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E 220 CDI oder E250 CDI

Mercedes E-Klasse S212

Hallo,

ich bin gerade am überlegen mir ein E-Klasse T-Modell zu zulegen und die Frage die mich am meisten beschäftigt ist welche Motorisierung es sein soll!

In Frage kommen der 220 CDI und der 250 CDI jeweils mit manuellem Schaltgetriebe!

Einsatzbereich ist hauptsächlich zur Arbeit, in den Urlaub mit viel Gepäck - genauer im Winter mit Snowboards und fahren auf Passstraßen und im Sommer mit AHK-Fahrradhalter in den Süden auf der Autobahn - und wenn mal ein Anhänger dran kommt, dann ein kleiner einachsiger (Führerschein B ab 1999) und eben kein großer oder Wohnanhänger!

Reicht dafür der 220er Motor oder sollte es da schon der 250er sein...wobei der Motor ja im Prinzip der Gleiche ist nur mit mehr Leistung!

Ansonsten würde mich noch interessieren inwieweit es sich lohnt entweder für den MOPF von 2013 mehr auszugeben bzw. noch ein wenig zu warten bis auch diese Version auf meinem Preisniveau als Gebrauchtwagen angekommen ist!

Grüße und vielen Dank schon mal im Voraus!

Beste Antwort im Thema

Danke schon mal für die ersten Antworten...die die Entscheidung jetzt nicht unbedingt leichter machen erstmal ;-)

Also größer als der 250er auf gar keinen Fall...völlig unnötig! Ich brauch bei Tempo 180 oder mehr keinen besseren Durchzug :-) Meine Reisegeschwindigkeit ist bis ca. 150 und wenn es im Sommer nach Südfrankreich geht, dann sind mehr als 130 sowieso nicht drin :-)

Ich kann mich mit Automatik einfach nicht anfreunden...mehrfach versucht...nein ich mag es einfach ums verrecken nicht! Keine Ahnung warum...ich will schalten! :-)

107 weitere Antworten
107 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von dmb73



Zitat:

Original geschrieben von blackV70


Geniales Video, danke! Für mich ist der 250er im 212er damit schon etwas entzaubert, vor allem bei dem Mehrpreis!

P.S. Beim W213 werde ich wieder die Jahreswagenpreise und Neuwagenangebote vergleichen und nehme beim nächsten Mal neben dem 220er und 250er sicher auch den 200er mit in die Auswahl. Warum....
Hier in NRW und bei den Staus sind eigentlich nur noch Geschwindigkeiten bis 140Km/h relevant (ein paar Ausnahmen). Wenn ich sehe, daß der 200er von 0-100Km/h nur 2 Sek. vom 250er oder 1 Sek. vom 220er entfernt ist... ich werde ja auch älter!! ;-)

Dieser Wert ist aber nicht relevant. Ich hatte neulich einen ziemlichen Drängler in Bonn hinter mir. C-Klasse W 204 Mopf mit ILS und offensichtlich ohne Distronic Plus 😁. Als dann der Hardtberg mit seiner massiven Steigung kam und das innerstädtische A565 Tempolimit von 80 km/h dem außerstädtischen von 130 km/h wich, nahm ich die mittlere Spur und gab meinem die Sporen. Den Herrn Drängler verlor ich schon auf den ersten 500 m aus den Augen. Als er dann oben aufholte (ich hatte längst den Gasfuß gelupft), ließ ich ihn grinsend ziehen. Am Heck prangte "C 200 CDI" und zwei kleine Röhrchen guckten unten raus. Tja, da wußte ich, wo der Vorteil meiner 2 Turbos liegt....😁

@204er - da war wohl mal wieder ein Firmenwagenfahrer am "DURCHDREHEN". In Bonn haben wir dank Telekom und Post ja viele Asphaltcowboys, die meinen, "ihre" Fahrzeuge sind wahre Rennautos. Nur schade, daß es meist nur die Ambitionen des Fahrer widerspiegelt und nicht der Motor des Fahrzeugs. ;-) oder das, was die armen Irren nach Richtlinie dann fahren dürfen. Nun gut, ich war jahrelang Nutznießer und sitze zumindest noch mit einem Bein im Glashaus... aber mir hatte man wenigstens vernünftige Motoren zugestanden.

Mit einem E200 oder C200 zu fahren, als wäre man im Formel1-Auto ist absurd und lächerlich... und überhaupt haben solche Leute nichts auf unseren Straßen verloren. Den 200er kann man und sollte man souverän bewegen... wie andere Benz übrigens auch!
Mit einem 200er zu meinen, man sei der God Father der Autobahn ist... naja, arm!

Ich kenne diese Spezies auf meinen langen Autobahnkilometer vor allem von anderen Marken.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.


E220 CDI T-Modell vs. E250 CDI T-Modell. Gleiche Strecke. Gleiche Beladung.

Vergleichsvideo 0-230km/h

Frage:

Der 220er dreht bei 230km/h nur 3600Upm.

Der 250er macht 4100Upm.

Ist der 220er länger übersetzt, oder benutzt der 250er den 7ten Gang nicht?

Bis zum Ende des Videos (238km/h) hab ich nicht gesehen, das der 250er noch einmal geschaltet hätte.

??

hab noch einmal reingeschaut und mitgezählt.
Der 220er schaltet 7x, der 250er nur 6x.
Dann ist der 7te Gang im 250er ein Spargang, oder startet er mit dem 2ten Gang, so dass er nur 6x hochschalten muss?

Dieser Artikel beschreibt meiner Erfahrung nach die Motoren sehr gut.
E 200 CDI (136 PS)
Die Kraftdroschke ist stets im Hinterkopf, wenn der nicht gerade leise, dank zweier Ausgleichswellen aber immerhin vibrationsarm laufende Vierzylinder-Diesel OM (Ölmotor) 651 loslegt. In der 136-PS-Version wird er von einem Turbolader mit verstellbaren Turbinenleitschaufeln beatmet. Doch man kann ihm einfach nicht böse sein, Mercedes mit Diesel ist ein echter Klassiker, ungefähr so wie Currywurst mit Pommes. Denn es gibt schmackhafte Vorzüge: Der 200 CDI ist die preisgünstigste E-Klasse überhaupt. Und eine der sparsamsten. Und durchzugsstark ist sie auch. Am besten genießt man sie pur, mit Handschaltung, die sich nicht unbedingt knackig, aber doch insgesamt gut bedienen lässt. Denn das Automatikgetriebe dreht den Diesel unter Volllast viel zu weit aus – was nicht unerheblichen Lärm verursacht. Dabei könnte es schon bei 2800 Umdrehungen pro Minute hochschalten – mehr PS werden's ab da nicht mehr, der Drehmoment-Zenit ist ohnehin längst überschritten. Mit dem serienmäßigen Handschaltgetriebe lässt sich der 200 CDI hingegen schön "auf Drehmoment" fahren: niedertourig, flüssig, gelassen. Die billigste E-Klasse ist nicht die schlechteste.

E 220 CDI (170 PS): Ab hier arbeitet OM 651 mit zweistufiger Aufladung über einen kleinen und einen großen Lader. Der 220 CDI verbindet gute Fahrleistungen mit einem Realverbrauch von rund sechs Liter Diesel auf 100 km. Hinsichtlich des optionalen Automatikgetriebes gilt das Gleiche wie beim 200 CDI: Es schaltet unter Last zu früh runter und zu spät hoch, lässt den Diesel laut aufheulen. Wollen Sie den 220 CDI nicht vielleicht doch mal mit Handschaltung probieren?

E 250 CDI (204 PS): Wozu der Vierzylinder-Selbstzünder imstande ist, beweist der 250 CDI: 204 PS und feiste 500 Nm. Auch in der höchsten Ausbaustufe nagelt OM 651 deutlich vernehmbar vor sich hin – das ist aber das Einzige, was man ihm vorwerfen kann. Beschleunigung, Durchzug und Höchstgeschwindigkeit genügen auch gehobenen Ansprüchen, nur der Verbrauch bleibt bescheiden. Da die 204-PS-Version etwas drehfreudiger ist als die schwächeren Brüder, harmoniert sie besser mit dem Automatikgetriebe. Der 250 CDI ist die Empfehlung für alle, die noch 3000 Euro auf einen 220 CDI drauflegen können. E 300 BlueTec (231 PS): Sechs Zylinder – und schon klingt ein Diesel angenehm. Neben der Euro-6-Einstufung ist das aber auch schon der wesentliche Vorzug gegenüber dem vierzylindrigen 250 CDI, denn bei den Fahrleistungen nehmen sich die beiden nicht viel.

Handelt sich aber um einen älteren Bericht würde ich sagen... ich lese da irgendwie die 5Gang-Auto raus. Die 7G-tronic ist heute bei jedem OM651 die bessere Wahl!

Denke, zu 80% kann man den Artikel auch heute noch stehen lassen!... nehmen wir das Thema Automatik mal heraus.

So...nun ist er mein :-)

E 220 CDI T-Model:

- MB Händler
- Zustand super..kleine Schönheitsfehler wurde sehr gut behoben und sind nicht zu sehen
- E 220 CDI aus 04/2011 schwarz
- el. Wegfahrsperre
- Adaptives Bremslicht blinkend
- LMR 5-Doppelspeichen-Design 17"
- Aktive Motorhaube
- DVD-Player Region 2
- Stoßfänger mit Crashboxen vorne und hinten
- Fahrassistenz-Paket Plus
- Parktronic inkl. Parkführung
- Distronic Plus mit Pre-Safe Bremse
- Aktiver Totwinkel Assi
- aktiver Sparhalte-Assi
- LED-Tagfahrlicht
- Spiegel-Paket
- Becken-Airbag
- Schiebedach
- 5-Gang Automatik
- Reifendruckverlust Warnung
- Media Interface
- Command APS Multimedia System
- Thermatic Klimaanlage
- Scheinwerferreinigungsanlage
- Adaptiver Fernlicht Assi
- Abbiegelicht
- Int. Light System Bi-Xenon RV
- Direkt-Control Fahrwerk sportlich
- Command mit Navi Update
- Sitzheizung vorne
- großer Tank mit 80 Litern
- EU5
- Avantgarde
- 101.000 Km

23.500 €

AHK wurde außerdem zu einem guten Preis nachgerüstet und ein Media-Interface Kabel fürs iPhone 5 gabs oben drauf!

Jetzt bin ich happy!

Glückwunsch zum neuen!!
Allzeit knitterfreie Fahrt.
Bilder? 😁

Chris

GLÜCKWUNSCH ZUM NEUEN :-)

Hallo an alle,

ich krame mal dieses Thema wieder raus und verbinde es mit Chiptuning (ganz ruhig bleiben und erst lesen bitte 🙂)

Meine Meinung ist das Chiptuning in machen Fällen Sinn macht, wenn man weiß dass der Motor bzw. 2 Motorvarianten keine großen oder gar keine Unterscheide aufweisen.

Ich habe einen Mopf W212 OMD651 220cdi. Wie der 250cdi hat auch der 220er die Registeraufladung. War im VorMopf nicht der Fall glaube ich?

Nun meine eigentliche Frage:

- welche Bauteile sind zwischen 220 und 250 unterschiedlich? Dichtungen, Injektoren, Pumpen etc?
- OBD Chiptunig, hat jemand Erfahrung?
- Hinterlässt das OBD Chiptuning irgendwelche "Spuren" im System (frage wegen der Garantie etc.)

Vielleicht kann man sich die 3000€ sparen und "nur" 600€-1000€ für einen Chip investieren, evtl. auch mit Garantie von Carlsson o.Ä..

Danke schon mal für die Antworten.

Kürzlich habe ich einen Bericht über BMW Dieselmotoren gelesen, wonach die Unterschiede nicht einfach nur alleine in einer anderen Motorsteuerung und vielleicht anderen Düsen liegen, sondern auch mechanische Bauteile in unterschiedlicher Güte, abhängig von der angestrebten Motorleistung, verbaut werden.
D.h. dass die Unterschiede zwischen 220 und 250 CDI auch in qualitativ unterschiedlich guten Pleueln, Lagern, Kolben etc. zutage treten. Denn höhere Leistung erfordert auch besseres Material. Bei geringerer Leistung kann der Hersteller an den Bauteilen sparen.

Insofern ist's Chip-Tuning an der Stelle kritisch zu sehen, da der Motor möglicherweise nicht standfest genug ist, wenn die getunte Leistung auch abgerufen wird.

Chiptuning

Das ist absolut möglich. Ebenso gibt es aber auch Fälle wo es wirklich nur die Motorsteuerung ist (z.B. Ford 1.0L).

Das kommt manchmal dadurch zustande dass die verschiedenen Motorenvarianten nach und nach entwickelt werden, d.h. ein schwächerer Motor übernimmt Teile vom stärkeren Motor, da es zu teuer wäre neue und spezifische Teile zu entwickeln und zu produzieren.

Vielleicht hat einer hier im Forum Ahnung vom OM651.

Und da der OM651 so wieso nicht grade für seine hohe Laufleistung und problemfreiheit bekannt ist. Ich würde, wenn du in etwas länger fahren möchtest, es lassen.

Zitat:

@icarus81 schrieb am 12. Dezember 2015 um 18:56:29 Uhr:


Und da der OM651 so wieso nicht grade für seine hohe Laufleistung und problemfreiheit bekannt ist. Ich würde, wenn du in etwas länger fahren möchtest, es lassen.

Wie kommst Du denn auf das schmale Brett. Wer sagt was von "ist nicht für seine hohe Laufleistung bekannt". Auch die Aussage zur "Problemfreiheit" würde ich mal nicht so stehen lassen. Nur weil Du mal gelesen hast, dass es 2009 mit den Injektoren vom Zulieferer Probleme gab?!... oder worauf begründet sich Deine Aussage.

Ich bin erst die letzten Tage wieder verstärkt Taxi gefahren... und O-Ton von ALLEN war, dass die E-Klasse mit dem OM651 (ist ja in den meisten Taxen verbaut) alternativlos in diesem Gewerbe ist!!!!

Ich hatte zwei OM651 und bin diese über 100.000km gefahren.... kein einziges Problem.

Zitat:

@dmb73 schrieb am 12. Dezember 2015 um 20:04:52 Uhr:


Ich hatte zwei OM651 und bin diese über 100.000km gefahren.... kein einziges Problem.

100 TKM ist aber keine besonders hohe Laufleistung, der OM651 hatte ausserdem einige Probleme mehr als die Injektoren

https://wierus.wordpress.com/.../

http://....mercedes-benz-passion.com/.../

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