E 55 AMG rollt auf 100000 zu, hohe Reperaturkosten?!

Mercedes E-Klasse W211

Hi!

Mein E 55 AMG W211 hat nun 90000 Km runter. (Baujahr: Oktober 2003) Das Auto fuhr zum Glück fast pannenfrei. Die Brmesbeläge wurden bei 60000 gemacht. Vor ca. 4 Monaten musste die Steuerungsleitung ersetzt werden. Und vor ca. 3 Monaten war die Batterie dran.

Ich würde normalerweise von der Firma einen neuen Dienstwagen bekommen. Das wäre dann ein BMW M5 weil wir bei den unter Vertrag stehen und nicht mehr Mercedes.
Erlich gesagt will ich aber mein Benz behalten.

Meine Frage ist jetzt ob einer schätzen kann was demnächst an Reperaturen auf das Auto zu kommt?! Ein Kollege hatte mir erzählt das die AMGs grade in den Verschleissteilen (Auspuff, Bremse, Getriebe usw) wesentlich standhafter, als andere Autos gebaut sind und bei normaler Fahrweise eine höhere Lebensdauer haben. Stimmt das?!

Wäre super wenn auch jemand gleich dazuschreiben kann was denn son neuer Auspuff (falls die Gefahr besteht das er kaputt geht) bei nen AMG denn kostet.
Wegen der hohen Kilometerleistung... Ich bin beruflich immer auf langen Strecken unterwegs, also min. 70% der Kilometer wurden auf der Autobahn gefahren.

Vielen Dank schonmal!

Blackman

139 Antworten

Die Diskussion, wer bei welchem Fahrzeuganschaffungspreis sich um welche Ersatzteilpreise kümmert, hatten wir schon öfters. Das ist m.E. nicht nur eine Mentalitätsfrage, sondern vor allem eine Prioritätsfrage - will sagen: eine Geldfrage.

Ich gehe davon aus, dass jeder, der sich als P-r-i-v-a-t-m-a-n-n einen n-e-u-e-n 211er kauft, auch schon Haus/Wohnung besitzt und sich um die Finanzierung seines Lebensunterhalts incl. Hobbys/Urlaube sowie seine Altersversorgung keine Gedanken machen muss. Wer so lebt, macht sich nicht um die Kosten eines Auspuffs Sorgen. Sondern eher, wie er sein Leben noch angenehmer gestaltet (analog Maslowscher Bedürfnispyramide).

Ansonsten wäre ein 211 eine falsche Entscheidung im Privatkauf gewesen. Dann hätte man den Wagen als Firmenwagen laufen lassen und sich, so wie ich, keinerlei Sorgen um Reparaturen/Verschleiß machen müssen. Sowas kalkuliert man alles ein, grenzt es ab oder includiert es gleich in die Leasingrate.

Ich denke daher, dass die Mehrzahl der "Sparer" hier nicht die korrektere Mentalität haben ("vom Ausgeben wird man nicht reich"😉, sondern schlicht zu wenig Geld. In den USA, wo Firmenfahrzeuge nicht so üblich sind, fährt man in Geschäftskreisen als erstes Privatauto ein Fahrzeug, das in etwa einem Zehntel des Jahreseinkommens entspricht. Ich vermute mal, dass das bei dem ein- oder anderen "Sparsamen" hier nicht der Fall ist. Die Deutschen - das weiß man auch - sind nämlich keineswegs sparsam, sondern geben überproportional viel Geld für Autos aus. Dazu kommen hier im Forum Kfz.-Schlosser , die sich für billig Geld 211er hingedengelt haben und angestellte Gebrauchtkäufer, die per Kredit einen gebrauchten 211er "abgegriffen" haben und jetzt hier mitschreiben.

Letztere verstehe ich: wenn man von 1800€ Einkommen noch 500€ für die Rate über 5 Jahre abstottern muss, schaut man schon, ob es die Gummilippe des Scheibenwischers einzeln gibt und wann was für Bremsbeläge und Scheiben zu zahlen ist. Aber musste es dann ein 211er sein?

Es gibt nunmal solche und solche Menschen. Ich fahre zwar keinen W211 sondern Peugeot. Aber ich mache mir auch um jeden einzelnen Euro Ausgaben meine Gedanken. Ich lebe nicht nur für mein Auto, aber arbeite zu einem Großteil dafür.
Ich spare über Jahre hinweg einen gewissen Anteil meines Monatseinkommen für mein jeweiliges zukünftiges Auto, dass ich dann, wenn es soweit ist komplett bar bezahle. Auf diese Weise brauche ich auch keine Angst vor Defekten oder Ersatzteilpreisen zu haben, da ich keine laufenden Kredite bedienen muss.

Für Mercer-Richie, zur Kenntnisnahme: Ich habe vorigen Monat 2 komplette Jahresgehälter für meinen fünf Jahre alten Gebrauchtwagen investiert.

Zitat:

Original geschrieben von Mercer-Richie


Die Diskussion, wer bei welchem Fahrzeuganschaffungspreis sich um welche Ersatzteilpreise kümmert, hatten wir schon öfters. Das ist m.E. nicht nur eine Mentalitätsfrage, sondern vor allem eine Prioritätsfrage - will sagen: eine Geldfrage.

Ich gehe davon aus, dass jeder, der sich als P-r-i-v-a-t-m-a-n-n einen n-e-u-e-n 211er kauft, auch schon Haus/Wohnung besitzt und sich um die Finanzierung seines Lebensunterhalts incl. Hobbys/Urlaube sowie seine Altersversorgung keine Gedanken machen muss. Wer so lebt, macht sich nicht um die Kosten eines Auspuffs Sorgen. Sondern eher, wie er sein Leben noch angenehmer gestaltet (analog Maslowscher Bedürfnispyramide).

Ansonsten wäre ein 211 eine falsche Entscheidung im Privatkauf gewesen. Dann hätte man den Wagen als Firmenwagen laufen lassen und sich, so wie ich, keinerlei Sorgen um Reparaturen/Verschleiß machen müssen. Sowas kalkuliert man alles ein, grenzt es ab oder includiert es gleich in die Leasingrate.

Ich denke daher, dass die Mehrzahl der "Sparer" hier nicht die korrektere Mentalität haben ("vom Ausgeben wird man nicht reich"😉, sondern schlicht zu wenig Geld. In den USA, wo Firmenfahrzeuge nicht so üblich sind, fährt man in Geschäftskreisen als erstes Privatauto ein Fahrzeug, das in etwa einem Zehntel des Jahreseinkommens entspricht. Ich vermute mal, dass das bei dem ein- oder anderen "Sparsamen" hier nicht der Fall ist. Die Deutschen - das weiß man auch - sind nämlich keineswegs sparsam, sondern geben überproportional viel Geld für Autos aus. Dazu kommen hier im Forum Kfz.-Schlosser , die sich für billig Geld 211er hingedengelt haben und angestellte Gebrauchtkäufer, die per Kredit einen gebrauchten 211er "abgegriffen" haben und jetzt hier mitschreiben.

Letztere verstehe ich: wenn man von 1800€ Einkommen noch 500€ für die Rate über 5 Jahre abstottern muss, schaut man schon, ob es die Gummilippe des Scheibenwischers einzeln gibt und wann was für Bremsbeläge und Scheiben zu zahlen ist. Aber musste es dann ein 211er sein?

das möchte ich so nicht bestätigen. wer sich privat einen 211er kauft, der hat seine gründe dafür. ich z.b. habe mir den 55er auch mit unfall gekauft und aufgebaut. ich hätte mir auch nen 55er ohne unfall kaufen können, für mehr geld. aber wieso hätte ich dies machen sollen? ich habe jetzt das gleiche auto und dabei ne menge geld gespart. und wer sich den unterhalt nicht leisen kann, der sollte erst gar nicht über so ein fzg nachdenken. aber trotz dem macht man sich seine gedanken, z.b. wenn nach 15 oder 20tkm die bremse runter ist und man mal eben 1500€ für´s erneuern bezahlt- das verdient manch einer gerade so, dafür hat er einen monat hart gearbeitet. und desswegen denke ich schon darüber nach was manches kostet. so richtig egal wäre es mir erst wenn ich die nullen meines kontostandes nicht mehr zählen könnte. solange das nichtd er fall ist überlege ich für was ich mein hart erarbeitetes geld ausgebe.

Hallo,

***andreas-SL55AMG***

Wer im Monat 1500 EUR verdient sollte nicht ein Auto fahren, welches schon nach 20 tkm für weit mehr als tausend Euro eine Bremse braucht. So einfach ist das.

Kein Land der Welt ist so verrückt wie unseres: Im Einzelhandel werden Cent-Beträge verglichen und im Urlaub wird die Klageliste gleich miteingepackt, jedoch beim Auto spielt Geld kaum eine Rolle - da zählt nur Image. Wie lange können wir uns das noch leisten ? Ich fürchte, wenn sich ersteinmal herumgesprochen hat, dass Mercedes wieder rostet und VW kein Volkswagen mehr ist, dann wird die breite Masse wie in den USA auch, zum Toyota oder Ford greifen. Eine kleine C-Klasse als T-Modell und Diesel kostet doch mind. 35.000 EUR. Wer gibt denn soviel noch aus, wenn er einen Mondeo oder Vectra für 10.000 EUR weniger kriegt ? Auch die zweite Reihe wird zunehmend hochwertiger und irgendwann geraten die jetzigen Premiumanbieter noch weiter unter Druck.

Image lebt von Anerkennung und Neid. Nicht primär von Objektivität und Leistung.

Mfg Beeralpina

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Zitat:

Original geschrieben von Mercer-Richie


...Dazu kommen hier im Forum Kfz.-Schlosser , die sich für billig Geld 211er hingedengelt haben und angestellte Gebrauchtkäufer, die per Kredit einen gebrauchten 211er "abgegriffen" haben und jetzt hier mitschreiben.
...

Schon mal darüber nachgedacht, dass Du ohne diese Gebrauchtwagenkäufer pleite wärst, weil Dir als "Neuwagenkäufer" nach 3 Jahren niemand mehr was für Deinen Wagen zahlen würde? 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Beeralpina


Hallo,

***andreas-SL55AMG***

Wer im Monat 1500 EUR verdient sollte nicht ein Auto fahren, welches schon nach 20 tkm für weit mehr als tausend Euro eine Bremse braucht. So einfach ist das.

Mfg Beeralpina

ja, das wollte ich damit auch nicht sagen. mir ging es nur um die relation. auch wenn ich 50.000€ monatsgehalt hätte dann wäre es mir (!!!) nicht vollkommen egal ob ich mal eben 2000€ "zum fenster hinauswerfe". den für soviel muss mancher schwer arbeiten und ernährt ne familie damit. am ende mache ich´s ja doch. aber dann heule ich nicht rum und beschwere mich das ein e55 so teuer im unterhalt ist. das ist glaube der unterschied.

... wer 50.000 EUR im Monat verdient, macht sich wirklich keine Sorgen über einen Auspuff - denn die Zeit dafür verbringt er effektiver mit Arbeit. Geld spielt nur eine Rolle wenn es knapp ist. Das ist die Grundlage der Ökonomie - Knappheit !!

MfG Beeralpina

PS: Leute die über einen Auspuff nachdenken, sollten lieber mal beim Kauf des passenden Wagens nachdenken. Dann erspart man sich so ziemlich viel Ärger. Nicht um sonst sind zum Beispiel Toyota-Käufer und insbesondere Lexus-Fahrer die zufriedensten Kunden. Aber jeden das Seine - solange wie es das eigene Geld ist.

Klasse! Der Thread hat was, keine Frage.
´
Ob es jedoch die seltsamen Ausführungen eines "schwarzen Mannes" oder die spöttische Arroganz vereinzelter Forumsteilnehmer ist, macht keinen Unterschied.

Immerhin haben sich einige dennoch herabgelassen, dem Thread mit "perfekten" Antworten eine passable Länge zu verschaffen.

Gewinner gibt es auf beiden Seiten. "Bl@ckm@nn hatte hier seinen Spaß. Die anderen hatten Ihren Erfolg dadurch daß wieder einmal jemand zur Strecke gebracht wurde. Verhält sich so wie im richtigen Leben. Warum zum Geier gibt es auf MT keine Lichthupe?

Sollte ich jetzt jemandem auf den Schlips getreten sein, empfiehlt sich das hochnehmen des Kopfes (die Nase ausgenomen) auf Oberklasseformat.

Wahrscheinlich juckt der getretene Schlips nicht.
Die Vorraussetzungen zur perfekten Orthografischen durchführung einer ebensolchen Neubestellung sind gegeben. Wenn nicht kann man telefonieren - lassen. Die Kosten hierfür können getrost, selbst wenn der neue Schlips nur 5 Threads lang sauber bleiben sollte, als Peanuts bezeichnet werden.

Tschö

Zitat:

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Zitat:Original geschrieben von 320Avangarde040
Wo arbeitest du denn wenn dir deine Firma so etwas zur Verfügung stellt, wenn ich fragen darf??

MfG
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So etwas fragt man nicht,
freue dich das er vom Chef so ein Gerät bereitgestellt bekommt

__________________
Gruß
Sippi

Tja - hätten sich alle an des ehrenwerten Sippi's Rat gehalten, dann hätten wir jetzt nicht diesen Thread - obwohl er ja auch teilweise ganz amüsant war.

Oh - das war jetzt mein Tausendster! Schön, dass ich den hier posten kann - so wie weiland meinen Ersten!!

Gruß aus dem (noch) BMW-Lager, meinetwegen auch an PwC 😁

Frank

Zitat:

Original geschrieben von Tansanit


Oh - das war jetzt mein Tausendster! Schön, dass ich den hier posten kann - so wie weiland meinen Ersten!!

Herzlichen Glückwunsch und weiter so 😁

Lol habe mir gerade den virtuellen Geschlechtsteilvergleich durchgelesen und bin begeistert. Neben technischen Informationen die man ab und an finden kann, ist immer wieder für gute Unterhaltung gesorgt. Weiter so!

Ich kann mich der These nicht anschließen, dass es ab einem bestimmten Einkommen egal ist, wie viel ein Auto verbraucht und wie hoch die Unterhaltskosten sind. Es geht dabei nicht in erster Linie darum, ob man sich den Wagen leisten kann oder nicht, sondern ob der Nutzen und Spaß in einem akzeptablen Verhältnis zum Aufwand stehen. Jeder, der sein Geld verdient wird sich diese Frage stellen, denn geschenkt bekommt man das nicht. Das gilt übrigens auch für die hier oft zitierten Leasing-Firmenwagen. Leasingraten und Unterhalt muss man sich auch leisten können und für die Firma ist so was ein Gehaltsbestandteil. Andererseits gebe ich aber zu, dass sich der Standpunkt mit der höhe des Einkommens verschiebt. Mehr Spaß wird dann schnell sehr viel teurer. Das Gilt aber nicht nur für Autos, sondern auch für HiFi, Wein, Haus, … Frau ;-)

Oha - was ein größtenteils sinnfreier Thread, der allerdings immer wieder zum Schmunzeln anregt 😁

Zitat:

Original geschrieben von DaimlerDriver


Ich kann mich der These nicht anschließen, dass es ab einem bestimmten Einkommen egal ist, wie viel ein Auto verbraucht und wie hoch die Unterhaltskosten sind. Es geht dabei nicht in erster Linie darum, ob man sich den Wagen leisten kann oder nicht, sondern ob der Nutzen und Spaß in einem akzeptablen Verhältnis zum Aufwand stehen. Jeder, der sein Geld verdient wird sich diese Frage stellen, denn geschenkt bekommt man das nicht. Das gilt übrigens auch für die hier oft zitierten Leasing-Firmenwagen. Leasingraten und Unterhalt muss man sich auch leisten können und für die Firma ist so was ein Gehaltsbestandteil. Andererseits gebe ich aber zu, dass sich der Standpunkt mit der höhe des Einkommens verschiebt. Mehr Spaß wird dann schnell sehr viel teurer. Das Gilt aber nicht nur für Autos, sondern auch für HiFi, Wein, Haus, … Frau ;-)

Ich darf mich der Meinung von Sven Daimler vollinhaltlich anschließen.

Und als Wissender 😉 auch etwas aus der Senfdose dazugeben :

Die hier erwähnten "Reichen mit den dicken Autos" - ich meine die dauerhaft wohlhabenden, nicht die Lottogewinnler - haben allesamt Eines gemeinsam. Sie können RECHNEN und ABWÄGEN.

Wen wundert´s, ist das doch die Basis für - bleibenden! - Wohlstand ?!!

Will heißen, es interessiert sehr wohl (!) , was "ein Auspuff kostet" !
Aber nicht immer.

Zum Verständnis:

Stecke ich gerade über beide Ohren in Arbeit und mein Auto benötigt plötzlich einen neuen Auspuff, dann habe ich weder Lust noch Zeit, in eBay oder weiß-der-Kickuck-wo nach günstigen Möglichkeiten zu suchen.
Sondern ich lasse die NL anrufen und ausrichten : "Wagen abholen, Auspuff erneuern und wieder bringen."

Kann niemals so viel kosten, als ich an Geld verscheisse, wenn ich mich - zu DIESEM Zeitpunkt ! - mit der Beschaffung von etwas "Günstigem" beschäftigen würde.

Habe ich aber gerade Zeit und verliere KEIN Geld in den ein oder zwei Stunden, die ich mit Fragen oder Telefonieren wegen eines günstigen Auspuffs verbringe, ja DANN habe ich ja schon wieder etwas GEWONNEN !

Also: ABWÄGEN und RECHNEN lautet die Devise.

EGAL ist den "Reichen" nicht mal EIN CENT !!!

Und wenn sich ein solcher "Reicher" mal NICHT um einen Cent zum Boden bückt, dann nur deshalb, weil er gerade auf Fensterbankhöhe einen Euro hat liegen sehen.....😉

Viel Spaß am Weg....😛

CAMLOT

Hallo edler Ritter,

die Frage ist nur, wenn ich einen Partner-Status in solch einer Kanzlei habe - habe ich dann die Zeit, in verschiedensten Foren einen neuen Nick zu eröffnen, und überall den in Word vorbereiteten Text reinzukopieren - um dann angepöbelt zu werden, und auch noch als Anti-Deutsch-Kenntniss-Mensch-mit-leichter-Fehleranfälligkeit hingestellt zu werden??

Hättest Du selbst ein einziges mal im Forum nach einem Preis oder ähnlichen nachgefragt - wahrscheinlich nicht - denn Deine Firma hat andere Konditionen als die Meisten hier, und mit etwas Geschick kann man sogar dann och ein wenig rausholen - dann hat man Geld gespart, ohne in der Öffentlichkeit nach einem Listenpreis zu fragen.

Der Threadsteller hat sich selbst in Frage gestellt - und daher kam der ganze Schmus zusammen - wobei mich der Preis für den Auspuff immer noch interessieren würde 😁

Schöne Grüße aus dem schönen Wien
Chris

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