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E 300 de keine Temperatur beim Verbrenner wenn nur im Elektro-Betrieb

Themenstarteram 17. Oktober 2020 um 11:32

Hi zusammen,

 

Ich habe mal ne Frage zum Hybrid System.

Wenn ich in der Stadt fahre dann fahre ich eigentlich nur elektrisch. Wie ist das denn jetzt wenn plötzlich der Verbrenner dazu kommt in der Stadt, ist das nicht schädlich für den Motor wenn der aus dem Nichts quasi hoch gedreht wird?

Der ist doch dann noch kalt....

Ich spreche von kickdowns.... Das kannst ja eigentlich so nem Ding nicht antun oder?

 

Beste Antwort im Thema

Und mit dem hast du dich doch sicher vor Kauf oder Leasing auch auseinander gesetzt und wusstet somit sicher auch vorher was dich erwartet.

Wenn das jetzt nicht passt hast du schlicht den falschen Motor gewählt.

Ein Hybrid ist einfach nicht zum „ballern“ da! Das Konzept ist darauf ausgelegt so effizient und verbrauchsarm wie möglich zu sein.

Auch stehen die Hersteller noch recht am Anfang ihrer Erfahrung was die Langlebigkeit dieser Systeme betrifft. Da wird sicher mit jeden neuen Modell noch etwas verbessert.

Sollte also der Verbrenner wegen sowas leiden und die Garantiefälle steigen kannst du dir sicher sein das da nachgebessert wird.

Ich verstehe ja das es blöd ist wenn der Motor auf rein elektrischen Strecken kalt bleibt. Aber wenn man es weis stellt man sich halt darauf ein und gut.

Ist halt meine bescheidene Meinung.

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Gut geschrieben.

Also ist der Nutzen, dass man super Fahrleistungen hat, lokal emissionsfrei unterwegs ist und das Auto vorgeheizt werden kann.

Dem kann ich zustimmen.

Ich finde es halt nur traurig, dass man beim Thema Umweltfreundlichkeit angelogen wird und 90 % der Leute das nicht bemerken.

Ich habe es schon mal geschrieben.

Der in D erzeugte Ökostrom wird zu 100 % ins Stromnetz eingespeist. Egal, ob aus Windkraft, Wasserkraft oder vom eigenen Dach. Immer.

Das sind dann ca. 50 %...

Der zusätzliche Stromverbrauch jedes einzelnen elektrisch angetriebenen PKW der mit Ökostrom aufgeladen wird, wird deshalb zu 100 % mit Strom aus Kohle ersetzt.

Das ist so und das bleibt so, bis beinahe 100 % der Energie Ökostrom ist.

Wer das verstehen kann/will muss zu dem Schluss kommen, dass sein Stromverbrauch im E/Plugin durch Kohlestrom ersetzt wird.

Deshalb sind diese Fahrzeuge in der Gesamtheit betrachtet nicht umweltfreundlich/umweltfreundlicher.

Diese Tatsache wird jedoch bewusst verschwiegen und jeder, der was gutes für die Umwelt tun möchte letztendlich verarscht und für dumm verkauft.

Und genau diese Politiker, die dies verschweigen wird von einem Großteil der Bevölkerung noch für ihren Einsatz für die Umwelt gefeiert.

@ vorige 3 Benutzer:

Das ist alles richtig, aber eigentlich geht es um etwas anderes. Siehe hierzu den Startbeitrag.

Zitat:

@STFighter schrieb am 17. Oktober 2020 um 14:01:17 Uhr:

 

...

Am Ende muss der Fahrer eben drauf achten. Mercedes hat im Mopf ja endlich 'ne Öltemperaturanzeige spendiert.

....

mmh, mein Vormopf kann die Öltemperatur auch anzeigen.

Meiner auch. Das Zauberwort heißt “Motordaten“.

Es tut mir leid, aber wo genau findest du das? Ich habe seit 2 Monaten auch ein vormopf, aber das Handbuch hilft mir nicht wirklich. Danke im Voraus!

Zitat:

@lorenzokn schrieb am 23. Oktober 2020 um 16:13:56 Uhr:

Ich habe es schon mal geschrieben.

Der in D erzeugte Ökostrom wird zu 100 % ins Stromnetz eingespeist. Egal, ob aus Windkraft, Wasserkraft oder vom eigenen Dach. Immer.

Das sind dann ca. 50 %...

Der zusätzliche Stromverbrauch jedes einzelnen elektrisch angetriebenen PKW der mit Ökostrom aufgeladen wird, wird deshalb zu 100 % mit Strom aus Kohle ersetzt.

Das ist so und das bleibt so, bis beinahe 100 % der Energie Ökostrom ist.

Wer das verstehen kann/will muss zu dem Schluss kommen, dass sein Stromverbrauch im E/Plugin durch Kohlestrom ersetzt wird.

Deshalb sind diese Fahrzeuge in der Gesamtheit betrachtet nicht umweltfreundlich/umweltfreundlicher.

Sorry, aber ich bin der Meinung, dass, nur weil Du es schon einmal geschrieben hast, diese Aussage in ihrer Pauschalität trotzdem nicht unbedingt richtiger wird.

 

Beispiel: Ich habe mit dem Hybrid eine PV-Anlage auf dem Dach installiert. Damit produziere ich pro Jahr ca. 8.000 kWh Strom. Dies ist aber eine zusätzliche private Produktionskapazität im Netz. Also kann und darf ich persönlich in meiner Bilanz durchaus zunächst den zusätzlichen Verbrauch meines Hybriden von meiner eigenen, zusätzlichen Eigenproduktion abziehen. Denn ich habe meinen Mehrverbrauch mit einer Eigenproduktion komplett abgedeckt.

(Bilanzrechnung 101) ;)

 

Und bei über 8.000 kWh Produktion im Jahr und ca. 20 kWh / 100km (voll-elektrisch) kann ich also mit meinem eigenen Strom gut 40.000 km jährlich absolut grün fahren.

 

Da ich aber weniger km im Jahr fahre (insbesondere voll-elektrisch), kann der Überschuss aus der Anlage zunächst zur Verbesserung der regenerativen Energiebilanz bei mir im Haus und darüber hinaus noch im Stromnetz verwendet werden.

 

BTW, wenn mein E300de an meiner Anlage hängt, dann bekommt der tatsächlich 100% Sonnenstrom. Meine Anlage hat nämlich (wie alle neuen PV-Anlagen) eine Vorrangschaltung für Eigenverbrauch :D

 

Fazit: Deine Aussage stimmt also nur für die Fälle, bei denen aus dem vorhandenen Strom-Mix geladen wird ohne den Anteil an regenerativen Energien durch eine zusätzliche Produktion zu erweitern.

 

Just my 2 cts...

Deine Meinung in allen Ehren....

Mit dem auf Deinem Dach erzeugten Strom tankst Du Deinen Wagen. Dann ist da Ökostrom drin. Das stimmt soweit.

Aber den selbst erzeugten Ökstrom, den Du mit Deinem Wagen vebrauchst und NICHT ins Netz einspeist wird durch Kohlestrom im Netz ersetzt.

Das ganze würde nur ökologisch Sinn machen, wenn du die Solaranlage nur wegen des Auto gekauft hast und du sonst so ein Ding niemals angeschafft hättest, oder schon vorher besessen hast.

Wenn Du die Solaranlage schon besessen hast, dann speist Du jetzt ja weniger ins Netz ein und das wird jetzt durch Kohlestrom kompensiert.

Zitat:

@lorenzokn schrieb am 24. Oktober 2020 um 17:59:04 Uhr:

Deine Meinung in allen Ehren....

Mit dem auf Deinem Dach erzeugten Strom tankst Du Deinen Wagen. Dann ist da Ökostrom drin. Das stimmt soweit.

Aber den selbst erzeugten Ökstrom, den Du mit Deinem Wagen vebrauchst und NICHT ins Netz einspeist wird durch Kohlestrom im Netz ersetzt.

Das ganze würde nur ökologisch Sinn machen, wenn du die Solaranlage nur wegen des Auto gekauft hast und du sonst so ein Ding niemals angeschafft hättest, oder schon vorher besessen hast.

Wenn Du die Solaranlage schon besessen hast, dann speist Du jetzt ja weniger ins Netz ein und das wird jetzt durch Kohlestrom kompensiert.

Habe ich ja geschrieben: Zusätzlicher Verbrauch + zusätzliche Produktion. Da wird nichts ersetzt, sondern der Netzmix bleibt zunächst einfach nur gleich. Und das gilt im Prinzip immer dort, wo E-Mobilität mit zusätzlichen regenerativen Energien kombiniert wird.

 

BTW, die heutigen Anlagen sind ja nicht mehr für Einspeisung gefördert, sondern (politisch gewollt) auf Eigenverbrauch ausgerichtet und optimiert. Damit kannst Du auch den Strom aus einer solchen Anlage nicht für das gesamte Netz vereinnahmen, sondern lediglich einen eventuellen temporären Überschuss.

Das macht die Kalkulation für die Netzbetreiber viel schwieriger. Aber damit ist und bleibt der Eigenverbrauch einer solchen Anlage immer grün, egal wann, wo und warum die Anlage in Betrieb gegangen ist ;)

Ok.

Wenn Du 8000 produzierst und dabei 4000 für dein Haus und 4000 für dein Auto verbrauchst, dann bist du regenerativ unterwegs.

Die 4000 fürs Auto werden nicht ins Netzt eingespeist, also werden die 4000 durch Kohlestrom ersetzt!?

Oder werden die nicht verbrauchten 4000 dann in den Boden abgeleitet? :D

Zitat:

@lorenzokn schrieb am 24. Oktober 2020 um 20:14:30 Uhr:

Ok.

Wenn Du 8000 produzierst und dabei 4000 für dein Haus und 4000 für dein Auto verbrauchst, dann bist du regenerativ unterwegs.

Die 4000 fürs Auto werden nicht ins Netzt eingespeist, also werden die 4000 durch Kohlestrom ersetzt!?

Oder werden die nicht verbrauchten 4000 dann in den Boden abgeleitet? :D

Dein Ansatz ist immer noch falsch. Du gehst weiter davon aus, dass der Strom schon im Netz eingerechnet wäre. Ist er aber nicht - daher muss er auch nicht ersetzt werden. Wie schon gesagt: Privatproduktion mit Eigenverbrauchsoptimierung. Die Anlage ist also nur dafür da, dass ich persönlich meinen eigenen regenerativen Anteil erhöhe und nicht soviel (dreckigeren) Netzmix kaufen muss.

 

Und der kleine Anteil, der nicht von mir selbst verbraucht wird, hilft sogar zusätzlich auch das Netz noch ein klein wenig grüner zu machen.

 

So wird ein Schuh draus :cool:

 

Aber irgendwie sind wir weit off-topic...

Wir kommen hier auf keinen gemeinsamen Nenner.

Ist aber auch nicht schlimm.:)

Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend, wir sind echt off-topic :p

Zitat:

@C320TCDI schrieb am 23. Oktober 2020 um 18:02:30 Uhr:

Meiner auch. Das Zauberwort heißt “Motordaten“.

Leider gibt es die Anzeige „Motordaten“ im Hybrid E300de nicht. Ihr könnt nur die Kühlwassertemperatur als Näherung nehmen.

Zitat:

@lorenzokn schrieb am 23. Oktober 2020 um 16:13:56 Uhr:

Gut geschrieben.

Also ist der Nutzen, dass man super Fahrleistungen hat, lokal emissionsfrei unterwegs ist und das Auto vorgeheizt werden kann.

Dem kann ich zustimmen.

Ich finde es halt nur traurig, dass man beim Thema Umweltfreundlichkeit angelogen wird und 90 % der Leute das nicht bemerken.

Ich habe es schon mal geschrieben.

Der in D erzeugte Ökostrom wird zu 100 % ins Stromnetz eingespeist. Egal, ob aus Windkraft, Wasserkraft oder vom eigenen Dach. Immer.

Das sind dann ca. 50 %...

Der zusätzliche Stromverbrauch jedes einzelnen elektrisch angetriebenen PKW der mit Ökostrom aufgeladen wird, wird deshalb zu 100 % mit Strom aus Kohle ersetzt.

Das ist so und das bleibt so, bis beinahe 100 % der Energie Ökostrom ist.

Wer das verstehen kann/will muss zu dem Schluss kommen, dass sein Stromverbrauch im E/Plugin durch Kohlestrom ersetzt wird.

Deshalb sind diese Fahrzeuge in der Gesamtheit betrachtet nicht umweltfreundlich/umweltfreundlicher.

Diese Tatsache wird jedoch bewusst verschwiegen und jeder, der was gutes für die Umwelt tun möchte letztendlich verarscht und für dumm verkauft.

Und genau diese Politiker, die dies verschweigen wird von einem Großteil der Bevölkerung noch für ihren Einsatz für die Umwelt gefeiert.

Was Du schreibst, ist schlicht falsch. Du berücksichtigst nicht, dass die Stromproduktion in Europe dem CO2-Zertifikatehandel unterliegt. Die Menge des durch die Stromproduktion erzeugten CO2 ist begrenzt (gemeinsam mit anderen Sektoren, z. B. dem innereuropäischen Flugverkehr). Das bedeutet: Jede zusätzliche Nachfrage nach Strom durch ein Elektroauto führt nicht zu einem Anstieg der CO2-Emissionen. Die bleiben konstant, da durch die Menge der Zertifikate gedeckelt. Es ist egal, aus welcher Quelle der Strom kommt: Die Nachfrage nach Strom für das Auto verdrängt eine andere Nachfrage, weswegen die CO2-Emissionen konstant bleiben. CO2-Emissionen aus Verbrennungsmotoren unterliegen nicht dem Zertifikatehandel und sind daher nicht gedeckelt. Jeder Kilometer, der batterieelektrisch statt mit fossilen Brennstoffen angetrieben zurückgelegt wird, spart deshalb CO2. Deshalb tragen Plug-in-Hybride in der derzeitigen Konstellation, sofern sie aufgeladen werden, zu einem Rückgang der CO2-Emissionen bei.

Deshalb halte ich Deine Wertung auch für grob falsch: Wir werden nicht angelogen und nicht „verarscht“ oder für dumm verkauft. Vielmehr zeigt sich hier die Eleganz, Effektivität und Effizienz des Zertifikatehandels.

Viele Grüße

gendel2

Zitat:

@gendel2 schrieb am 25. Oktober 2020 um 08:05:25 Uhr:

Zitat:

@lorenzokn schrieb am 23. Oktober 2020 um 16:13:56 Uhr:

Gut geschrieben.

Also ist der Nutzen, dass man super Fahrleistungen hat, lokal emissionsfrei unterwegs ist und das Auto vorgeheizt werden kann.

Dem kann ich zustimmen.

Ich finde es halt nur traurig, dass man beim Thema Umweltfreundlichkeit angelogen wird und 90 % der Leute das nicht bemerken.

Ich habe es schon mal geschrieben.

Der in D erzeugte Ökostrom wird zu 100 % ins Stromnetz eingespeist. Egal, ob aus Windkraft, Wasserkraft oder vom eigenen Dach. Immer.

Das sind dann ca. 50 %...

Der zusätzliche Stromverbrauch jedes einzelnen elektrisch angetriebenen PKW der mit Ökostrom aufgeladen wird, wird deshalb zu 100 % mit Strom aus Kohle ersetzt.

Das ist so und das bleibt so, bis beinahe 100 % der Energie Ökostrom ist.

Wer das verstehen kann/will muss zu dem Schluss kommen, dass sein Stromverbrauch im E/Plugin durch Kohlestrom ersetzt wird.

Deshalb sind diese Fahrzeuge in der Gesamtheit betrachtet nicht umweltfreundlich/umweltfreundlicher.

Diese Tatsache wird jedoch bewusst verschwiegen und jeder, der was gutes für die Umwelt tun möchte letztendlich verarscht und für dumm verkauft.

Und genau diese Politiker, die dies verschweigen wird von einem Großteil der Bevölkerung noch für ihren Einsatz für die Umwelt gefeiert.

Was Du schreibst, ist schlicht falsch. Du berücksichtigst nicht, dass die Stromproduktion in Europe dem CO2-Zertifikatehandel unterliegt. Die Menge des durch die Stromproduktion erzeugten CO2 ist begrenzt (gemeinsam mit anderen Sektoren, z. B. dem innereuropäischen Flugverkehr). Das bedeutet: Jede zusätzliche Nachfrage nach Strom durch ein Elektroauto führt nicht zu einem Anstieg der CO2-Emissionen. Die bleiben konstant, da durch die Menge der Zertifikate gedeckelt. Es ist egal, aus welcher Quelle der Strom kommt: Die Nachfrage nach Strom für das Auto verdrängt eine andere Nachfrage, weswegen die CO2-Emissionen konstant bleiben. CO2-Emissionen aus Verbrennungsmotoren unterliegen nicht dem Zertifikatehandel und sind daher nicht gedeckelt. Jeder Kilometer, der batterieelektrisch statt mit fossilen Brennstoffen angetrieben zurückgelegt wird, spart deshalb CO2. Deshalb tragen Plug-in-Hybride in der derzeitigen Konstellation, sofern sie aufgeladen werden, zu einem Rückgang der CO2-Emissionen bei.

Deshalb halte ich Deine Wertung auch für grob falsch: Wir werden nicht angelogen und nicht „verarscht“ oder für dumm verkauft. Vielmehr zeigt sich hier die Eleganz, Effektivität und Effizienz des Zertifikatehandels.

Viele Grüße

gendel2

Um ehrlich zu sein, habe ich das so in einem Interview mit einem Professor gehört und es ist auch logisch für mich.

Aber ich bin auf diesem Gebiet auch kein Experte. Das gebe ich auch gerne zu.

Ich versuche mir das einfach rational vorzustellen. Ohne Emissionshandel.

Wenn in Deutschland jetzt 100 % Strom verbraucht wird und durch die E-Mobilität dann 120 % dann ist doch der Emissionshandel egal.

Es werden 50 % von 100% ökologisch erzeugt.

Wenn der Strombedarf steigt (120 %) dann ist der Anteil der regenerativen Energie halt nur noch 40 %.

Es wird ja nicht mehr regenerative Energie hergestellt. Die können Emissionshandel betreiben wie sie wollen, es gibt halt nur eine bestimmte Menge regenerativ hergestellten Strom.

Das ist für mich logisch.

Aber es kann schon sein, dass ich hier falsch liege.

Ich höre halt auf meinen Verstand. Und sehr oft bin ich damit gut gefahren....

Und das uns das schöngerechnet wird traue ich denen da oben zu 100 % zu. Ist ja nicht so, dass man denen vertrauen kann.

E-Autos werden ja mit 0 % Co2 berechnet. Dieser Fehler sollten auch den dümmsten unter uns aufallen.:D

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