er wurden damals auch nicht als sicherheitsrelevant eingestuft, sonst hätte es doch eigentlich eine offizielle Rückrufaktion geben müssen, oder? Das KBA hat sich diesbezüglich meines Wissens nach Gutachten werksinterner Tests bei MB darauf eingelassen, keinen Rückruf zu starten. Trotzdem habe ich die neuen Aufnahmen auf Kulanz bekommen und das ca. 60.000km nach der letzten Inspektion bei MB.

Mag natürlich sein, dass das heute kritischer gehandhabt wird. Risiko für den Eigentümer ist eine Sache. Bei einem Gebrauchsgegenstand kann schon mal was kaputt gehen und ich habe in den letzten 22 Jahren schon etliche tausend Euro in Reparaturen und Ersatzteile in meine Fahrzeuge investiert. Andererseits würde ich in diesem Fall, sofern es wieder das Kettenrad betrifft, ein gewisses Entgegenkommen von MB erwarten, wenn die einen Kunden behalten wollen.

Zitat:

Original geschrieben von burky350

Mich persönlich würde natürlich besonders interessieren, ob der Fehler nun tatsächlich wieder am Kettenrad liegt, oder ob es "bloß" die Nockenversteller sind.

*push*

 

@TE: Kannst du zur Diagnose schon etwas sagen? Ein Nachtrag interessiert sicher alle M272 Besitzer.

 

Grüße

Martin

Zitat:

Original geschrieben von PaulFaul

 

Ich möchte jedoch nochmals darauf hinweisen, dass es mir primär nicht um die Kosten geht, sondern viel mehr darum, dass ein MB mit "ist schon 8 Jahre alt", oder "hat schon 150.000Km drauf" abgespeist wird, wenn ein Schaden zum wiederholten Male am Motor auftritt, den MB mit einer Laufleistung von 400.000Km angibt, auch wenn ein oder zwei Inspektionen nicht bei MB durchgeführt worden sind.

Mein Fazit:

Nichts für Ungut an die glücklichen MB-Besitzer, dazu gehörte ich ja auch ;) aber ich werde wieder zu BMW wechseln. "Montagsautos" gibt es sicherlich überall, aber ich hatte schon mehr BMW als MB und bei BMW ist mir mir sowas noch nicht vorgekommen.

Ich habe neben meinen W211ern noch paar BMW's bei mir zu Hause stehen.

Nehmen wir z.B. mal meinen 123D. Bei diesem hat es mit bei 77.000 Km díe HD-Pumpe auf der Autobahn zerlegt (lag nicht am schelchten Dieselkraftstoff, da nur in D bei Markentankstellen getankt). Zum damaligen Zeitpunkt war mein Auto knapp 4 Jahre alt und BMW Scheckheftgepflegt.

Die Kosten beliefen sich damals auf 6.000€, davon durfte ich 2.000€ zahlen, der Rest ging auf Kulanz.

Seit diesem Zeitpunkt beobachte ich das Thema HD-Pumpen Defekt beim 123D.

ALLE 123D's, die 5 Jahre oder älter waren bzw. über 100.000 Km gelaufen sind, haben ausnahmslos 0% Kulanz erhalten (Scheckheftgepflegt bei BMW eingeschlossen).

Neben der HD-Pumpe ist bei allen 2.0L Dieselmotoren (N47), welcher in fast jeder Baureihe eingesetzt wird, die Steuerkette problematisch.

Eine komplette Fehlkonstruktion bei der es schon die 12. PUMA gibt (wurde also schon 11 mal aktualisiert!!!) und der Fehler ist damit immer noch nicht beseitigt.

Noch dazu wird der Motor schon seit 2007 produziert und selbst im aktuellen 5er/3er/1er etc. tritt das Steuerkettenscharben auf.

Bei einigen ist nach der 1. Reperatur nach paar Jahren das Scharben der Steuerkette wieder aufgetreten. Kulanz gab es dann natürlich keine mehr, wenn der Wagen wie oben schon genannt 5 Jahre oder älter war bzw. 100.000 oder mehr gelaufen ist. Bei BMW kostet die Reperatur ohne Kulanz ca. 5200€.

Kannst dir gerne mal das hier durchlesen, falls es dich interessiert.

 

Fazit:

Die Kulanz von BMW lässt auch zu wünschen übrig.

Ich bin werder pro Mercedes noch pro BMW, aber dass dir irgendein Hersteller nach 8 Jahren und 150.000 Km noch Kulanz bietet, ist nahezu ausgeschlossen (und gleich drei mal nicht, wenn das Scheckheft nicht durgehend beim Hersteller gewartet worden ist, so wie es bei dir der Fall ist). Die Zeiten sind vorbei.

LG

Dignitas

Zitat:

Original geschrieben von PaulFaul

Ich werde das Auto noch bis zum kompletten Zusammenbruch fahren, auch wenn die Motorkontrollleuchte erneut aufleuchtet und sonst nichts merkbar ist, wie jetzt auch, werde ich weiterfahren so lange er läuft.

Vielleicht gibts ja dann die Folgeschäden auf Kulanz ;)

Eher keinen TÜV ...

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