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E Scooter im öffentlichen Straßenverkehr?

Themenstarteram 23. März 2019 um 0:02

Hi,

gerade seh ich im TV, dass in Zukunft auf den Straßen E Scooter erlaubt werden. Ich sehe die Katastrophe schon kommen, wenn die Dinger den Straßenverkehr behindern und Fußgänger über den Haufen fahren :D

Wie seht ihr sowas? Alles cool und die moderne Zukunft der Fortbewegung, oder totaler Schwachsinn und noch mehr "nervende" Verkehrsteilnehmer?

Beste Antwort im Thema

Gefährlich wird die Sache nur durch Autofahrer, die der Meinung sind, dass die Fahrbahn nur für Autos da sei und nicht für Fahrzeuge aller Art.

Wenn man akzeptiert, dass es neben dem Auto auch noch andere gleichrangige Verkehrsmittel gibt, dann wird vieles einfacher.

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Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 23. März 2019 um 11:03:01 Uhr:

Man kann kleinere Wege überbrücken, wie bspw zwischen Bahnstation und Ausgangspunkt/Ziel.

So schon verstanden, nur ist es eben dann primär eine Sache der größeren Städte, wo sie sich tlw. aber heute schon gegenseitig auf die Füße treten.

Du wirst in der Fläche, selbst innerhalb einer kleineren Stadt, kaum einen zentralen Bahnhof haben, der derart eben und rüttelfrei erreichbar ist, daß die relativen Kleinsträder nicht zum Sturzrisiko werden.

Und wenn die dann dort, wo sie können, so unterwegs sind, wie manche Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer, sind Kollisionen garantiert. Wer haftet dann?

Bitte nicht falsch interpretieren; es geht nicht darum, den "Spaß" zu verbieten. Aber, für den Fall der Fälle, muß die Frage der Haftung ganz eindeutig geregelt sein.

.... . Und den Akku nachladen am besten noch an einer Steckdose, wo es eigentlich kein eigenes Geld kostet bzw wo ein anderer die Stromrechnung bekommt...:D

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 23. März 2019 um 13:34:06 Uhr:

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 23. März 2019 um 11:03:01 Uhr:

Man kann kleinere Wege überbrücken, wie bspw zwischen Bahnstation und Ausgangspunkt/Ziel.

So schon verstanden, nur ist es eben dann primär eine Sache der größeren Städte, wo sie sich tlw. aber heute schon gegenseitig auf die Füße treten.

Naja. Die Frage ist ja, ob es denn wegen solcher Roller mehr Menschen werden oder ob es nicht sowieso immer mehr werden und es dann immerhin besser ist, wenn die Öffis & Roller nehmen, anstatt den eigenen PKW.

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 23. März 2019 um 13:34:06 Uhr:

Du wirst in der Fläche, selbst innerhalb einer kleineren Stadt, kaum einen zentralen Bahnhof haben, der derart eben und rüttelfrei erreichbar ist, daß die relativen Kleinsträder nicht zum Sturzrisiko werden.

Ich weiss nicht, was du da vor Augen hast... irgendwie wird man den Bahnhof ja wohl erreichen können und ob der Weg umso riskanter ist, je kleiner die Stadt, das sei mal dahingestellt...

jedenfalls sind diese Roller ja immer noch relativ handlich, so dass man ja auch recht einfach ganz normal absteigen und weiter gehen könnte, falls der Weg ein Befahren nicht mehr zulässt.

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 23. März 2019 um 13:34:06 Uhr:

Und wenn die dann dort, wo sie können, so unterwegs sind, wie manche Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer, sind Kollisionen garantiert. Wer haftet dann?

Richtig. Sie werden sicherlich überall unterwegs sein, wo es möglich ist (und manchmal auch, wo es nicht möglich ist) und sie werden auch in Unfälle verwickelt werden.

Aber soviel ich weiss, müssen die EScooter ein Versicherungskennzeichen haben, sofern sie mehr als 6 km/h schaffen. Sollte also jemand mit so einem Teil einen Unfall verursachen, sollte die Haftung darüber zu regeln sein.

Zitat:

@Mosel-Manfred schrieb am 23. März 2019 um 16:04:08 Uhr:

.... . Und den Akku nachladen am besten noch an einer Steckdose, wo es eigentlich kein eigenes Geld kostet bzw wo ein anderer die Stromrechnung bekommt...:D

Naja... mit „grossem“ Akku haben die ca 750 Wh und werden ja kaum täglich von 0 bis 100% geladen werden. Mit 2x die Woche im Büro laden (was ohne Regelung/Rücksprache genau genommen Diebstahl wäre), sind das Kosten von etwa 2,50 im Monat.

am 23. März 2019 um 17:07

reden wir von Grünen Ökostrom?

dann wäre es nämlich durchaus für die Natur und die Menschen eine Verbesserung!

Als Beispiel habe ich eine Solaranlage bei dem ich einen Eigenverbrauch von 30 % habe!

Die Energie in E/Scooter zustecken wäre mehr als sinnvoll, wenn dadurch eine Autofahrt eingespaart wird!

Persönlicherweise wäre ich aber dafür dass diese Fahrzeuge 52km/H fahren dürfen -um dann im Verkehr mitfliesen zu können....

Na dann viel Spaß, bei 52 kmh auf so einem Teil:D

am 23. März 2019 um 17:18

Geht ja nur darum, mitzufliesen- die Befürchtung eines Users weiter oben!

Was ich dann natürlich auch wiederum nicht verstehe, da ja Fahrräder auch auf der Straße fahren- und ein ähnliches Fahrplatzbedürfniss haben wie ein E-Scooter

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 23. März 2019 um 16:10:40 Uhr:

Naja. Die Frage ist ja, ob es denn wegen solcher Roller mehr Menschen werden oder ob es nicht sowieso immer mehr werden und es dann immerhin besser ist, wenn die Öffis & Roller nehmen, anstatt den eigenen PKW.

Da sollte man realistisch bleiben und sich immer evtl. auch fragen, ob man solch ein Teil selber nutzen würde, und, wenn "Ja", unter welchen Konditionen? Schon die Mitführung von ein wenig Gepäck oder die Bewältigung des Einkaufes in einem anderen Ort läßt derartiges u. U. gegenstandslos werden.

Und dann bedarf es auch der nötigen Infrastruktur, um diese Teile vor Ort parken zu können; sei es nun innerhalb der Gebäude oder außerhalb. Wenn man jetzt mal nur Büromitarbeiter/innen im Fokus hätte, die solch einen Roller vom innerstädtischen Bahnhof zum Büro nutzen, braucht es auch Platz, diese Roller ohne Stolpergefahr für andere zu parkieren.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 23. März 2019 um 16:10:40 Uhr:

jedenfalls sind diese Roller ja immer noch relativ handlich, so dass man ja auch recht einfach ganz normal absteigen und weiter gehen könnte, falls der Weg ein Befahren nicht mehr zulässt.

Und dann schleppst Du diesen kleinen Roller als zusätzliches Gepäck?

Ich will es nicht schlechtreden, aber die Massenverbreitung seh' ich nicht kommen.

Bin ich als Autofahrer dann verpflichtet, die Roller zu zählen, die wegen den Geschwindigkeitsunterschieden zu Schaden genommen sind?

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 24. März 2019 um 00:00:04 Uhr:

Da sollte man realistisch bleiben und sich immer evtl. auch fragen, ob man solch ein Teil selber nutzen würde, und, wenn "Ja", unter welchen Konditionen? Schon die Mitführung von ein wenig Gepäck oder die Bewältigung des Einkaufes in einem anderen Ort läßt derartiges u. U. gegenstandslos werden.

Komisch. Auf dem Arbeitsweg habe ich ausser Dienstausweis eigentlich nichts besonderes dabei...

Aber: es geht nicht darum, ob alle es immer nutzen könnten/würden, sondern ob die Zahl, die es sich vorstellen kann, neue, zusätzliche Möglichkeiten erschliesst.

Im Übrigen lässt sich ja sehr wohl Gepäck mitführen... dass du dir das nicht vorstellen willst, sagt nicht, dass es nicht geht.

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 24. März 2019 um 00:00:04 Uhr:

Und dann bedarf es auch der nötigen Infrastruktur, um diese Teile vor Ort parken zu können; sei es nun innerhalb der Gebäude oder außerhalb. Wenn man jetzt mal nur Büromitarbeiter/innen im Fokus hätte, die solch einen Roller vom innerstädtischen Bahnhof zum Büro nutzen, braucht es auch Platz, diese Roller ohne Stolpergefahr für andere zu parkieren.

Die würden bei mir nicht „geparkt“ werden. Die werden zusammengeklappt und/oder über die Schulter gehängt und im Büro lehnen die seitlich am Schreibtisch oder sind als Paket irgendwo verstaut.

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 24. März 2019 um 00:00:04 Uhr:

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 23. März 2019 um 16:10:40 Uhr:

jedenfalls sind diese Roller ja immer noch relativ handlich, so dass man ja auch recht einfach ganz normal absteigen und weiter gehen könnte, falls der Weg ein Befahren nicht mehr zulässt.

Und dann schleppst Du diesen kleinen Roller als zusätzliches Gepäck?

Wenn es ums Überwinden unwegsamer Teilstücke geht:

Ich rolle langsam/ohne Antrieb, schiebe ihn, bis der Weg wieder besser wird, oder er wird geschultert, vielleicht mit Trageriemen...

(Im Übrigen sind ca 8 Zoll Luftreifen sooo leicht nun auch wieder nicht an Grenzen zu bringen. Ich sehe immer noch nicht, auf welchem Kartoffelacker dein Beispielbahnhof, der dir vorschwebt, sich vor den Reisenden verbirgt).

Fürs Gepäck Problem gibt's ja entweder Rucksäcke, oder was ich eher vermute zeitnah werden irgendwelche Anhängerle ins Portfolio aufgenommen, die dann den Einkauf aufnehmen.

Ist der jetzt bei Fahrrädern auch so die Mode geworden, das entweder der Nachwuchs, oder der Einkauf im Anhänger vom E-Bike mitgeführt wird :D

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 24. März 2019 um 07:34:53 Uhr:

Komisch. Auf dem Arbeitsweg habe ich ausser Dienstausweis eigentlich nichts besonderes dabei...

Die Aussage zeigt doch aber schon, daß der Blick für andere Berufsgruppen fehlt; orientiere Dich mal an jenen, die keine andere Möglichkeit der Pausenversorgung mit Speisen und Getränken haben, als diese von zu Haus aus mit auf Arbeit zu nehmen.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 24. März 2019 um 07:34:53 Uhr:

Die würden bei mir nicht „geparkt“ werden. Die werden zusammengeklappt und/oder über die Schulter gehängt und im Büro lehnen die seitlich am Schreibtisch oder sind als Paket irgendwo verstaut.

Ja, bei einem geht das; verzehnfache das mal.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 24. März 2019 um 07:34:53 Uhr:

Ich sehe immer noch nicht, auf welchem Kartoffelacker dein Beispielbahnhof, der dir vorschwebt, sich vor den Reisenden verbirgt).

Dir fehlt die Vorstellung, daß außerhalb der Großstadt teils kilometerlange Wege zu Bahnhof oder Bushaltestelle zurückzulegen sind. Auch, weil u. U. die Stadt nicht für's Land mitplant und das Land bei seiner Planung alleine gelassen wird. (Bin selbst auf dem Dorf aufgewachsen, wo es auch heute noch so ist, daß der nächste Bahnhof in der einen Richtung 12 km, in der anderen 14 Kilometer entfernt ist). Und da werden die Leute von da sicher nicht auf so einen Roller umsteigen, sondern auf den Pkw, mit dem sie dann aber nicht zum Bahnhof, sondern gleich zu ihrer Arbeitsstelle fahren.

Das Einsatzgebiet ist ja auch eher die Stadt und nicht das Land. E-Scooter werden da eingesetzt, wo die Nutzer einen Vorteil sehen. Und das ist vor allem in der Stadt vom Bahnhof oder von der U-Bahn Station zum Büro. In dem Bereich habe ich schon viele E-Scooter gesehen.

Ansonsten kann man viele Fälle konstruieren, wo man die auf keinen Falll einsetzen wird. Natürlich passt der E-Scooter nicht zu jedem. Aber warum werden eigentlich immer gleich Gründe und Argumente gesucht, warum es nicht gehen kann, statt zu gucken wo und wie es geht?

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 23. März 2019 um 09:29:07 Uhr:

Zitat:

@W.Schmieder schrieb am 23. März 2019 um 08:36:58 Uhr:

Ich sehe das genau so! Dieser Ganze EU Homologations schwachsinn bringt nur mehr UNSICHERHEIT in den Straßenverkehr!

Die EU hat damit wenig zu tun - die Entscheidung, EScooter zuzulassen, die kommt doch vom Verkehrminister Scheuer?

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 23. März 2019 um 09:29:07 Uhr:

Zitat:

@W.Schmieder schrieb am 23. März 2019 um 08:36:58 Uhr:

Die sollten sich lieber mal der Gleichbehandlung von Fahrrädern widmen! Wie kann es denn sonst sein, das Rennräder ohne Licht, Klingel, Reflektoren, usw: ohne probleme im öffentlichen Ferkehrsraum fahren dürfen, aber alle anderen Fahrräder dies dran haben müssen, sonst Mängelkarte! Was soll das??

Wie es bei den Rollern ist, das weiss ich nicht... Aber: Besonderheiten für Räder bis 11 Kilo finden sich in der StVZO nicht mehr (?). Stecklichter sind ohnehin seit Jahren erlaubt. Die StVZO ist da eindeutig (§ 67) und wurde vor 2 Jahren sogar nochmal weiter angepasst.

Die Pflicht, die Lichter auch am Tage dabei zu haben, ist inzwischen entfallen (klugerweise) - skuriller Nebeneffekt allerdings: Vorhandenes Dynamo Licht muss immer funktionsfähig sein, auch wenn man bei Dunkelheit stattdessen sowieso mit zusätzlichem Stecklicht fahren wollen würde.

Nun denn.

Herr Scheuer wäre schön bescheu...... wenn er sich um die Roller kümmern würde! Ich meine das ist auf Länderebene zu klären. Wie wäre es sonst zu erklären, dass Lang LKW in bestimmten Bundesländern fahren dürfen und in anderen nicht? Oder, dass Hamburg ( richtigerweise) überlange Stadtbusse im Einsatz hat. Ok, wenn es um die BAB geht ist der Bund dabei. Mein Gott ist das bescheuer.......

Gruß

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 24. März 2019 um 09:14:10 Uhr:

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 24. März 2019 um 07:34:53 Uhr:

Komisch. Auf dem Arbeitsweg habe ich ausser Dienstausweis eigentlich nichts besonderes dabei...

Die Aussage zeigt doch aber schon, daß der Blick für andere Berufsgruppen fehlt; orientiere Dich mal an jenen, die keine andere Möglichkeit der Pausenversorgung mit Speisen und Getränken haben, als diese von zu Haus aus mit auf Arbeit zu nehmen.

Nö. Die Aussage zeigt, dass es für manche leicht funktioniert, für andere nicht. So what? Was anderes wurde auch nie behauptet.

Trotzdem bleibt es seltsam, dass du die Möglichkeit von Transportkapazität bspw. in einem Rucksack partout ignorieren willst.

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 24. März 2019 um 09:14:10 Uhr:

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 24. März 2019 um 07:34:53 Uhr:

Die würden bei mir nicht „geparkt“ werden. Die werden zusammengeklappt und/oder über die Schulter gehängt und im Büro lehnen die seitlich am Schreibtisch oder sind als Paket irgendwo verstaut.

Ja, bei einem geht das; verzehnfache das mal.

Ja. Hab ich. Immer noch keinerlei Problem. Da steht halt ein kleines Paket (evtl sogar in Tasche). Was da drin ist, geht keinen was an. Wenn Kollege ne Sporttasche mit hat, dann wird darüber ja auch keine Debatte geführt.

Bei uns gibts dafür übrigens heute bereits genügend Ablagen in den jew. 2 Garderoben pro Stockwerk. Ich glaube, da liegen manchmal auch schon solche Roller. Schaue mir die Sachen der Kollegen aber normalerweise nicht so genau an.

Zitat:

@Wauhoo schrieb am 24. März 2019 um 09:14:10 Uhr:

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 24. März 2019 um 07:34:53 Uhr:

Ich sehe immer noch nicht, auf welchem Kartoffelacker dein Beispielbahnhof, der dir vorschwebt, sich vor den Reisenden verbirgt).

Dir fehlt die Vorstellung, daß außerhalb der Großstadt teils kilometerlange Wege zu Bahnhof oder Bushaltestelle zurückzulegen sind. Auch, weil u. U. die Stadt nicht für's Land mitplant und das Land bei seiner Planung alleine gelassen wird. (Bin selbst auf dem Dorf aufgewachsen, wo es auch heute noch so ist, daß der nächste Bahnhof in der einen Richtung 12 km, in der anderen 14 Kilometer entfernt ist). Und da werden die Leute von da sicher nicht auf so einen Roller umsteigen, sondern auf den Pkw, mit dem sie dann aber nicht zum Bahnhof, sondern gleich zu ihrer Arbeitsstelle fahren

Es war nie die Rede von denen, für die der Weg vom & zum Bahnhof immer noch zu unbequem bleibt, sondern von denen, für die mit so einem Gefährt der Bahnhof plötzlich "aus eigener Kraft" (sprich: ohne nochmaliges Umteigen) zu erreichen ist. Ich würde den Radius vielleicht auf etwa 4 - 6 Kilometer taxieren.

 

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