E-Klasse versus Skoda Superb

Mercedes E-Klasse W211

Hallo,
vielleicht habt ihr gelesen vom Vergleich Skoda Superb versus E-Klasse (allerdings w212). Mit interessiert der Vergleich insofern, als ich mir überlege, mein E 200 T Kompressor am Ende der Drei-Wege-Finanzierungszeit zurückzugeben und den Skoda als Kombi zu kaufen oder zu leasen.
Warum? Ihr schmunzelt vielleicht, aber das T-Modell wird eng. Ich bin fast 2 m groß, meine Kinder bewegen sich in ähnliche Richtungen. Da bietet der Skoda einfach mehr.

Jetzt aber meine Frage, die dann doch eine finanzielle ist:
- Mein Wagen, mit dem ich ansonsten absolut zufrieden ist hat folgende Ausstattung:
- E200 TK Elegance Automatik, metallic
- Ende nächsten Jahres wird er 50000 km auf der Uhr haben
- ich habe ihn als Jahreswagen mit 10000 km ein halbes Jahr nach Erstzulassung gekauft
- die Schlussrate beträgt 13500€
- Der Wagen hat dann ein Alter von 3,5 Jahren.

Die Frage: Zahlt man hier den Händlereinkaufswert, den Privatverkaufswert oder irgendwas dazwischen?
Ist es Schwachsinn, den Wagen zurückzugeben, damit Daimler ihn wäscht, Öl erneuert und für 20000 € weiterverklopft?

Klar ist, der Daimler ist der bessere und wertigere Wagen. Ich bin ja auch zufrieden (ganz anders als mit seinem Vorgänger), aber das Platzproblem wächst mir über den Kopf.
Finanziellen Schwachsinn will ich trotzdem nicht machen.
Habt Dank für eine Meinung.
Gruß, gmbike

Beste Antwort im Thema

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Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8


@Brumm19:

Natürlich ist auch ein Mercedes nicht fehlerfei, wie man hier im Forum sieht.

Aber wenn man in andere Foren schaut, gibt es da auch jede Menge Probleme.

Was ich Dir unter anderem auf der Hebebühne zeigen würde, sind technische Lösungen, die vielfach bei Mercedes besser siind als bei den meisten anderen Herstellern.

Es gibt unterschiedliche Wege, wie man zum Ziel kommt.
Ich schaue da schon etwas genauer als die meisten.
Ich habe ein Eigenaumotorrad mit jeder Menge speziell einzel angefertigetn Titanteilen.

Ich lege Wert auf Haltbarkeit, aber auch darauf, daß etwas leicht zu wechseln ist.

Ich versuche mal an einem Beispiel zu erklären, was ich meine, hier ohne Hebebühne.

Die Parktronik bei Mercedes hat vorne 6 Sensoren, hinten 4, dazu eine optische Anzeige.
Vorn funktioniert sie automatisch auch an der Ampel.

Bei meinem Audi hatte ich vorn nur 4 Sensoren, da fehlten die wichtigen Sensoren vorn seitlich. Nach vorn mußte man die Parktronik per Knopf zuschalten, außer, man war zunächst rückwärts gefahren.
Eine optische Anzeige gab es gar nicht, so daß es ständig piepste.

So sind zig Lösungen bei Mercedes besser, vieles wird ja auch irgendwann kopiert, z. B. der Lichtschalter.

Man zahlt bei Mercedes nicht nur für den Namen, sondern auch für diese oft etwas teureren Löungen.

Und ganz sicher sitze ich bei einem Crash lieber in meiner S-Klasse, als in einem Skoda. In % läßt sich der Unterschied wohl nicht messen, da es in der Realtität sehr unterschiedliche Unfälle gibt, die nicht nur nach Chrashtest-Norm ablaufen.

Der Wertverlust hängt natürlich auch damit zusammen, daß viele Menschen anders rechnen.

Wer sich heute einen Wagen für 20.000 € neu kauft, wird unterm Strich auch nicht weniger Kosten haben, als ich mit Gasumbau und ein paar kleinen Reparaturen.

Aber nicht weitersagen, sonst finde ich solche Schnäppchen nicht mehr...

Mein Wagen war beim Kauf schon 6 Jahre alt. Trotzdem würde ich den sicher nicht gegen einen neuen Passat oder Superb tauschen wollen, da sie von der Sicherheit, der Ausstattung und dem Fahrkomfort nicht mithalten könnten.

sorry sehe ich etwas anders....

Sicherheit wird immer weiter entwickelt und ich möchte behaupten das der skoda superb nicht schlechter ist als deine 6 jahre (oder auch älter) alte S- Klasse.

Zu dem Thema Parsensoren kann ich nur sagen W211 bitte auch mit dem Audi 4 F vergleichen...aber egal da beide vom Preis her nicht weit ausseinander liegen.

deine besseren lösungen interessieren mich als endverbraucher gar nicht die kosten sind entscheidend.

Jetzt mein Beispiel:

Querlenker vorn links bei meinem w211 tausch 450€ nach 97 tkm...

Der ausbau ist eine qual....

Beim Passat nach 180 tkm immer noch Ok und wenn er getauscht werden müsste wäre es in einer kurzen zeit möglich.

Du siehst nicht immer ist alles so toll gelöst.

Qualitätsanmutung der skodas oder Vw's sind heut zutage nicht mehr schlechter....deswegen wär ein skoda für eine Familie keine schlecht wahl.

Also ich denke ich mach hier jetzt mal schluss mit dem thema und beschränke mich nur noch auf das lesen...😉

Wünsche allen eine gute fahrt mit ihren W211 / S211, viel glück und hoffentlich viele pannenfreie Kilometer.
aber auch allen anderen mit Fremden Töchtern...😉

Nicht vergessen es ist euer Geld und euer Auto......egal welche Marke....

Hallo zusammen,

erstmal zur Marke Skoda. Ich musste schmunzeln als ich hier die abwertende Sprüche wie „Ostblockbomber“ gelesen habe. Die Personalkosten sind nun mal ein großer Posten in der Kalkulation. Eine gesunde Mischung aus Produktionsstätten erlaubt unterschiedliche Märkte zu bedienen. VAG mach doch nichts anderes als MB oder BMW. Der Unterschied liegt in der Pflege eingestandener Marken.
Darüber hinaus sollte man vielleicht noch beachten, dass „Skoda“ einer der ältesten Automobilhersteller sei – älter als BWM oder VW.
Sicherlich hat Skoda in der Zeit der russischen Besatzung keine hochwertigen Autos produzieren können oder dürfen. Schließlich würde auch niemand aus dem Grund die Uhren von “A. Lange & Söhne“ als Ostblockwecker bezeichnen, oder?

Zum Thema Image.
Mercedes Image ist über jeden Zweifel erhaben.
Bei dem W211 sieht es meiner Erfahrung nach leider anders aus.
W211 sieht optisch wie Facelift des W210 – und das Design sah bereits vor zehn Jahren altbacken aus. Viele Leute nehmen den Wagen nicht mal als eigenständiges Modell wahr.
Belächelt wird oft auch das neureich-schrille Interieur im Design einer China- Imbiss- Trennwand.
Die Qualitätsprobleme des W210 bzw. des W211 vor der MOPF haben dem Ruf des Wagen auch noch nachhaltig geschadet.
Sprüche wie „Opa-Wagen“, „Taxi“ sind wohl uns allen bekannt.

Zum Auto.
Ich gehöre zu den „Premiumwagenfahrer“ und stehe wieder vor einer Kaufentscheidung.
Suchparameter: Kombi, solide, alltags- und urlaubstauglich, Budget ca. 30-35k€

Dabei bin ich eher durch Zufall auf den Superb gestoßen und konnte den mit den Rest meiner Auswahl vergleichen (BMW 5er E61, MB W211, Audi A6).

Anfang skeptisch, musste ich zugeben, dass die Autos in der Verarbeitung sich nur marginal unterscheiden. Bei Materialqualität sieht es nicht anderes. Blech scheint – wie bei fast allen neuen Autos dünner zu sein. Über Platzverhältnisse brauchen wir nicht reden, da haben die Superb Konkurrenten keine Chance.

Die Motorisierung mit dem CR Diesel 170PS oder TSI 160PS erscheint mir Vernünftig, genauso wie der Verbrauch. Eine Stunde Testfahrt ca. 50/50 Stadt/Autobahn – Diesel 6,4l, Benziner 7,9l.
Die Autos wahren sehr angenehm zu Fahren.
Superb macht einen sehr stattlichen Eindruck, das Design wirkt sehr „deutsch“. Würde man den Grill ändern, konnte er bei Leien durchaus als BWM durchgehen.

Thema Sicherheit entscheidet Superb für sich - hier können W211, E61 und A6 nicht mithalten (siehe Euroncap Crashtest).

Lederqualität, Komfortsitze, Fahrassistenten, EASY-PACK, Luftfederung etc. sind dagegen Themen mit den Skoda gegenüber der MB, Mercedes und Audi nicht Punkten kann. Hier merk man doch den Klassenunterschied.

 

Die Frage ob der neue Superb mit dem (MOPF) W211 konkurrieren kann würde ich mit klaren ja beantworten sofern wir über einen W211 mit einfachen Ausstattung reden.

Gruß

Peter

Man kann alles mit allem vergleichen, weil einfach die persönlichen Ansprüche so unterschiedlich sind! Ich behaupte mal, dass man um 30.000 Euro und mehr einfach kein schlechtes Auto kaufen kann!

Der Markt bietet soviele Auto-Marken wie es Geschmäcker gibt. Die überzähligen und schlechten sind ausgestorben, die verbliebenen haben sich in ihre Nischen "hineinoptimiert".

Mein persönliches Fazit:

Ich finde das neureiche "Geblinke" mit viel Chromeinsatz und den bei der Limousine absolut verhunzten Heckdeckel einfach katastrophal. Meine Meinung.

Ich (183 cm) sitze hinter meinem Fahrersitz auch noch ausreichend komfortabel, die Kinder sind normal gewachsene Mädchen. Meine Situation.

Ich mag das MB-typische beruhigende Fahrgefühl, den Einsatz bewährter Technik (MOPF, Modelljahr 09, 200 CDI, 5G-ATG, wenig Schnickschnack) und die Art der Automatikgetriebe-Steuerung. Mein Gefühl.

Ich finde den Kofferraum des T-Modells einfach geil (auch wenn er seit dem 210er eine Spur schlechter geworden ist). Meine Frau kriegt jeden Kofferraum voll. Meine persönliche "Erotik".

Im Crashtest gelten sowieso andere Wirklichkeiten, da geht es nicht um Testergebnisse. Große, schwere, hohe gewinnen gegen kleine, leichte, niedrige Wagen. Der 211er hat eine de stabilsten Fahrgastzellen überhaupt. Das mag beim test mit x km/h ein Nachteil sein, bei y aber ein Überlebensvorteil. Wer will und kann das wirklich vorher wissen?

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8


Da hatte ich zuletzt ein negatives Erlebnis mit meinen Audi A6 4,2 Avant, der zwar nicht defekt war, mich aber ansonsten völlig enttäuscht hat. Da könnte ich aus dem Stegreif sicher über 50 Punkte aufzählen, die schlecht gelöst waren (z. B. Einfüllen von Scheibenwaschflüssigkeit durch eine 3 cm Öffnung, Tempomatbedienung, Sitzverstellung, Ablagen, etc.).
Weil mich ständig nur über den Wagen geärgert habe, habe ich ihn nach 5 Monaten wieder verkauft.

Dazu kommen Defekte, Ersatzteilpreise, überforderte Werkstätten, etc.

Musste gerade lachen als ich das gelesen habe 😁.

Wir hatten vor ca. 5 Wochen ein Spülevent mit Tim. Es waren 3x S211'er, 1 Audi A8 und ein Jaguar dabei.

Kurz: Bei unseren 211'ern einfach die Abdeckungen runter und schon lächelte uns das Getriebe an. Angeschlossen, gespült, gefüllt... alles ruck zuck kein Problem dank durchdachter Mercedes Technik.

Nun der Audi: Abdeckung runter und... shit was ist das denn??? Ohne Vorderachse Querträger abschrauben und Ölkühler freilegen ging da erst mal gar nichts. Das hat STUNDEN gedauert, Tim hat geflucht wie ein Rohrspatz 😁. Ich fragte den Besitzer ob Er sonst zufrieden ist mit dem Wagen... der gute Mann hat keine guten Federn gelassen an Audi und speziell die Audi Werkstätte...

Vom Jag möchte ich erst gar nicht reden...

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heult doch, kauf Dir den Superpärbe, den Audi 26r, oder den Opel Furchtbar, den Citrön Rostiere und wie sie alle heissen. Ev sogar einen Coytoya Primus, ein Fahrrad u.ä.
Ja, natürlich sind alle sooo sicher und zuverlässig und billisch, mehr oder weniger ev..
Extrem uninteressant auch diese Werkstatt "alles so schwer zu montieren", "Querlenker kostet 450E", "eine Qual blabla usw" - Diskussion.

Mir ist das egal, wirklich.

Aber langweilt doch nicht mit dem Kram:

OK ?

(... Kann man Griechenland bald für 1E kaufen ..?)

Wurdest Du als Kind gezwungen, Kekse bei Bridge spielenden Omas zu servieren? Schreib Deinen Mist doch per copy & paste auch noch in alle anderen 15634684 Dich nicht interessierenden Themen bei MT rein.

Zitat:

Original geschrieben von may.hem


heult doch, kauf Dir den Superpärbe, den Audi 26r, oder den Opel Furchtbar, den Citrön Rostiere und wie sie alle heissen. Ev sogar einen Coytoya Primus, ein Fahrrad u.ä.
Ja, natürlich sind alle sooo sicher und zuverlässig und billisch, mehr oder weniger ev..
Extrem uninteressant auch diese Werkstatt "alles so schwer zu montieren", "Querlenker kostet 450E", "eine Qual blabla usw" - Diskussion.

Mir ist das egal, wirklich.

Aber langweilt doch nicht mit dem Kram:

OK ?

(... Kann man Griechenland bald für 1E kaufen ..?)

Einfach nicht miitreden....😉

Zitat:

Original geschrieben von PeterPAn72


Hallo zusammen,

erstmal zur Marke Skoda. Ich musste schmunzeln als ich hier die abwertende Sprüche wie „Ostblockbomber“ gelesen habe. Die Personalkosten sind nun mal ein großer Posten in der Kalkulation. Eine gesunde Mischung aus Produktionsstätten erlaubt unterschiedliche Märkte zu bedienen. VAG mach doch nichts anderes als MB oder BMW. Der Unterschied liegt in der Pflege eingestandener Marken.
Darüber hinaus sollte man vielleicht noch beachten, dass „Skoda“ einer der ältesten Automobilhersteller sei – älter als BWM oder VW.
Sicherlich hat Skoda in der Zeit der russischen Besatzung keine hochwertigen Autos produzieren können oder dürfen. Schließlich würde auch niemand aus dem Grund die Uhren von “A. Lange & Söhne“ als Ostblockwecker bezeichnen, oder?

Zum Thema Image.
Mercedes Image ist über jeden Zweifel erhaben.
Bei dem W211 sieht es meiner Erfahrung nach leider anders aus.
W211 sieht optisch wie Facelift des W210 – und das Design sah bereits vor zehn Jahren altbacken aus. Viele Leute nehmen den Wagen nicht mal als eigenständiges Modell wahr.
Belächelt wird oft auch das neureich-schrille Interieur im Design einer China- Imbiss- Trennwand.
Die Qualitätsprobleme des W210 bzw. des W211 vor der MOPF haben dem Ruf des Wagen auch noch nachhaltig geschadet.
Sprüche wie „Opa-Wagen“, „Taxi“ sind wohl uns allen bekannt.

Zum Auto.
Ich gehöre zu den „Premiumwagenfahrer“ und stehe wieder vor einer Kaufentscheidung.
Suchparameter: Kombi, solide, alltags- und urlaubstauglich, Budget ca. 30-35k€

Dabei bin ich eher durch Zufall auf den Superb gestoßen und konnte den mit den Rest meiner Auswahl vergleichen (BMW 5er E61, MB W211, Audi A6).

Anfang skeptisch, musste ich zugeben, dass die Autos in der Verarbeitung sich nur marginal unterscheiden. Bei Materialqualität sieht es nicht anderes. Blech scheint – wie bei fast allen neuen Autos dünner zu sein. Über Platzverhältnisse brauchen wir nicht reden, da haben die Superb Konkurrenten keine Chance.

Die Motorisierung mit dem CR Diesel 170PS oder TSI 160PS erscheint mir Vernünftig, genauso wie der Verbrauch. Eine Stunde Testfahrt ca. 50/50 Stadt/Autobahn – Diesel 6,4l, Benziner 7,9l.
Die Autos wahren sehr angenehm zu Fahren.
Superb macht einen sehr stattlichen Eindruck, das Design wirkt sehr „deutsch“. Würde man den Grill ändern, konnte er bei Leien durchaus als BWM durchgehen.

Thema Sicherheit entscheidet Superb für sich - hier können W211, E61 und A6 nicht mithalten (siehe Euroncap Crashtest).

Lederqualität, Komfortsitze, Fahrassistenten, EASY-PACK, Luftfederung etc. sind dagegen Themen mit den Skoda gegenüber der MB, Mercedes und Audi nicht Punkten kann. Hier merk man doch den Klassenunterschied.

 

Die Frage ob der neue Superb mit dem (MOPF) W211 konkurrieren kann würde ich mit klaren ja beantworten sofern wir über einen W211 mit einfachen Ausstattung reden.

Gruß

Peter

Hoppla,

gebe dir hier in vielen punkten recht ausser dem Crash test seit 2009 wenn mich nicht alles täuscht muss mann um 5 sterne zu bekommen einen passiven fussgänger schutz haben....hat der w211 aber nicht deswegen ist das ein schlechter vergleich...

Ja mercedes ist teurer,

ja er ist einen mehrpreis wert, JEDOCH keine 35.000 und mehr € im anschaffungspreis.

Zitat:

Original geschrieben von tigu



Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8


Da hatte ich zuletzt ein negatives Erlebnis mit meinen Audi A6 4,2 Avant, der zwar nicht defekt war, mich aber ansonsten völlig enttäuscht hat. Da könnte ich aus dem Stegreif sicher über 50 Punkte aufzählen, die schlecht gelöst waren (z. B. Einfüllen von Scheibenwaschflüssigkeit durch eine 3 cm Öffnung, Tempomatbedienung, Sitzverstellung, Ablagen, etc.).
Weil mich ständig nur über den Wagen geärgert habe, habe ich ihn nach 5 Monaten wieder verkauft.

Dazu kommen Defekte, Ersatzteilpreise, überforderte Werkstätten, etc.

Musste gerade lachen als ich das gelesen habe 😁.

Wir hatten vor ca. 5 Wochen ein Spülevent mit Tim. Es waren 3x S211'er, 1 Audi A8 und ein Jaguar dabei.

Kurz: Bei unseren 211'ern einfach die Abdeckungen runter und schon lächelte uns das Getriebe an. Angeschlossen, gespült, gefüllt... alles ruck zuck kein Problem dank durchdachter Mercedes Technik.

Nun der Audi: Abdeckung runter und... shit was ist das denn??? Ohne Vorderachse Querträger abschrauben und Ölkühler freilegen ging da erst mal gar nichts. Das hat STUNDEN gedauert, Tim hat geflucht wie ein Rohrspatz 😁. Ich fragte den Besitzer ob Er sonst zufrieden ist mit dem Wagen... der gute Mann hat keine guten Federn gelassen an Audi und speziell die Audi Werkstätte...

Vom Jag möchte ich erst gar nicht reden...

Der A6 war bestimmt ein Quattro...😉

Zitat:

Original geschrieben von LC5L


Wurdest Du als Kind gezwungen, Kekse bei Bridge spielenden Omas zu servieren? Schreib Deinen Mist doch per copy & paste auch noch in alle anderen 15634684 Dich nicht interessierenden Themen bei MT rein.

heul doch, aber gaanz leise. Omi schläft.

Zitat:

Original geschrieben von Brumm19



Zitat:

Original geschrieben von tigu


Musste gerade lachen als ich das gelesen habe 😁.

Wir hatten vor ca. 5 Wochen ein Spülevent mit Tim. Es waren 3x S211'er, 1 Audi A8 und ein Jaguar dabei.

Kurz: Bei unseren 211'ern einfach die Abdeckungen runter und schon lächelte uns das Getriebe an. Angeschlossen, gespült, gefüllt... alles ruck zuck kein Problem dank durchdachter Mercedes Technik.

Nun der Audi: Abdeckung runter und... shit was ist das denn??? Ohne Vorderachse Querträger abschrauben und Ölkühler freilegen ging da erst mal gar nichts. Das hat STUNDEN gedauert, Tim hat geflucht wie ein Rohrspatz 😁. Ich fragte den Besitzer ob Er sonst zufrieden ist mit dem Wagen... der gute Mann hat keine guten Federn gelassen an Audi und speziell die Audi Werkstätte...

Vom Jag möchte ich erst gar nicht reden...

Der A6 war bestimmt ein Quattro...😉

Das war so die Richtung, an die ich in meinem obigen Posting auch gedacht habe.

Beim S500 4MATIC ist die Spülmethode von T.E. auch problemlos durchzuführen, habe ich schon hinter mir.

Wie oft habe ich schon über Fehlkonstruktionen geflucht, wenn ich an Motorrädern oder Autos geschraubt habe, bei Mercedes eindeutig am wenigsten, weil da einige Ingenieure offensichtlich etwas länger nachgedacht haben und Bewährtes auch übernommen wird.

Wenn man in eine C bis S-Klasse einsteigt, findet man sich als Neuling schnell zurecht.
bei vielen Herstellern hat man das Gefühl, diaß es eine Vorgabe ist, bei jedem Modell die Bedienelemente grundsätzlich woanders zu plazieren.

lg Rüdiger:-)

Wenn in Stuttgart etwas konstruiert wird, ist das durchdacht und funktioniert.............................😛
Dort sind schließlich die besten Ingenieure der Welt beschäftigt !!! 😁

Zitat:

Thema Sicherheit entscheidet Superb für sich - hier können W211, E61 und A6 nicht mithalten (siehe Euroncap Crashtest).

Naja - der Skoda "verbraucht" seinen kompletten Vorbau bereits bei 64 km/h - der W211 hat sichtbar mehr Reserven für Unfälle mit höheren Geschwindigkeiten.

Klar wird von Euro-NCAP bemängelt, dass der 211er zu hart gebaut sei - aber mal ehrlich, wer fährt denn auf der Autobahn oder der Landstraße nur 64 km/h?

Ich hab lieber ein möglichst "hart" gebautes stabiles Auto um mich herum - der Unfallgegner interessiert mich zunächst mal nicht.

und hier mal (ich liebe es) die Videos zum Vergleich 😁:

W211 bei EURO NCAP

Skoda Superb bei EURO NCAP

Natürlich liegen die Messwerte beim weicheren Skoda unter denen des 211ers, aber auch der neue 212er ist so hart gebaut - wer schon mal einen Hochgeschwindigkeitsunfall gesehen hat, weiß auch warum.

Der Skoda ist wohl ähnlich wie die französischen Autos nur auf den NCAP-Test ausgelegt, um dabei mit möglichst niedrigen Messwerten werbewirksam zu glänzen - die Realität sieht halt leider stets anders aus.

Der Trend geht übrigens wieder zurück in Richtung möglichst harter Fahrzeugstrukturen (Skoda hinkt da dem Trend deutlich hinterher) - wenn man sich mal den neuen 7er BMW anschaut, weiß man, mit welchem Fahrzeug man sich besser nicht anlegen sollte!

Also gerade in Puncto Sicherheit braucht man den Leuten aus Stuttgart und München nichts vormachen wollen - im Gegenteil - man macht es ihnen (immer mit einwenig Zeitverzögerung) vielmehr nach bzw. man versucht es zumindest 😁

Netter Versuch 😁

P.S. hab noch was gefunden - beim aktuellen 3er dreht sich nach dem Test sogar noch das linke Vorderrad: Klick 😰😁

Der W211 und W212 sind doch für 100 km/h Aufprallgeschwindigkeit gebaut wurden. Testet mal den Superb bei 100 km/h dann werden wir sehen wer immernoch die 5 Sterne hat. Übrigens die anderen 5 Sterne Autos auch dann sehen wir wer hier die volle Sternzahl tragen darf.😉
Mercedes baut halt nicht wie alle anderen ihre Autos nicht für solche Tests, sondern für die Realität.

Nun, zu den "besten Ingenieuren der Welt". Die hätten sich zu einigen Themen sicherlich bessere Lösungen ausgedacht:

1. Tür aufschließen (per Fernbedienung) und das Handy-Gespräch wird dir vom Radio "geklaut", obwohl Du noch gar nicht im Auto sitzt, also keine Chance hast, das Gespräch weiterzuführen???? Gibts meines Wissens bei keinem anderen Hersteller!

2. Bordcomputer-Logik: So verschroben wie in A-, B-, und E-klasse hat das höchstens noch Opel. Bei Audi, BMW und VW (mit Anhängen Seat und Skoda) ist das wesentlich einfacher und intuitiver zu bedienen. Wenigstens ist es bei Mercedes in den verschiedenen Modellen gleich, so dass man sich da nicht auch noch umgewöhnen muss.

3. Getriebesteuerung: Da gibt es wahrscheinlich keinen, der komfortabler ist als Mercedes aber fast alle, die Material- und spritsparender schalten. (und es gibt auch keinen anderen Hersteller außer Mercedes, der seinen Kunden einen saftigen Aufpreis abverlangt, um das bereits teuer extra bezahlte, elektronisch gesteuerte Automatikgebtriebe auch mal manuell bedienen zu können)

4. Vernünftige, halbwegs aktuelle Radio-Technik erst ab Modelljahr 2009? Wer hat denn da gepennt? Mein 2004er Audi kann schon MP3 auf SD-Karte abspielen und alles ist über MMI bedienbar.

5. Demontage der kompletten Vorderfront bei der A-Klasse mit Xenon-Licht, um die Standlicht-Lampen austauschen zu können? Die besten Ingenieure???????

Und trotzdem sind unsere E-Klasse und der Elch die besten Autos, die wir je hatten.....

Zum Thema Superb: Bitte mal mindestens 250km am Stück im Superb und zurück die gleiche Strecke in der E-Klasse fahren. Danach erübrigen sich alle weiteren Fragen (fast die gleiche Ausstattung, mehr Platz und ein toller Crashtest machen noch kein vergleichbares Auto daraus!)

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