E 500 Verkauft

Mercedes E-Klasse W211

hallo an alle
heute habe ich meinen E500 Bj-06/2003. fast Vollausst. verkauft.ich besitze den Wagen seit ca 6 monate und der verlust verläuft sich auf über 6000euro in bis in meine knochen.

seit ich den Wagen kaufte,nur probleme ehrlich gesagt habe kein spaß gehabt.

das Getriebe hatt nur vibriert ruckel usw. also ich kann sagen nie mehr Mercedes.
ich habe so viele Automarken gefahren aber das hier mit dem e500 war der aller letzte.

Beste Antwort im Thema

warte mal,

ich hole schnell mal Taschentücher.

So ist das Leben,
es gibt Tage da ist man der Verlierer,
und an den anderen Tagen ist man der Loser 😎

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Hohe Kilometerleistung, Privatkauf und von der Optik geblendet und für wenig Geld dicke Füße machen wollen. Ungünstige Konstellation.

180 tkm sind schon ein Risiko. Da hängt viel davon ab, wie der Wagen behandelt wurde. Da sollte man sich enweder gut auskennen - ist bei Dir leider scheinbar nicht der Fall - oder vom Vertragshändler kaufen.

Hast Du mal die Historie über MB gecheckt ? War das Wartungsheft Ok - nicht nur auf dem Papier 😁. Diese Überlegungen sind jetzt vermutlich zu spät, aber sei zukünftig halt wachsamer und nimm bei solchen Fahrzeugen jemanden mit, der sich auskennt.

Außerdem hast Du nicht 6k€ verloren, sondern der Wagen hätte auch in intaktem Zustand an Wert verloren - wenn auch weniger. Tröstet etwas. Nimms als Lehreld.

Aber zusammenfassend: Du tägst an der Situation eine gehörige Teilschuld.

sid2006

Zitat:

Original geschrieben von strons


ich werde hier falch verstanden . seit dem ich das fahrzeug hatte ,atte der Wagen nur, aber wirklich nur probleme verursacht.

- Autom.Getr.
- ...

Was mich noch interessieren würde, hast du nun die Getriebespülung nach Tim Eckart Methode machen lassen oder nicht?

Ja nach tim eckardt in sternwarte /Berlin weissensee.hat aber nichts gebracht.

Zitat:

Original geschrieben von sid2006


Hohe Kilometerleistung, Privatkauf und von der Optik geblendet und für wenig Geld dicke Füße machen wollen. Ungünstige Konstellation.

180 tkm sind schon ein Risiko. Da hängt viel davon ab, wie der Wagen behandelt wurde. Da sollte man sich enweder gut auskennen - ist bei Dir leider scheinbar nicht der Fall - oder vom Vertragshändler kaufen.

Hast Du mal die Historie über MB gecheckt ? War das Wartungsheft Ok - nicht nur auf dem Papier 😁. Diese Überlegungen sind jetzt vermutlich zu spät, aber sei zukünftig halt wachsamer und nimm bei solchen Fahrzeugen jemanden mit, der sich auskennt.

Außerdem hast Du nicht 6k€ verloren, sondern der Wagen hätte auch in intaktem Zustand an Wert verloren - wenn auch weniger. Tröstet etwas. Nimms als Lehreld.

Aber zusammenfassend: Du tägst an der Situation eine gehörige Teilschuld.

sid2006

Bei einem anscheinend gut gepflegten 500er sind 190.000 km eigentlich kein Risiko. Der TE hatte ausgesprochenes Pech mit diesem Exemplar. Gerade die V8 Fahrzeuge haben sehr oft das Doppelte gelaufen. Dass man sich von Äußerlichkeiten blenden läßt, ist doch nur menschlich und passiert uns im Alltag fast jeden Tag. Nur die Größenordnung ist meist eine andere.

Offensichtlich hat er sich gedacht, dass ihm mit so einem Auto nichts passieren kann. Wie er ja deutlich macht, schimpft er nicht
auf die Marke, sondern auf dieses Auto.

Die Finanzkrise, in die der TE mit seinem Abschied vom 500er Traum hineingeriet, tat ein Übriges, da Autos mit großvolumigen Motoren die Talfahrt voll mitmachen.

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Und was ist das dann😕

Erstellt am 8. März 2009 um 19:21:52 Uhr
Themenstarter
hallo an alle

also ich kann sagen nie mehr Mercedes.

Genau so ist es!!!
Ich finde auch, daß Spott hier völlig fehl am Platz ist.
Es ist schon ein Unterschied, ob man sich auf 2000,- mehr im Jahr einstellt (Verbrauch Vers. Insp usw) oder es dann mal eben 6 Scheine in 6 Monaten mehr sind. Wenn die Kohle aus Euerm Geldbeutel käme, würden die meißten hier ganz anders darüber denken.
Und ich finde es auch gerechtfertigt, bei diesem Ärger (ich weiß wovon ich spreche) über die Marke als solche abzuka..., schließlich hat es der Konzern in der Hand, wie er mit Besitzern solcher "Katastrophenautos" umgeht.
Ich glaube aus heutiger Sicht würde so mancher hier nicht mehr einsehen für einen Stern mehr auszugeben als für einen Blitz.
Wie gesagt ist das alles eine Sache der eigenen Erfahrungen.
Mir tut es aufrichtig leid, und ich wünsche dem Themenstarter mehr Glück beim Nächsten- egal welche Marke!

Mit der Kohle gebe ich Dir recht. Ist schon ärgerlich.
Aber mit dem Rest bin ich nicht so ganz mit Euch Präservativ Kondom.
Wenn ich mir eine gebrauchtes Fahrzeug aus 2003 kaufe und nicht weiß wie damit umgegangen wurde, kann ich das nicht auf die Marke schieben.
Es gibt da ein Sprichwort: Man bekommt auch eine Violine am Baum kaputt.
Wenn die Karre immer nur getreten wurde und das Getriebe immer in de einzelnen Gängen bis zum Anschlag geprügelt wurde, dann streiken auch die Aggregate von einem Mercedes irgendwann.
Darüber sollte man sich immer im Klaren sein.

Es war ja nicht nur das Getriebe.
Und egal, wie einer sein Auto bewegt- einen E500 kauft man sich, weil es Spass macht, es kann einfach nicht sein, daß ein Getriebe bei nicht mal 200000km schlapp macht, ohne, daß es eine Kulanz gibt (Np 70-80taused).
Übrigens hat der Amg das gleiche Getriebe drin, ohne daß es normal ist (ins Verhältnis gesetzt) alle 100000km ein neues Geriebe zu brauchen.

Jungs nun lasst doch mal die Kirche im Dorf.
Wie lange soll man den noch Kulanz geben. Bj. 2003 und fast 200.000km. Irgendwann ist doch mal Schluß mit lustig.
Frage mal bei BMW oder Audi, die Brüder lachen so laut, da fällt dann der Dom in Köln zusammen.

Zitat:

Original geschrieben von E500-TNT


Es war ja nicht nur das Getriebe.
Und egal, wie einer sein Auto bewegt- einen E500 kauft man sich, weil es Spass macht, es kann einfach nicht sein, daß ein Getriebe bei nicht mal 200000km schlapp macht, ohne, daß es eine Kulanz gibt (Np 70-80taused).
Übrigens hat der Amg das gleiche Getriebe drin, ohne daß es normal ist (ins Verhältnis gesetzt) alle 100000km ein neues Geriebe zu brauchen.

Richtig, es muß nicht die Marke sein, denn selbst ein vermeintlich ordnungsgemäß geführtes Serviceheft ist nicht zwangsläufig auch eine Garantie für Korrektheit sein. Ich weiß nicht, ob der E 500 aus ´03 schon so eine Art Blackbox hat, die Kilometermanipulationen im Nachhinein beim Freundlichen erkennbar macht. Ich habe mal einen Textilvertreter gekannt, der war als Vielfahrer kurz vor jedem Service einmal zum "Tachoregulieren". Das Auto hatte nachher tatsächlich 3 x mehr gelaufen als der KM-Zähler anzeigte. Wohlgemerkt, bei lückenlos geführtem Scheckheft. Bei so eklatanten "Qualitätsmängeln" darf auch diese Möglichkeit ausgeschlossen werden.

Eine Historie von MB hilft auch nur theoretisch. Ich habe mal eine machen lassen, weil ich meinen Aggregatepass S203/220CDI (neuer Motor) verloren hatte. Die angebliche Historie war mehr als lückenhaft. Da fließt offensichtlich nicht alles hinein.

Haben die denn auch so häufig Probleme mit M5- Getrieben, die in gering motorisierten Modellen verbaut sind?
Das M- Getriebe schaltet denke ich weicher. Mehr Schleifen-mehr Verschleiß!

Außerdem möchte ich anmerken, daß Merc. so weit ich weiß, für die hier angesprochenen Baujahre von einer Longlifebefüllung ausgeht. Dies wurde meines Wissens nur für neue Modelle geändert (Getriebeölwechsel alle 60000?)
Wenn diese Getriebe nun doch alle 60000km neu befüllt werden müssen, ist die Schuldfrage nicht unbedingt von der Fahrweise abhängig,
oder wie siehst Du das?

Zitat:

Original geschrieben von strons


also um ehrlich gesagt ist mein smart Forfour zuverlässiger.

sowas verstehe ich irgendwie nicht.. einerseits nen dicken 500er fahren, anderseits sich im smart durch die schlaglöcher f***** 😕

ansonsten; die kiste hatte nach 4 tagen schon ernorme fehler, also würde ich mal sagen dass der verkäufer jemanden hier ziemlich übers ohr gehauen hat! schrott bleibt schrott, auch wenn ein 500er schildchen am heck klebt. 😉

ansonsten sind 6000EUR in einem halben jahr normal, mein 320er hat "neulich" noch 34t gekostet, jetzt ist er keine 20t mehr wert! ist halt so..

Zitat:

Original geschrieben von Durandula


Junge,
wenn die 6000 Euros dich so kaputt machen, dann hättest du doch lieber ein Auto passend zu deiner Geldbörse gekauft, vielleicht eine A-Klasse....

Wenn dir 6000€ weniger in der Geldbörse nichts ausmacht, dann schenk mir mal bitte 6000€.

Mit 5000€ wäre ich auch zufrieden!

Ich könnte das Geld gebrauchen 😁

hoffentlich ist dieses Theater jetzt wirklich bald zu Ende !

Zitat:

Original geschrieben von E500-TNT



Und ich finde es auch gerechtfertigt, bei diesem Ärger (ich weiß wovon ich spreche) über die Marke als solche abzuka..., schließlich hat es der Konzern in der Hand, wie er mit Besitzern solcher "Katastrophenautos" umgeht.

Jetzt erkläre doch mal bitte, was der Konzern oder Hersteller mit einem Gebrauchtwagen zu tun hat, der vermutlich von x Leuten gescheucht wurde?

Was für ein Quatsch.

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